Anfang 2004 dürfte Amerika im Banne des nächsten Präsidentenwahlkampfs stehen, spätestens.....-00.000.2004
Jahresübersichten [FES] „Friedrich-Ebert-Stiftung“ [SPD] „Sozialistische Partei Deutschlands“-
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00.000.1818-00.000 1883 Marx, Karl
04.Apr.1850 Engels, Friedrich: Die englische Zehnstundenbill. In: Neue Rheinische Zeitung. Politisch. ökonomische Revue, red. von Karl Marx. London, Hamburg, New-York. H.. "Die Lage der arbeitenden Klasse in England. Nach eigner Anschauung und authentischen Quellen. Leipzig 1845.
MARX_ENGELS
00.000.1890
Karl Marx
Das Kapital
Kritik der Politischen Ökonomie
Erster Band
MEW
Band 23.html
04.Mai 1977
https://library.fes.de/cgi-bin/populo/spdc.pl?t_liste=x&f_ABC=065
Marx, Karl
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band2/e235f1118.html
15.Jul.1933 Um bei den Arbeiten der Reichsregierung die Erfahrungen der praktischen Wirtschaft zu verwerten, beruft A. Hitler einen Generalrat der Wirtschaft, dessen Mitglieder die Aufgabe haben, der Reichsregierung zur Beratung in allen wirtschaftlichen Fragen zur Verfügung zu stehen. Der Generalrat der Wirtschaft tritt jeweils auf besondere Einladung zusammen. Berufen werden u. a.: C . Bosch, A. v. Finck, G. Krupp v. Bohlen und Halbach, K. Freiherr v. Schröder, C. F. v. Siemens, F. Thyssen und A. Vögler.
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03.Sep.1926- 04.Sep.1926 Auf einer Tagung des Reichsverbandes der Deutschen Industrie erklärt der Industrielle P . Silverberg, das deutsche Unternehmertum stehe restlos auf staatsbejahendem Standpunkt und lehne alle extremen Elemente rechts und links ab. Es könne nicht ohne die Arbeiterschaft regiert werden. Die deutsche Sozialdemokratie müsse zur verantwortlichen Mitarbeit herangezogen werden. Wenig später distanzieren sich indessen zahlreiche Industrielle u. a. H . Reusch und F . Thyssen von diesen Auffassungen
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00.000.1873-00.000.1951 Thyssen, Fritz
00.000.1873-00.000.1951 Thyssen, Fritz
15.Jul.1933 Thyssen, Fritz
03.Sep.1926-04.Sep.1926 Thyssen, Fritz
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00.000.1873-00.000.1951 Thyssen, Fritz
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Sevenich, Maria
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09.Nov.1922 Im wirtschafts- und finanzpolitischen Ausschuß des Reichswirtschaftsrates spricht sich H . Stinnes gegen die Versuche der Reichsregierung aus, die Inflation durch die Stabilisierung der Mark aufzuhalten. H. Stinnes verlangt, daß die Reparationen durch nichtbezahlte tägliche Mehrarbeit von 2 Stunden aufgebracht werden.
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03.Sep.1920 Der Bericht der Sozialisierungskommission über die Sozialisierung des Kohlenbergbaues wird mit zwei Vorschlägen veröffentlicht. Der eine, u. a. von W. Rathenau und R. Wissell, fordert die allmähliche Sozialisierung unter Beibehaltung privaten Betriebskapitals und Ausschaltung kapitalistischer Gewinne; der andere u. a. von E . Lederer, R. Hilferding und K. Kautsky, die sofortige Sozialisierung. Beide Vorschläge sehen die Entschädigung der Eigentümer vor. Die Beratungen dieser Vorschläge verlaufen ergebnislos. Der Vorschlag von H. Stinnes und anderen, die Arbeiter- und Beamtenschaft am Kapital der Unternehmungen und deren Ertrag durch Ausgabe kleiner Aktien zu beteiligen, wird vom Bergarbeiterverband abgelehnt, der die Gewinnbeteiligung der Arbeiter durch kleine Aktien für eine Verfälschung des Sozialisierungsgedankens und eine Verstärkung des Privatkapitals erklärt.
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Stinnes, Hugo
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Aa - Al Am-Az
Ba-Bd Be-Bh
Bi-Bn Bo-Bq
Bra-Bre Bri-Bz
C Da-Dh
Di-Dz Ea-Ek
El-Ez Fa-Fk
Fl-Fre Fri-Fz
Ga-Gk Gl-Gre
Gri-Gz Ha-Hd
Hea-Hem Hen-Heu
Hey-Hoe Hof-Hz
Ka-Kd Ke-Kn
Ko-Kra Kre-Kz
La-Ld Le-Lh
Li-Lom Lon-Lz
Ma-Mat Mau-Met
Meu-Muek Muel-Nel
Nem-Oel Oem-Peq
Per-Por Pos-Rau
Rav-Rod Roe-Ruf
Rug-Scham Schan-Schme
Schmi-Scho Schr-Schum
Schun-Sh Si-Stag
Stah-Stol Stom-Tham
Than-U V
Wa-Wem Wen-Wir
Wis-Zz
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11.Mai 1895 Der Reichstag lehnt mit den Stimmen der Sozialdemokraten, der Volkspartei und der beiden freisinnigen Parteien nach einer intensiven Protestbewegung die »Umsturzvorlage« ab.
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06.Dez.1894 Im Reichstag wird der »Entwurf eines Gesetzes über die Änderung und Ergänzung des Strafgesetzbuches, des Militärstrafgesetzbuches und des Gesetzes über die Presse« - die sogenannte »Umsturzvorlage« - eingebracht, die vorsieht, »Umsturzbestrebungen« bereits ohne Tatbestand mit Zuchthaus und öffentliche beschimpfende Äußerungen gegen Religion, Monarchie, Ehe, Familie oder Eigentum mit Gefängnis bis zu zwei Jahren zu bestrafen.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e523.html
00.Dez.1894 -Anf. Der III. Band von K. Marx' »Das Kapital«, bearbeitet und ergänzt von F. Engels, erscheint.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e520.html
21./27. Okt. 1894 Parteitag in Frankfurt a. M., 221 Delegierte. Tagesordnung: Maifeier 1895 (K. Meist); Agrarfragen und Sozialdemokratie (B. Schoenlank und G. v. Vollmar); die Bedeutung der Trusts, Ringe, Kartelle und ähnlicher großkapitalistischer Organisationen in der wirtschaftlichen Entwicklung (M. Schippel). Alle zur Budgetfrage vorliegenden Anträge werden nach langer Diskussion abgelehnt. Nach einer Agrardebatte wird eine Agrarkommission beauftragt, dem folgenden Parteitag Vorschläge zu einem Agrarprogramm vorzulegen. Der Agrarkommission gehören an: E. David, A. Geck, S. Katzenstein, G. Baßler, W. Liebknecht, G. Birk, G. v. Vollmar, P. Hug, E. Schulze, B. Schoenlank, A. Bebel, H. Molkenbuhr, M. Quarck, M. Schippel. In einer Resolution über Trusts, Kartelle und ähnliche großkapitalistische Organisationen - eine notwendige Folge der kapitalistischen Produktionsweise - wird festgestellt, daß die Entwicklung der Kapitalkonzentration ein Schritt zur Verwirklichung des Sozialismus sei. Die Reichstagsfraktion soll im Laufe der nächsten Session Anträge auf Einführung des achtstündigen Arbeitstages und auf Ausdehnung der weiteren Gerichtsbarkeit der Gewerbegerichte auf die Handlungsgehilfen und -gehilfinnen stellen. Die gesetzlichen Bestimmungen über die Wahlen zu Gewerbegerichten sollen auch für die Arbeiterinnen gelten.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e517.html
24.Jun.1894 Der franzöische Präsident S. Carnot wird von einem italienischen Anarchisten ermordet. In den folgenden Monaten werden in der deutschen Presse gesetzgeberische Maßnahmen gegen die Sozialdemokratie und den Anarchismus gefordert, unter anderem eine Änderung des Reichstagswahlrechtes. Wilhelm II. fordert zum Kampf gegen die Parteien des Umsturzes auf.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e511.html
00.Nov.1893 -Ende, Der »Vorwärts« veröffentlicht einen geheimen Erlaß des Innenministers B. zu Eulenburg vom 29. Juli 1893 an alle Regierungspräsidenten, in dem diese angewiesen werden, die sozialdemokratische Bewegung aufmerksam zu beobachten, ihr Umsichgreifen unausgesetzt mit allen zulässigen Mitteln zu steuern und insbesondere die ländliche Bevölkerung vor ihrem Einfluß zu bewahren. Es sei von den gesetzlichen Befugnissen unverzüglich mit Entschiedenheit und nachhaltig Gebrauch zu machen.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e506.html
6./12. Aug. 1893 In Zürich findet - zeitweise in Anwesenheit von F. Engels - der Internationale Sozialistische Arbeiterkongreß statt. Es nehmen 411 Delegierte aus 20 Ländern teil, darunter 98 aus Deutschland. Tagesordnung: Maßregeln zur internationalen Durchführung des Achtstundentages (A. Fauquez); gemeinsame Bestimmungen über die Maifeier (V. Adler); die politische Taktik der Sozialdemokraten: a) Parlamentarismus und Wahlagitation, b) direkte Gesetzgebung durch das Volk (E. Vandervelde, W. H. Vliegen, W. Liebknecht u. a.); Stellung der Sozialdemokratie im Kriegsfalle (G. Plechanow, F. Nieuwenhuis, St. Mendelsohn, W. Liebknecht u. a.); Schutz der Arbeiterinnen (Luise Kautsky); nationale und internationale Ausgestaltung der Gewerkschaften (A. v. Elm u. a.); die Agrarfrage (C. V. Jaclard). Der Kongreß beschließt, nur noch solche Gewerkschaften, sozialistische Parteien und Vereine zuzulassen, die die »Notwendigkeit der Arbeiterorganisationen und der politischen Aktion anerkennen«. Zur Abwehr der Anarchisten empfiehlt der Kongreß den Arbeiterorganisationen, die parlamentarischen Einrichtungen für den Kampf um die politische Macht auszunützen. Über die Stellung der Sozialisten zum Krieg kommt es zu lebhaften Diskussionen. Der Vorschlag, jede Kriegserklärung mit einem allgemeinen Streik zu beantworten, wird abgelehnt. Die internationale Sozialdemokratie in allen Ländern habe mit Aufgebot aller Kräfte den chauvinistischen Gelüsten der herrschenden Klasse entgegenzutreten. Die sozialdemokratischen Abgeordneten in den Parlamenten aller Länder seien verpflichtet, alle militärischen Forderungen zu verweigern und Anträge auf Abrüstung zu stellen. Eine Kommission berät auf Anregung der Vertreter der französischen Gewerkschaften über einen »Weltstreik«. In einer Resolution von K. Kautsky wird dieser indessen als undurchführbar erachtet.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e504.html
15.Jun.1893 Bei den Reichstagswahlen gewinnen die Sozialdemokraten rund 350 000 Stimmen. Mit 1,7 Millionen Stimmen behaupten sie ihre Stellung als stärkste Partei, gefolgt vom Zentrum mit 1,4 Millionen. Die Partei zieht mit 44 Abgeordneten in den Reichstag. Auf sie entfallen 23,3 Prozent der Stimmen und 14,1 Prozent der Mandate. Die Sozialdemokratie hatte in 386 von 397 Wahlkreisen eigene Kandidaten aufgestellt. Für die Antisemiten werden 260 000 gegenüber 47 000 Stimmen 1890 abgegeben. Verlierer der Wahl sind die Freisinnigen, die die Hälfte ihrer Mandate einbüßen. Zum ersten Mal liegt die Durchführung des Wahlkampfes stärker bei den Provinz- bzw. Landesorganisationen der Partei.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e502.html
06.Mai 1893 Der Reichstag wird aufgelöst, nachdem die Regierungsvorlage über eine Heeresvermehrung - die größte seit 1872 - von der Mehrheit abgelehnt wird.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e501.html
11./18. Apr.1893 Erfolgreicher politischer Massenstreik von 250 000 belgischen Arbeitern für das allgemeine Wahlrecht.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e499.html
9./16.Feb.1893 Gründung des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e498.html
14./21.Nov.1892 Parteitag in Berlin. 228 Delegierte. Tagesordnung: Maifeier 1893 (A. Gerisch); Staatssozialismus und revolutionäre Sozialdemokratie (W. Liebknecht); der internationale Arbeiterkongreß in Zürich (F. Ewald); Genossenschaftswesen und Boykott (I. Auer); die wirtschaftliche Krise und ihre Folge: der allgemeine Notstand (W. Liebknecht); der Antisemitismus und die Sozialdemokratie (A. Bebel). Mit dem Staatssozialismus habe die Partei nichts gemein. Soweit er sich mit der Sozialreform oder Verbesserung der Lage der arbeitenden Klassen beschäftige, sei er ein System der Halbheiten, das seine Entstehung der Furcht vor der Sozialdemokratie verdanke und bezwecke, durch kleine Konzessionen die Arbeiterklasse der Sozialdemokratie zu entfremden. Der 1. Mai soll, weil eine Arbeitsruhe in der herrschenden Wirtschaftskrise unmöglich sei, am Abend gefeiert werden. Das herrschende Militärsystem wird in einer Resolution als »fortdauernde Bedrohung des Völkerfriedens« und als »vornehmstes Werkzeug der kapitalistischen Klassenherrschaft« gekennzeichnet. Den Antisemitismus bekämpfe die Sozialdemokratie als eine gegen die natürliche Entwicklung der Gesellschaft gerichtete Erscheinung. Der Parteitag äußert sich zurückhaltend zur Gründung von Genossenschaften. Zu Vorsitzenden der Partei werden bei 225 gültigen Stimmen gewählt: A. Bebel (217) und P. Singer (217), zu Sekretären I. Auer (217) und R. Fischer (182) und zum Kassierer A. Gerisch (205). Die Kontrollkommission wird bestätigt.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e492.html
28.Dez.1891 Die erste Probenummer von »Die Gleichheit« erscheint. Sie wird als Fortsetzung der »Arbeiterin« angesehen und beginnt deshalb im 2. Jahrgang. Redakteurin wird Clara Zetkin.
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08.Nov.1891-14.Jan.1892 Rund 10 000 Buchdrucker streiken um die Einführung des neunstündigen Arbeitstages. Der Streik geht verloren. Die Streikkosten belaufen sich auf 2,5 Millionen Mark, die weitgehend durch Spenden aufgebracht werden, da die Polizei die Streikkasse beschlagnahmt hat. Das Mißlingen des Streiks wirkt sich einige Zeit hemmend auf den Ausbau der Gewerkschaften und die Durchführung von Streiks aus.
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08.Nov.1891 Die auf dem Parteitag in Erfurt ausgeschlossenen oppositionellen Parteimitglieder gründen den »Verein Unabhängiger Sozialisten«. Dieser verwirft alle Kompromisse mit den herrschenden Klassen. Er sieht im »gewerkschaftlich-sozialistischen Klassenkampf« ein Mittel zur Beschleunigung des Untergangs des Kleinbürger- und Kleinbauerntums.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e489.html
03.Nov.1891 Bei der Vereidigung von Rekruten in Potsdam erklärt Wilhelm II., bei den jetzigen sozialistischen Umtrieben könne es vorkommen, daß er ihnen befehle, »eure eigenen Verwandten, Brüder, ja Eltern niederzuschießen, was Gott verhüten möge, aber dann müßt ihr meine Befehle ohne Murren befolgen«.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e487.html
00.Okt.1891 -Anfang Bei den Landtagswahlen in Baden gewinnen die Sozialdemokraten zum ersten Mal zwei Sitze
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e486.html
16.-22.Aug.1891 Der 2 internationale Arbeiterkongreß tagt in Brüssel Die deutsche Sozialdemokratie ist mit 40 Delegierten von 374 aus 15 europäischen Ländern und den USA vertreten. Tagesordnung: Stand der Arbeitsschutzgesetzgebung in nationaler und internationaler Hinsicht und die für ihre Ausdehnung und wirksame Gestaltung anzuwendenden Mittel (E Vandervelde), das Koalitionsrecht, die Mittel zu seiner Sicherung, Ausstände, Boykott und gewerkschaftliche Bewegung vom internationalen Maßstab aus (W Bock); Stellung und Pflichten der Arbeiterklasse dem Militarismus gegenüber (W Liebknecht); Stellungnahme der Arbeiterorganisationen aller Länder zur Judenfrage; die Verwendung des Parlamentarismus und des allgemeinen Stimmrechts zugunsten der sozialistischen Arbeitersache; Bündnis der sozialistischen Arbeiter mit den bürgerlichen Parteien; Abschaffung der Stück- und Akkordarbeit; internationale Feier des 1 Mai.
Die Arbeiter werden aufgefordert, die sozialistische Partei als die einzig wirkliche Friedenspartei zu unterstützen und überall gegen den Militarismus zu protestieren. Ein Antrag von anarchistischer Seite, im Falle eines Krieges einen Generalstreik auszurufen, wird abgelehnt.
Der Kongreß bestätigt den Beschluß von Paris (1889) über die Arbeitsgesetzgebung. Er empfiehlt den Arbeitern Streiks und Boykotts zur Verbesserung ihrer wirtschaftlichen und politischen Lage und betont die Notwendigkeit der Gewerkschaften.
Der Kongreß verurteilt die antisemitischen und philosemitischen Hetzereien als Manöver der Kapitalistenklasse, die Arbeiter zu spalten Der 1 Mai soll ein Ruhetag sein, soweit dies durch die Zustande in den einzelnen Ländern nicht unmöglich gemacht wird.
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e484.html
01.-06.Jun.1891 Gründung des »Deutschen Metallarbeiterverbandes« (DMV) in Berlin; Sitz wird Stuttgart.
https://library.fes.de/cgi-bin/populo/spdc.pl?t_band1=x&f_BAN=band1
https://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band1/e235e474.html
Chronik der deutschen Sozialdemokratie / Franz Osterroth ; Dieter Schuster. - [Electronic ed.]. - Berlin [u.a.]
1. Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. 2., neu bearb. und erw. Aufl. 1975.
Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001
12.Jan.1891 W. Liebknecht eröffnet die vor allem von den Gewerkschaften geförderte Arbeiterbildungsschule in Berlin.
01.Jan.1818-31.Dez.1818
01.Jan.1820-31.Dez.1820
01.Jan.1824-31.Dez.1824
01.Jan.1825-31.Dez.1825
01.Jan.1826-31.Dez.1826
01.Jan.1828-31.Dez.1828
01.Jan.1830-31.Dez.1830
01.Jan.1832-31.Dez.1832
01.Jan.1833-31.Dez.1833
01.Jan.1834-31.Dez.1834
01.Jan.1835-31.Dez.1835
01.Jan.1836-31.Dez.1836
01.Jan.1837-31.Dez.1837
01.Jan.1838-31.Dez.1838
01.Jan.1839-31.Dez.1839
01.Jan.1840-31.Dez.1840
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01.Jan.1842-31.Dez.1842
01.Jan.1843-31.Dez.1843
01.Jan.1844-31.Dez.1844
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01.Jan.1851-31.Dez.1851
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01.Jan.1860-31.Dez.1860
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01.Jan.1870-31.Dez.1870
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01.Jan.1872-31.Dez.1872
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01.Jan.1874-31.Dez.1874
01.Jan.1875-31.Dez.1875
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01.Jan.1880-31.Dez.1880
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01.Jan.1890-31.Dez.1890
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01.Jan.1900-31.Dez.1900
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01.Jan.1917-31.Dez.1917
01.Jan.1918-31.Dez.1918
01.Jan.0001-MYSUPERTIMELINESTART-01.Jul.2003
Anfang 2004 dürfte Amerika im Banne des nächsten Präsidentenwahlkampfs stehen, spätestens.