https://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,236673,00.html
--------------------Crazy and In Charge----------------
Goss, Porter, konservativer Abgeordneter, Vorsitzende des Geheimdienst-Ausschusses des Repräsentantenhauses in Washington-------------
https://spotlight.de/nzforen/ntb/t/forum_ntb_1.html
ANTIBOLSCHEWISTISCHE FRONT :
Zionistische Vereinigung für Deutschland (ZVfD)
Anglo-Palestine Bank - später : Leumi-Bank
Arlosoroff, Chaim
Leiter der politischen Abteilung der
Jewish Agency
Cohen, Sam
Nye, Joseph S.
vor einigen Jahren der frühere
Pentagon-Abteilungsleiter
-------------
Kostelnik
| InterNIC | ICANN | DISPUTE-RESOLUTIONS |
„Man lernt nichts kennen, als was man liebt,
und je tiefer und vollständiger die Kenntnis werden soll,
desto kräftiger und lebendiger
muß die Liebe, ja Leidenschaft sein."
(J.W.v.Goethe in einem Brief an Jacobi, 1812)
*******************
2003.03.26 Internet, a Weapon to Destroy Communication Monopolies Fidel Castro
/22:45: ""During a meeting with Cuban journalists in Havana, the revolutionary leader said public opinion was the "key tool" to stop the war in Iraq. Castro believes that media monopolies manipulate people's minds, but Internet could play a decisive role to offset media power. The idea, to organize the anti-war movement from the cyberspace.
| Perle, Richard |
|
einer der lautstärksten Befürworter des Irak-Kriegs in den USA, ist von seinem Amt als einer der führenden Pentagon-Berater zurückgetreten.
Washington - Als Grund für den Schritt gab der insgesamt als ausgesprochener "Falke" geltende Perle die anhaltende Debatte um seine Beziehungen zum Pleite gegangenen Telekommunikationsunternehmen Global Crossing an, wie am Donnerstag offiziell bestätigt wurde. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld würdigte in einer kurzen Erklärung die Verdienste Perles, der unter anderem auch zu den schärfsten Kritikern der deutschen Haltung im Irak-Konflikt zählt. Die Äußerung des amerikanischen Präsidentenberaters Richard Perle vom Mittwoch, dass die Uno Konflikte nicht lösen, sondern nur noch verschlimmern könnte, kommentiert die arabische Presse mit Hoffnungslosigkeit. ------------------- Mehr als 100.000 E-Mails seien mit einem Mal eingegangen, sagte ein Sprecher der Volkspartei. Die E-Mail-Protestaktion war schon seit mehreren Tagen auf der Web-Site www.noalaguerra.com angekündigt worden. Dennoch waren die Rechner der Konservativen auf den Ansturm offenbar nicht vorbereitet. In Umfragen hatte sich vor Kriegsbeginn eine überwältigende Mehrheit der Spanier gegen den Krieg ausgesprochen und die Politik ihrer Regierung als schlecht oder sehr schlecht eingestuft. Aznar gehört zu den entschiedenen Befürwortern des Angriffs auf den Irak, den in Spanien unterschiedlichen Erhebungen zufolge bis zu 90 Prozent der Bevölkerung ablehnen. ENDE EINER DEMO New Yorker Polizei nimmt 140 Kriegsgegner fest Sie legten für rund eine Stunde den Verkehr lahm, dann griff die Polizei massiv durch: Bei einer Antikriegsdemo auf der 5th Avenue in New York sind mehr als 140 Demonstranten festgenommen worden. New York - Die Demonstranten hatten Polizeibarrikaden durchbrochen und legten sich in der Nähe des Rockefeller Centers wie tot auf die Straße. Damit blockierten sie in der Rush Hour den Verkehr. EinigeViele sangen: "Kein Krieg, kein Öl, kein Profit". Die meisten Demonstranten harrten aus, bis sie von Beamten weggetragen wurden und teils in Handschellen abgeführt wurden. Vereinzelt kam es zu Handgreiflichkeiten. Insgesamt nahmen nach Polizeiangaben etwa 400 Menschen an der Demonstration teil. Sie dauerte rund zwei Stunden und war die jüngste von zahlreichen Protestaktionen gegen den Irak-Krieg in New York und anderen Städten der USA. Am vergangenen Donnerstag waren in San Francisco bei einem Protestmarsch mehr als 2100 Demonstranten festgenommen worden. Das Rockefeller Center war als Schauplatz gewählt worden, weil es auch Sitz mehrerer Konzerne ist, die nach Auffassung der Demonstranten von dem Krieg profitieren. New Yorks Polizeichef Ray Kelly erklärte, bei der Demonstration sei das Gesetz gebrochen worden. Störungen des Verkehrs hätten nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun. Demonstrationen gegen den Krieg kosteten die Stadt Millionen von Dollar, weil Polizisten Überstunden machen müssten. Zudem würden die Einsätze zur Abwehr terroristischer Gefahren beeinträchtigt. Demonstranten trugen große Bilder von zivilen Opfern des Krieges. | ||
„Bush ist der Strohmann der Kalten Krieger" Ich fand Ihren Artikel "Bushs Masterplan: Der Krieg, der aus dem Think Tank kam" so interessant, dass ich einem amerikanischen Freund dazu eine E-Mail schrieb. Heute antwortete er mir: "My suspicion is that the 'cold war warriors' managed to get a naive controllable Bush (read: puppet) to carry their plan, because not one of them had the charisma to be President..." Man könnte das wohl so interpretieren: Bereits 00.000.1998 arbeiteten einige Leute, von denen heute viele in der Bush-Administration stecken, einen "Masterplan" aus, wie die USA für alle absehbare Zukunft die alleinige Supermacht bleiben könnten. Natürlich wollten sie diesen auch umsetzen; doch dafür schien keiner von ihnen so recht geeignet. Da kam ihnen George Bush jr. gerade recht, um ihn als Strohmann 2001 zum Präsidenten zu machen. Damit hatten sie genau die Marionette, die sie für ihre Pläne brauchten. Denn dieser George Bush jr. war eine eher labile Persönlichkeit, lange Jahre das schwarze Schaf seiner Familie, mit Alkohol-Problemen usw. Er brannte darauf, sich und seiner Familie zu beweisen, dass er das vollenden könnte, was seinem Vater 1991 nicht gelungen war. (Psychologisch durchaus verständlich!) GUNTER GERDENITSCH (Deutschland) USA signalisieren Kompromissbereitschaft - Angesichts des zähen Widerstands scheinen die USA mittlerweile bereit, ein Stück weit nachzugeben. "Falls irgendein Änderungsvorschlag der fundamentalen Bedingung gerecht wird, den bisherigen Resolutionen zu folgen, der Realität ins Gesicht zu sehen und eine Entscheidung zu treffen, weil die Zeit beinahe abgelaufen ist", sagte ein ranghoher Mitarbeiter des US-Außenministeriums der "L.A. Times", "dann werden wir zuhören." ************** Es sind nicht das Big Business, der militärisch-industrielle Komplexe oder die religiöse Rechte, die den Kriegskurs in Washington bestimmen, weiß Robert Misik. Es sind die Neokonservativen rund um den Vizechef des Verteidigungsministeriums Paul Wolfowitz (mehr hier) und den Chef des Planungsausschusses im Pentagon Perle, Richard Und die sind, "was hierzulande kaum bekannt ist", "glühende Anhänger" des deutsch-jüdischen Philosophen Leo Strauss, der vor siebzig Jahren sein Credo in einem Brief an Carl Schmitt so zusammenfasste: "Weil der Mensch von Natur böse ist, darum braucht er Herrschaft. Herrschaft ist aber nur herzustellen, d. h. Menschen sind nur zu einigen in einer Einheit gegen - gegen andere Menschen. Jeder Zusammenschluss von Menschen ist notwendig ein Abschluss gegen andere Menschen", zitiert Misik. Die Neocons bilden eine verschworene und die einflussreichste politische Gemeinschaft in den USA, berichtet Misik weiter. "An eine gute, irgendwann völlig friedliche Weltordnung glauben Straussianer nicht.Von daher kommt auch ihr Misstrauen gegen die UNO. So etwas wie Vereinte Nationen kann es, ihrer Meinung nach, definitionsgemäß niemals geben - und soll es auch nie geben." TRUE SATANISM Die vorsichtige Freude im Auswärtigen Amt und auch im Verteidigungsministerium in Berlin hat seinen Grund. Seit fast einem Jahr bemühen sich deutsche Diplomaten, nicht nur dauerhaft die russische Überfluggenehmigung für Nato-Transportflugzeuge zu erhalten, sondern auch die Zusage für Transportmöglichkeiten auf dem Landweg. Ein deutscher Entwurf wurde bereits im März der russischen Seite übergeben. Der Landweg war dabei besonders heikel, hat doch Russland bislang keinem Nato-Staat Bewegungsfreiheit auf dem eigenen Staatsterritorium eingeräumt. Möglicherweise kam Schröder bei seinem Besuch in Moskau nun seine besonders herzlichen Beziehungen zu Putin zu Hilfe. Schließlich beeilte sich der russische Präsident zu betonen, bei der Genehmigung handele es sich um einen "Präzedenzfall". Im Berliner Verteidigungsministerium wird unter dem Stichwort Landweg nicht an eine Versorgung der Isaf-Truppen durch Lastkraftwagen, sondern per Eisenbahn gedacht. Die Verbindungslinie möglichst nahe an die afghanische Grenze ist für die deutsche Seite auch eine Kostenfrage.
|
|
Castro also emphasized on the importance of the US public opinion as the decisive factor to stop White House imperial advance across the globe. "The 'Americans' have to play a decisive role by assessing the images they get from the TV about the bombings to the Arab country (Iraq)", said Castro.
The Cuban President is sure that anti-war demonstrations will finally stop the bellicose US approach to global problems. "The White House only cares about the internal opinion polls and dismiss world's position", he added.
As for the Internet, Castro said it was an extraordinary weapon to "stop the cultural invasion" and could lead to the "final victory" of the global public opinion. "There is another battle underway, a battle of ideas to offset the perils of new doctrines previously unknown", emphasized Castro. On Castro's view, the mobilizations against the war are even more remarkable since political parties have not organized them. The President of Cuba also said during the long speech that the communication through the cyberspace calls for a redefinition of new strategies in the communication field. "Thanks to Internet, the transnational communication monopolies disappear, as long as it is not necessary to ask them to put out information".
"New technologies have destroyed information monopolies, one of the key weapons of the imperial domination", concluded Castro in a very interesting speech at Havana's journalists meeting.
Hernan Etchaleco PRAVDA.Ru Argentina Photo: After the victory of the Cuban Revolution in 1959, Castro had said that his movement prevailed not through weapons but thanks to the support of national public opinion.