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https://www.cnn.com/2002/ALLPOLITICS/01/29/inv.terror.probe/index.html Bush

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19.Nov.2004 Keine Impulse aus Washington
US-Finanzminister John Snow hatte jüngst in einer Rede wie üblich betont, die US-Regierung sei zwar "an einem starken Dollar interessiert".

Gleichzeitig jedoch müssten die Märkte über die Wechselkurse bestimmen.
Volkswirte werten dies als Zeichen dafür, dass die USA nichts gegen eine weitere Abwertung unternehmen werden.

Ein schwacher Dollar hilft der US-Regierung, ihr gigantisches Doppeldefizit herunterzumanagen.URL: https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-328467,00.html
19.Nov.2004 Greenspan in Frankfurt: Der Banker von Loch Ness
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,328710,00.html
19.Nov.2004 John Snow: Der US-Finanzminister klopft den Dollar weich (manager-magazin.de)
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,328555,00.html
19.Nov.2004 Volkswirte: Es knirscht im Währungsgefüge (mm.de)
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,326271,00.html
19.Nov.2004 Greenspan sagte, derzeit deute nichts darauf hin, dass es Probleme bei der Finanzierung des Defizits gebe.

Vielmehr bestehe weltweit weiterhin die Bereitschaft, US-Wertpapiere zu kaufen und so das Defizit auszugleichen. Allerdings müsse dies nicht immer so bleiben.
Den USA kommt die Dollar-Schwäche zum Abbau ihres Handelsbilanzdefizits derzeit sehr gelegen. Ein niedriger Dollar-Kurs verteuert Importe und hilft den heimischen Exporteuren.
Am Devisenmarkt sorgten Greenspans Aussagen für einen Kursanstieg des Euro auf 1,3040 Dollar, nachdem die Gemeinschaftswährung zuvor unter der Marke von 1,30 Dollar notiert hatte.

Händler interpretierten die Ausführungen des Notenbankpräsidenten als "klares Bekenntnis für einen schwachen Dollar". URL: https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-328730,00.html
19.Nov.2004 Den jüngsten Euro-Anstieg und die Dollar-Schwäche wollte Greenspan ebenso wie sein Kollege von der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, nicht direkt kommentieren.

Trichet sagte lediglich, dass er seinen jüngsten Aussagen nichts hinzuzufügen hat und diese nach wie vor gültig seien.

Er hatte Anfang vergangener Woche die Wechselkursveränderungen als "brutal" bezeichnet. URL: https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-328730,00.html
URL: 
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-328730,00.html
19.Nov.2004 In Berlin kommen die Finanzminister und Notenbankchefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer - kurz G20 - zusammen.

Angesichts der rasanten Dollar-Abwertung hatte es Spekulationen gegeben, dass auch über Wechselkurse diskutiert wird.URL: https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-328730,00.html
19.Nov.2004 Der palästinensische Verhandlungsminister Sajeb Erekat kritisierte, Scharon könne den Palästinensern keine Bedingungen aufzwingen.

Der internationale Friedensplan für Nahost (Road Map) fordere von beiden Seiten ein Ende der Aufhetzung und der Gewalt.

"Wir werden unseren Teil erfüllen, aber Israel muss dies ebenfalls tun", erklärte er. URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328733,00.html
19.Nov.2004 Ariel Scharon hatte gestern Abend als ersten Schritt für Gespräche mit der Palästinenserführung eine Beendigung der anti-israelischen Propaganda und eine Veränderung der Erziehung gefordert.

URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328733,00.html
19.Nov.2004 Der neue Chef der PLO, Mahmud Abbas, hat Israels Ministerpräsident Scharon aufgefordert, neue Verhandlungen zur Fortsetzung eines Friedensprozesses aufzunehmen.

Israel hatte von seiner Forderung Abstand genommen, radikale Palästinensergruppen müssten sofort aufgelöst werden. URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328733,00.html

19.Nov.2004 Teurer Euro: Dollar fällt nach Greenspan-Rede

19.Nov.2004 Anti-Hartz-Demos: Nach dem Protestsommer die Selbstzerfleischung

URL: https://nedwww.ipac.caltech.edu/level5/Sept02/Reid/Reid6.html
19.Nov.2004 We have known about dark matter for several decades now, having been first discovered through anomalous rotation curves of galaxies. [
3]

The results from the CMB anisotropies only help to confirm that not only does dark matter exist, but that it comprises roughly 90% of the matter in the universe.

URL: https://nedwww.ipac.caltech.edu/level5/Sept02/Reid/Reid6.html
19.Nov.2004
The other mysterious form of energy listed in
Table 2, CDM , is dark matter where "CDM" stands for "cold dark matter."

Recall that ordinary matter made up of atomic nuclei only contributes to the baryon content of the universe with b 0.04.

However, since the total matter content is m 0.30, the rest of the matter in the universe must be in some exotic, unseen form which is why we call it dark matter
19.Nov.2004 This result suggests that 16 billion light years is the furthest that we will ever be able to see.

As far as we are aware, the most distant object ever observed (besides the CMB) is currently the galaxy RD1 at a redshift of z = 5.34, which places it approximately 12.2 billion light years away. [39] ***** This page is maintained by Cren Frayer Last modified: 17.Oct.2002 Cren Frayer cd@ipac.caltech.edu --> URL: https://nedwww.ipac.caltech.edu/level5/Sept02/Reid/Reid6.html

URL: https://snap.lbl.gov/mission.html
19.Nov.2004 This was the first direct experimental evidence for an accelerating universe potentially driven by a positive Cosmological Constant.

URL: https://www.bradblog.com/default.htm
19.Nov.2004 Not to be a downer...

...But if you count on The News to get your news, you probably hadn't realized that 1,216 US troops have now died in Iraq. For some reason or another.
The rate in the 19 days so far this month of 5.21 U.S. servicemen and women killed each day is the highest since the first 12 days of the initial invasion when 7.67 were killed each day.
Have a nice evening -- especially you folks in the "Red States".

- Blogged by Brad on 19.Nov.2004 @ 11:36 pm PT
URL: 
https://www.bradblog.com/default.htm
19.Nov.2004
Bush Received 130,000-260,000 Extra Votes in 3 FL E-Vote Counties! UC Berkley Analysis Announced Today!
2,600 Ballots Double-Counted in Sandusky County, OH

Reward for Evidence of Fraud Raised to $200,000! Previous award amount now doubled!

URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-328653,00.html
19.Nov.2004 Allerdings, berichtet "Nature News", habe Google Scholar auch ein "subversives Element".

Die Suchmaschine findet die Artikel, die sich Verlage auf ihren eigenen Seiten teuer bezahlen lassen, auch anderswo - etwa auf den privaten Homepages von Wissenschaftlern. Und da gibt es sie meist gratis.
URL: 
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-328653,00.html
19.Nov.2004
Google Scholar soll das Problem endlich lösen.

Im Unterschied zur allgemeinen Suchmaschine achtet der Wissenschaftsdienst nicht in erster Linie auf Links von und zu anderen Webseiten, sondern analysiert die obligate Literaturliste am Ende des Textes.

Ausschlaggebend für eine prominente Position in den Suchergebnissen ist zudem nicht nur die schiere Zahl, sondern auch die Qualität von Fremdverweisen auf den betreffenden Artikel.

Ein Link von der Webseite des Magazins "Nature" etwa hat mehr Gewicht als der von irgendeiner privaten Homepage.
Das Prinzip scheint zu funktionieren: Gibt man als Suchbegriff etwa "Dunkle Materie" ein, liefert Google Scholar ganze 106 Ergebnisse - eine Kleinigkeit verglichen mit den 17.400 Treffern der normalen Google-Engine.

Wer es ganz genau wissen will, schreitet mit "Penis" zum Härtetest.

Und siehe da: Google Scholar informiert zuoberst über Physiologie und Pathologie von Stickoxid im männlichen Geschlechtsteil, Google über die Verlängerung desselben.
URL: 
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-328653,00.html
19.Nov.2004 Das Zeug zum Trüffelschwein für Wissenswertes hat Google schon lange:

Die Suchmaschine ordnet den Stellenwert von Internetseiten anhand ihrer Prominenz im World Wide Web.

Je mehr Links auf eine Seite verweisen, desto höher tauchte sie in den Suchergebnissen auf.

Auf den ersten Blick ist das wie geschaffen für die Wissenschaft.

Wichtige Studien, verfasst von Koryphäen und erschienen in renommierten Magazinen, werden zum Teil über Jahrzehnte immer wieder von späteren Untersuchungen zitiert.
Das Problem: Wer interessiert sich schon für wissenschaftliche Studien? Gemessen an Sex-, Spaß- + Serviceseiten ziehen Forschungsberichte eine zahlenmäßig winzige Leserschaft an -

+ gehören damit zu den Seiten des so genannten verborgenen Webs, das von den großen Suchmaschinen nicht als wichtig eingestuft wird.

Zudem sind zahlreiche wissenschaftliche Publikationen nur gegen Geld oder überhaupt nicht online verfügbar.
URL: 
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-328720,00.html
19.Nov.2004 Sterberate drastisch reduziert
Diana Gibb und ihre Kollegen hatten ihre Untersuchung an 541 Kindern durchgeführt, die zwischen einem und 14 Jahre alt waren und HIV-Symptome zeigten.

Eine Hälfte der Kinder hatte täglich Cotrimoxazol bekommen, die andere ein Placebo.

Als die Mediziner nach etwa 19 Monaten die Kinder erneut untersuchten, stellten sie Erstaunliches fest: 42 % der Placebo-Empfänger, aber nur etwa ein Viertel der mit Cotrimoxazol behandelten Kinder waren gestorben.

Die Studie wurde daraufhin vorzeitig beendet, um die Ergebnisse so schnell wie möglich zu veröffentlichen.
Aids zerstört das Immunsystem des Körpers und nimmt ihm so den Schutz vor einer Reihe lebensbedrohlicher Krankheiten wie Tuberkulose oder Lungenentzündung.

Cotrimoxazol kann in einer Umgebung, in der zahlreiche Krankheitserreger lauern, offenbar eine stark schützende Wirkung haben.

Die Bedeutung der Studie erhöht sich noch aufgrund der Tatsache, dass in Sambia Resistenzen gegenüber vielen gängigen Antibiotika verbreitet sind.
URL: 
https://www.monchique.info/index.php?option=com_content&task=view&id=16&Itemid=2
04.Nov.2004 "Da partilha do conhecimento, a prática do desenvolvimento"
A Junta de Frequesia de Monchique e a Comissão do Museu de Monchique vão promover as terceiras Jornadas de Monchique.
As Jornadas terão lugar nos dias 20 e 21 de Novembro no antigo Estabelecimento Termal das Caldas de Monchique.
Última Actualização ( Thursday, 04.Nov.2004 )
19.Nov.2004
Aids-Studie: Billig-Arznei halbiert Sterberate unter HIV-Kindern

19.Nov.2004 Rüstungsexporte: Schlauch befürwortet Panzerlieferungen an die Türkei

19.Nov.2004 Muslime gegen Terror: Protest mit Tücken

URL: https://www.globalresearch.ca/
0
7.Jun.2004 11.Sep.2001 COVERUP:
John Ashcroft vs. Sibel Edwards: Attempting to Silence a 9/11 Whistleblower

07.Jun.2004 Behind the resignation of CIA Director George Tenet: The Bush administration begins to break up, Patrick Martin, 

07.Jun.2004 6 juin 44 : ce qu'on ne vous dira pas demain. Pourquoi Ford, GM et Esso ont-elles armé Hitler? Michel Collon,

06.Jun.2004 WWII. is generally known as "the good war.": Profits über Alles! American Corporations and Hitler, R. Pauwels, 

06.Jun.2004
12.Nov.2004 ***
Voting Machines and Electoral Results in Florida: The Statistical Evidence , Kathy Dopp, 12  Nov
URL: 
https://www.globalresearch.ca/
Date/Time: 11/19/2004 15:5 ***
Did Your Vote Count? The Plot Thickens. Voter Fraud and Homeland Security Terror Threat "Advisories" in Ohio and Florida, MSNBC Video and Complete Transcript, 13  Nov
Portraying the Iraqi Resistance as "Terrorists":
Who is Abu Musab Al-Zarqawi? Michel Chossudovsky, 13  Nov
Blair impeachment show hits the road , 13  Nov
***
Manufacturing Dissent: How "Progressives" Gave The Election To Bush , Carolyn Baker, 12  Nov
URL: 
https://ww.globalresearch.ca/
12.Nov.2004
Evidence of Electoral Fraud in the 2004 U.S. Presidential Election, A Reader, Michael Keefer, 12  Nov
URL: https://www.globalresearch.ca/
19.Nov.2004
Should Canada indict Bush?   Thomas Walkom, 19  Nov
Electronic Voting Machines may have awarded 130,000-260,000 Excess Votes to Bush in Florida , 19  Nov

19.Nov.2004 John Kerry’s investigations of BCCI and contra drug smuggling were nothing short of heroic. His work earned him the enmity of the vengeance-prone Bush family, whose interests were directly affected. According to Lucy Komisar:
The other thing that is interesting is that there was a George W. Bush connection.

One of the big stockholders in BCCI...was Khalid Bin Mahfouz.

And he was partners with a Saudi named [Ghaith] Pharaon + they were involved with a guy named [James] Bath.

And they financed Bush’s first oil company, named Arbusto. And then when the company which bought Arbusto, Harken, got into trouble, BCCI was also involved in some ways with bailing it out.

The record is clear. Bush did business with BCCI. John Kerry tried his damnedest to shut BCCI down.
There is one other thing you should know about Bush’s money-man, Khalid Bin Mahfouz: According to Komisar and others, he also headed up a "charity" which channeled funds to Al Qaeda. (However, former DCI James Woolsey apparently was in error when he identified Bin Mahfouz as
Osama Bin Laden's brother-in-law.)
URL: 
https://cannonfire.blogspot.com/
19.Nov.2004 Younger progressives, who may not have clear recollections of what occurred in the late 1980s + early 1990s, are the obvious targets for the latest disinformation barrage.

Listen closely and you’ll hear sly voices mutter ominous vagaries about "Skull and Bones," as if shared membership in a silly college fraternity somehow makes Bush and Kerry partners in some grand scheme.
Don’t be fooled. URL: 
https://cannonfire.blogspot.com/
19.Nov.2004 The CIA knew all along that BCCI was a criminal bank involved with drug trafficking, but didn’t want to stop it because it was also the CIA bank that was used for all kinds of black ops.

Well, Kerry found out about this through his investigations into the Iran/contra scandal + he wanted to look further into this, and he was stopped all along the way.
He was a junior senator + only the head of a subcommittee dealing with narcotics.

He thought this ought to go into the banking committee. The banking committee was run by Don Reigle + he would not allow this to move along.

So Kerry was finally able to get, at one point, one day of hearings + he had to pay for the staff and investigations himself. They wouldn’t pay for it.
The investigations, though, turned up a lot of information.

And Kerry’s chief investigator Jack Blum found clearly that the US officially would not do anything -- the Justice Department would not do anything, the CIA stonewalled the Kerry investigators.

So he took the information to New York District Attorney Robert Morgenthau + he is the one who did an investigation that led to a grand jury indictment.

And a month later the U.S. justice department was forced to hand down an indictment.
If it hadn’t been for Kerry and his investigators and Morgenthau, nothing would have happened to the bank. That is the truth of the matter. URL: 
https://cannonfire.blogspot.com/
19.Nov.2004 J
ournalist Gary Webb revived the allegations, which provoked an investigation by the CIA’s Inspector General in 1998.

The first section of the I.G.’s report was boilerplate stuff, and received widespread media attention.

The less-publicized second half of the report, released later, contained the real juice. Parry:
The overall point was correct -- that the contras were deeply involved in drug trafficking, that it involved not just a few people but dozens + dozens of operatives +

that the Reagan administration had hidden the facts and protected the drug traffickers because they didn’t want to embarrass what they considered a very important national security program... URL: https://cannonfire.blogspot.com/
19.Nov.2004 In late ’85, we did the first story at AP. In ’86 Kerry picked up on it; he assigned members of his staff to do the investigating.

He was stonewalled by the Reagan-Bush administration. We now know that he was lied to about information that was within the US government that would have supported his investigation...
So he was pretty much out there on his own trying to do this.

After he did a very courageous report in ’89 describing for the first time how the US government had tolerated drug trafficking into the USA during the contra war, the stories were buried about his report.

They were put way inside newspapers. Newsweek called him a "randy conspiracy buff..." URL: https://cannonfire.blogspot.com/
19.Nov.2004
First: I’ve seen no evidence to justify the remark about Kerry’s father.
As for the outrageous allegation that Kerry “covered up” Iran-contra and BCCI – well, this claim stands history on its head.
For the facts of the matter, visit
this page and scroll down (and down) until you find the recorded interviews with Robert Parry and Lucy Komisar.

Parry, formerly with AP and Newsweek, did pioneering work on the Iran-contra story.

Komisar is a respected journalist who has extensively investigated BCCI, the powerful Pakistani bank devoted to money laundering and other unsavory practices. URL: https://cannonfire.blogspot.com/
19.Nov.2004 We also discover today that Ken Blackwell is trying to toss out
perfectly legit provisional ballots.
There also appears to be a small (or perhap not so small?) epidemic of
double-counting in certain Ohio counties.
And for those who still say that the polls predicted a Bush win, here is an excerpt from a
good overview in the Orlando Weekly:
Princeton professor Sam Wang, whose meta-analysis had shown the election to be close in the week before the election, began coming up with dramatic numbers for Kerry in the day before and day of the election. At noon EST on Monday, 01.Nov.2004 he predicted a Kerry win by a 108-vote margin.
In the Iowa Electronic Markets, where "investors" put their money where their mouths are and wager real moolah on election outcome "contracts," Bush led consistently for months before the election – often by as much as 60 percent to 39 percent. But at 7 p.m. CST on 02.Nov.2004 76.6 percent of the last hour's traders had gone to Kerry, with only 20.1 percent plunking their bucks down on Bush. They knew something.
As the first election returns came in, broadcasters were shocked to see that seemingly safe Bush states like Virginia, Kentucky and North Carolina were being judged as "too close to call."

At 7:28 EST, networks broadcast that both states favored Kerry by 51 percent to 49 percent.
In his research paper, Steven Freeman reports that exit polls showed Kerry had been elected. He was leading in nearly every battleground state, in many cases by sizable margins. But later, in 10 of 11 battleground states, the tallied margins differed from the predicted margins – and in every one the shift favored Bush.
In 10 states where there were verifiable paper trails – or no electronic machines – the final results hardly differed from the initial exit polls. In non-paper-trail states, however, there were significant differences. Florida saw a shift from Kerry up by 1 percent in the exit polls to Bush up by 5 percent at close of voting. In Ohio, Kerry went from up 3 percent to down 3 percent. Exit polls also had Kerry winning the national popular vote by 3 percent. We are on the brink of a revolution. A mental revolution. We must change the way people in this country think about this election, about the election process. Even if Bush manages to hold onto power, his legitimacy, now as in 2000, will forevermore remain dubious.
19.Nov.2004 As
another blogger puts it:
The Hout Report changes a great deal of the landscape. It is a credible, extensive survey by people who do such surveys and statistical analysis for a living.
It should be covered by the mainstream media. And not just Keith Olbermann. This is not a part of this story that should be merely existing on the far left. Amen, brother!
Would correcting this anomaly change the election? Perhaps not. As Salon notes:
Hout said the researchers applied their same tests to electronic voting in Ohio and discovered no such disparities. And even if the Berkeley researchers are right about Florida, their numbers don't change the overall result of the election there. As things stand now, Bush won Florida by about 311,000 votes. If the 130,000 "extra" votes the Berkeley researchers have found were "ghost votes" – that is, votes that were never cast but simply added to Bush’s total – then Bush's margin would drop to about 181,000 votes. But if the 130,000 votes were Kerry votes that somehow got switched to Bush votes, then Bush’s margin in Florida would drop to 51,000. Ah, but are we dealing with a mere 130,000 votes? The real number, says Buzzflash, could be twice that. If that is the case, a switch to Kerry deep-sixes Bush's faith-based presidency.
More than that. Proving that vote fraud took place in Florida means -- or should mean -- recounts everywhere. Or better still: An honest revote.
Also of note today:
Daily Kos details evidence of vote fraud in a rural Ohio county, where votes for Bush aren't backed by singatures in the sign-in book (as required by state law).

18.Nov.2004 Breakthrough: Florida vote fraud I had hoped to go one day without working on a "vote fraud" piece. (They take time + rent must needs be paid.) So, naturally, on this day a major breakthrough took place.
Researchers at UC Berkeley did some number-crunching on the Florida vote, and discovered that at least 130,000 "extra" votes went to George W. Bush. Everyone's talking about it:
Salon, Buzzflash, Democrats.com, The Democratic Underground, Keith Olbermann -- but not Slate, Atrios, Kos, or Joshua Marshall. They'll come around. I hope.
An audio of the press conference can be found
here.
A summary of the UC Berkeley analysis -- called the Hout report, after sociology professor Michael Hout -- is
here. The full report is here. (Many thanks to a reader named Mark for giving me the last three links in one convenient package.)

19.Nov.2004 Meldungen wie die aus "Wired" stützen natürlich die These zahlreicher Kerry-Anhänger, die auch diese Wahl als quasi von Bush gestohlen ansehen. Doch in diesem Jahr sind die Ergebnisse trotz einiger Unregelmäßigkeiten so deutlich, dass auch nach Abzug der falsch gezählten Stimmen George W. Bush eindeutiger Wahlsieger bleiben wird. Denn Bushs Vorsprung vor seinem Herausforderer beträgt insgesamt 3,5 Millionen Stimmen Und dass es eine solch exorbitante Manipulation gegeben haben könnte, das hat - trotz der Vielzahl der Kritiker - bislang noch niemand behauptet. URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328692,00.html
19.Nov.2004 In seinem Bericht zitiert das Blatt auch Susan Van Houten, Mitbegründerin der "Palm Beach Koalition für Wahlreformen". Sie zeigte sich wenig überrascht von den Berkeley-Erkenntnissen und berichtete von Wählern, die ihr Unregelmäßigkeiten mitgeteilt hätten. So hätten Einwohner ihres Bezirks, in dem Geräte der Firma "Sequoia" benutzt wurden, von seltsamen Erfahrungen erzählt: Wählern, die für Kerry gestimmt hatten, zeigte der Bildschirm bei der Überprüfung ihrer Stimmabgabe, ein Votum für Bush an. Sie habe von Computer-Fachleuten erfahren, erklärte Van Houten dem Blatt, dass es relativ einfach sei, so ein System so zu programmieren, dass zum Beispiel jede 50. Stimme automatisch an Bush gehe. Eine solche Manipulation falle nicht so schnell auf. URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328692,00.html
19.Nov.2004 Viele der eingesetzten Touchscreen-Maschinen entwickelte die Firma Election Systems & Software. Das Unternehmen nannte die Ergebnisse der Berkeley-Studie hypothetisch und wies die Vorwürfe zurück. "ES&S-Touchscreen-Wahlsysteme sind in Tausenden Wahlen landesweit getestet worden", sagte ein Sprecher der Firma gegenüber "Wired". URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328692,00.html
19.Nov.2004 Besonders interessant dabei: Die Bezirke, in denen die Abweichungen besonders extrem auffielen, waren ausgesprochen demokratische Bezirke. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass sich eine solche Entwicklung zufällig ergibt, liegt bei weniger als eins zu tausend, zitiert das Fachblatt Soziologie-Professor Michael Hout. URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328692,00.html
19.Nov.2004 Ihr Ziel sei nicht - so die Wissenschaftler - den Ausgang der Wahl anzufechten. Bush hatte dort 350.000 Stimmen Vorsprung vor seinem Herausforderer John Kerry, mit 260.000 weniger hätte er den Sieg in Florida immer noch für sich verbucht. Vielmehr sei die Absicht der Studie, auf die Fehlerhaftigkeit der papierlosen Maschinen hinzuweisen, so "Wired".
Die Analyse der Experten zeigt einen interessanten Unterschied auf: Nämlich dass Bush in Bezirken mit Touchscreen-Wahlmaschinen signifikant mehr Stimmen bekommen hat als in Bezirken mit anderen Systemen - und zwar unabhängig von der Einwohnerstruktur der Bezirke, also von mittlerem Einkommen etwa, Rassenzugehörigkeit und Altersdurchschnitt. In insgesamt 15 Bezirken stellten die Wissenschaftler diese statistische Abweichung fest. In den Bezirken mit anderen Stimmabgabemodalitäten gab es keine entsprechenden Abweichungen. URL: 
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328692,00.html
19.Nov.2004
Florida

Bushs automatischer Wahlsieg
Jetzt also auch Florida.
Nach den Berichten über Unregelmäßigkeiten bei der US-Präsidentschaftswahl im wichtigen Swing-State Ohio gibt es nun auch Zweifel am Ergebnis in Florida. Laut einer Untersuchung der renommierten Universität Berkeley brachten die elektronischen Wahlmaschinen dort Präsident Bush einen deutlichen Vorteil. URL: 
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328692,00.html

19.Nov.2004 Vor etwa 16 bis 11 Millionen Jahren kam es zur Trennung zweier Entwicklungslinien: auf der einen Seite die Menschen und Menschenaffen, zu denen heute Orang-Utans,

Schimpansen und Gorillas gehören, auf der anderen Seite die "niederen" Affen wie Gibbons.

Der nach seinem Fundort benannte Pierolapithecus catalaunicus könnte der erste Vertreter der Menschenaffen gewesen sein. URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-328578,00.html
19.Nov.2004 Der Schädel rückt das spanische Fossil näher an den Menschen und andere Primaten.

Sein Gesicht war vergleichsweise kurz und hatte die Nasenwurzel auf gleicher Ebene mit den Augen.

Andere Merkmale wie die abgeschrägte Gesichtsform sowie kurze Finger + Zehen dagegen waren eher primitiv und sind heute nur noch für Gibbons und andere, dem Menschen weniger ähnliche Affen typisch.
David Strait, Paläontologe an der University of Albany im US-Staat New York, äußerte sich skeptisch zu dem Fund.

Es sei sehr schwer, von den Knochen eines Fossils Verwandtschaften abzuleiten, gab er zu bedenken. Clarke Howell von der renommierten Berkeley University in Kalifornien ist indessen begeistert von der Entdeckung.

Sie zeige, dass es vor 13 Millionen Jahren offenbar eine große Vielfalt menschenähnlicher Lebewesen gegeben habe - auch im heutigen Europa. URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-328578,00.html

19.Nov.2004 Al-Qaida-Führer Osama Bin Laden ist nach Einschätzung des USA Militärs nicht mehr in der Lage, Terroraktionen zu koordinieren.

Bin Laden + seine engsten Vertrauten lebten in den abgelegensten Orten der Welt + seien - abgesehen von Boten - ohne jegliche Kommunikationsmöglichkeiten, erklärte ein hoher US-Militär.

URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328615,00.html

19.Nov.2004 Patentamt löscht Markenschutz: DDR-Staatswappen ist wieder für alle da

19.Nov.2004 Umfrage: 70 Prozent halten Manager für unredlich

19.Nov.2004 Florida: Bushs automatischer Wahlsieg

19.Nov.2004 Streit ums Erbe: Arafats geheime Millionen

19.Nov.2004 Bagdad: Moschee nach Freitagsgebet gestürmt

19.Nov.2004 TV-Filme: Antikommunistische Ein-Mann-Armada

19.Nov.2004 Börse am Mittag: Infineon legt kräftig zu

19.Nov.2004 Schlaue Suche: Ein Google für die Wissenschaft

19.Nov.2004 Wissenschafts-Magazine: Survival of the Fastest

19.Nov.2004 Bundesregierung: "BND-Kritik entbehrt jeder Grundlage"

19.Nov.2004 Kalifornischer Kondor: Die Rückkehr der Urzeit-Aasfresser

19.Nov.2004 Neue Atomwaffen: Besorgnis über Putins Rüstungspläne

19.Nov.2004 Türkei: Erdogan verstimmt über US-Einsatz

19.Nov.2004 EU: Ministerrat bestätigt Barroso-Kommission

19.Nov.2004 Jupiter-Spektakel: Die Monde stehen günstig

19.Nov.2004 Fluglotsen: Deutsche einig, Italiener streiken

19.Nov.2004 Heute in den Feuilletons: "Sympathisch dilettantischer Riesenschwachsinn"

19.Nov.2004 Rauch an Bord: Iberia-Maschine in Lissabon notgelandet

19.Nov.2004 Umfrage: SPD wieder im Aufwind

19.Nov.2004 Jukos-Zerschlagung: Adventsgeschenk für Kreml-treue Investoren

19.Nov.2004 CIA-Krise: Meuterei in Langley

19.Nov.2004 Kritik an Online-Kontenabfrage: "Völlige Durchleuchtung des Bürgers"

19.Nov.2004 Uno: Sicherheitsrat verabschiedet Sudan-Resolution

19.Nov.2004 Ende der Krise: "FAZ" macht wieder Gewinn

19.Nov.2004 Dollar-Schwäche: Bundesbankchef sieht keine Gefahr für die Konjunktur

19.Nov.2004 Deutschland: Beckstein fordert Einreiseverbot für Islamisten

19.Nov.2004 Al-Qaida: Bin Laden laut US-Militär isoliert

19.Nov.2004 Mensch und Affe: Forscher könnten "Missing Link" gefunden haben

19.Nov.2004 Großbritannien: Fuchsjagd per Sondergesetz verboten

18.Nov.2004 Columbus - In einem Wahlbezirk fanden Kontrolleure rund 2600 Stimmen, die doppelt gezählt worden waren.

In zwei anderen Bezirken wurden mehrere mögliche Fälle entdeckt, in denen Wähler zwei Mal gestimmt hatten.
Ohio war einer der Schlüsselstaaten bei der US-Wahl.

Die jetzt entdeckten Unstimmigkeiten haben allerdings keinen Einfluss auf das Wahlergebnis. URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328457,00.html
18.Nov.2004 Insgesamt werden die Kosten des gesamten Wahlkampfes auf vier Milliarden Dollar geschätzt, etwa eine Milliarde Dollar mehr als vor vier Jahren.

Mindestens 1,8 Milliarden Dollar haben die Präsidentschafts- und Kongresskandidaten für ihre innerparteilichen Vorwahlkämpfe und den anschließenden Hauptwahlkampf ausgegeben.

Allein ein Drittel der Summe entfällt auf Bush und Kerry. URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328457,00.html
18.Nov.2004 Let me finish. There are some who feel like -- that the conditions are such that they can attack us there.

My answer is, bring them on. We've got the force necessary to deal with the security situation. URL: https://www.whitehouse.gov/news/releases/2003/07/20030702-3.html#
18.Nov.2004 And as I said yesterday, anybody who wants to harm USA troops will be found and brought to justice.

There are some who feel like that if they attack us that we may decide to leave prematurely.

They don't understand what they're talking about, if that's the case. URL: https://www.whitehouse.gov/news/releases/2003/07/20030702-3.html#
18.Nov.2004 we believe in the value and dignity of every human life. We're putting that belief into practice URL: https://www.whitehouse.gov/news/releases/2003/07/20030702-3.html#
18.Nov.2004 When I visit Africa I will reaffirm our nation's commitment to helping Africans fight this disease.

America makes this commitment for a clear reason, directly rooted at our founding:

we believe in the value and dignity of every human life.

We're putting that belief into practice.

We have a lot of work ahead of us + we're eager to get started.

I'm hopeful that the Senate will act quickly to confirm Randall Tobias as our Global AIDS Coordinator + that the USACongress will fully fund my request for this lifesaving initiative.

I'm also hopeful that other nations of the world will join us to combat the AIDS pandemic. URL: https://www.whitehouse.gov/news/releases/2003/07/20030702-3.html#

18.Nov.2004 Herbstorkan: Sturmwarnung für Deutschland

18.Nov.2004 Tampering of voting machines charged in Yonkers, New York, with the discovery of damaged or missing seals in 22 machines.

Recount currently showing significantly shrink in lead for Republican in state Senate race URL: https://vote2004.eriposte.com/

[via Votersunite, this article from a local NBC affiliate]: Details in the New York page under Voting in Blue States

18.Nov.2004

18.Nov.2004 Stromausfall in Madrid: 60.000 Menschen sitzen im Dunkeln

18.Nov.2004 Topmanager-Gehälter: Regierung stoppt Offenlegungsgesetz

18.Nov.2004 Kosovo-Unruhen: Schwere Vorwürfe gegen BND

18.Nov.2004 BKA-Befugnisse: Schily scheitert an Innenministern der Länder

18.Nov.2004 Irak: Sarkawis Hauptquartier entdeckt?

18.Nov.2004 Sturm über Europa: Tote und Verletzte bei erstem Herbstorkan

18.Nov.2004 "Rolling Stone"-Rangliste: "Like a Rolling Stone" vor den Rolling Stones

18.Nov.2004 Spanien - England: Rassismus-Eklat bringt Politiker in Rage

18.Nov.2004 Manic Street Preachers im Interview: "Tony Blair hat einen Messias-Komplex"

18.Nov.2004 Niederlande: Mutmaßliche Terroristen planten Anschlag auf Amsterdamer Bürgermeister

18.Nov.2004 Demonstration: Beckstein spricht bei muslimischer Anti-Terror-Kundgebung

18.Nov.2004 EU-Kommission: Schröder will Barroso unterstützen

18.Nov.2004 GTA - San Andreas: Der pervertierte amerikanische Traum

18.Nov.2004 Klimaschutz: Kyoto-Abkommen gilt ab Februar

18.Nov.2004 Megadefizit: Bushs Dispolimit steigt auf 8.184.000.000.000 Dollar

18.Nov.2004 Armer Bill: Gates' Postfach versinkt im Spam

18.Nov.2004 Ausdauernder Mensch: Jogging trieb die Evolution voran

18.Nov.2004 Absage: Zentralbank beerdigt Idee des Ein-Euro-Scheins

18.Nov.2004 National Book Award: Bücher-Oscar für unbekannte New Yorkerin

18.Nov.2004 EU-Führung: Barrosos neue Kommission

17.Nov.2004 URL: https://mediamatters.org Forum: Posts on conservative website advocate violence against journalist Currently Under Discussion From: Alexander
More importantly I think we are all missing the real action going on behind t his story.

No one suggests that the marine in question is a saint.

No one suggests the marine is evil.

Yet the conservative press leads this story in the exact same fashion in every publication.

Look closely at what they are really doing and judge for your self.

They are not dismissing the marines actions what they do is immediately dismiss and scorn the 'media" who they use as leverage to scapegoat the liberal left.

(May as well just substitute JEW for liberal left because the rhetoric is EXACTLY the same as it was in the 30s.

check it out yourself and find "effete decadent elitist" in the same sentence with Jew through out nazi Germany).

They suggest a reality that doesn’t exists, that some cabal of liberals is out there excoriating this marine.

This is what we are up against. This cabal of liberals simply doesn’t exist.

The pool reporters gave over the video and it was shown.

End of t his story .

No one, not one mainstream news source I can find came out and said that this marine was evil or that it constituted some egregious example of USA honor.

But the conservative pundits they immediately began CLAIMING that the liberal media was doing just that very thing!

So you see how they invent their own crisis of fear then rebut it continuously arguing with themselves until they even come here to places like MMfA,

where MMfA is simply reporting that the free republic wants sikes dead + they argue with us as if we are part of this mysterious cabal that’s printing this non existent headline "Marines EVIL".

The reason we cannot win is because we are not even having the same conversation.

They are arguing with things we simply never believed or never said and we are just pointing that out to them over and over to their genuine disbelief.

They arrive at their conclusion "liberals hate marines and think marines are more evil then terrorists" based on years of dull headed logic and ears full of talk radio lies.

We are not communicating with intellectual equals in them.

We are communicating with followers of dogma.

This is why they are now quoting their talking point "the liberals are out of touch" because the gap between their version of reality,

the "faith based" reality and our version of fact based reality is beginning to widen to a point where they don't even make sense when they try to argue with us.

They are literally arguing with their straw man the evil liberal at every instance regardless of the context or facts of the situation. Participate in this discussion » Go directly to this post »
16.Nov.2004
O'Reilly falsely claimed all Guantánamo detainees are Al Qaeda   •  19 comments Other items about: Bill O'ReillyE.D. HillThe Radio Factor URL: https://mediamatters.org/
16.Nov.2004
Conservatives rail against MSNBC's Olbermann for reporting election irregularities   •  100 comments

Other items about: Ann CoulterGreg PiercePittsburgh Tribune-ReviewThe Washington TimesTownhall.com URL: https://mediamatters.org/
17.Nov.2004
Posts on conservative website advocate violence against journalist   •  159 comments
18.Nov.2004
Brad Friedman -- who has gone after the vote-theft story the way my mutt goes after a tennis ball (and whose fine site loads far too slowly) -- appeared on KPFK here in Los Angeles.

He did a terrific job. When dealing with a story of this nature, the alternative press can be just as difficult as the mainstreamers, so let's encourage Pacifica to devote more airtime to these matters.
Friedman focuses on "funky" vote results -- e.g., counties with more votes than voters. But perhaps we should pay more attention to other methods of disenfranchisement. URL: https://cannonfire.blogspot.com/
18.Nov.2004
noted Daniel Hopsicker's contention that, although felons may not be able to vote in certain states, they can still run the engines of our democracy.

A reader has directed my attention to this fascinating older story in the Los Angeles Times which fleshes out the details. URL: https://cannonfire.blogspot.com/
18.Nov.2004 In the Boston Phoenix , David Bernstein offers
an important story on the suppressed Kerry vote in Ohio and elsewhere URL: https://cannonfire.blogspot.com/
18.Nov.2004
Happenstance or design? That is the question. Salon's Farhad Manjoo, in his
latest, seems to vote for happenstance:
Indeed, for all the high-minded rhetoric you often hear from politicians regarding the importance of your vote, the USA election system is essentially designed "to function well only with low turnout," Rodriguez-Taseff says.

In the elections business, a low turnout is not a bad thing -- it's part of the plan. American elections work well only when some of us vote.

"The system is intended to be limited," Rodriguez-Taseff says.

"If you're an elections official you actually want fewer voters, because if you have fewer voters you need fewer resources.

We created a system that has so many barriers to voting that the system functions best when few people vote. And when few people vote, the system functions beautifully."
The problem is more pronounced, Rodriguez-Taseff says, in jurisdictions that use electronic voting machines.

"You have incredibly expensive technology, so you cannot possibly buy enough machines for everyone," she notes.

Yes, yes -- but why do we have such incredibly expensive technology -- as opposed to the low-tech, cost-efficient method of placing an X on a paper ballot? URL: https://cannonfire.blogspot.com/
18.Nov.2004 vintage
L.A. Times story, quoted earlier. The machines are there because of bribes and kickbacks .

This mess did not happen by accident. URL: https://cannonfire.blogspot.com/
18.Nov.2004 For further insights on the Ohio debacle, read
this column by Harvey Wasserman:
The principle overt method of vote suppression was to short-change inner city precincts of sufficient voting machines to allow a timely balloting.

In precinct after precinct, virtually all of them predominantly black, poor, young and Democratic, the lines stretched for two, five, eight, even eleven hours.

The elderly and infirm were forced to stand in the rain while city officials threatened to tow their cars. No chairs or shelter were provided.

Crucial signage was mysteriously missing.

Thousands came to vote, saw the long lines and left.
How many thousands? Enough to turn the election? Almost definitely.
None of this was accidental. This was a well-planned GOP attack on the right to vote + on Democratic candidacies.

Wasserman goes on to diss Kerry and the DNC for not speaking up on these problems.

I think he should cut Kerry some slack -- the man still has a senate career and a possible 2008 run. But other mainstream Democrats need to speak out. URL: https://cannonfire.blogspot.com/
URL: 
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-328199,00.html
18.Nov.2004 Und das alles gratis
Was Finanzminister Hans Eichel ebenfalls freuen dürfte: Die lückenlose Überwachung aller 500 Millionen Konten und Depots kostet den Staat praktisch nichts.

Die Kosten für die Online-Schnittstellen zur KEZ-Datenbank müssen die Banken selbst tragen.

Und das für die Informationsvergabe zuständige Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht wird ebenfalls zu hundert Prozent von den Kreditinstituten finanziert.

"Der Bankkunde", so Berbereich, "zahlt seine Überwachung letztlich selbst."
URL: 
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-328199,00.html
18.Nov.2004 Anders als die kleineren Institute halten sich Großbanken wie Deutsche Bank oder Commerzbank mit Kritik an der Aushöhlung des Bankgeheimnisses auffällig zurück.

Denn vordergründig dient das Gesetz schließlich dem Kampf gegen Geldwäscher und Terroristen - nur ungern möchten die Banker den Eindruck erwecken, dass sie bei diesem hehren Ziel mauern.

Doch in Wirklichkeit hat Eichels Rundumschlag nichts mit der Jagd auf große Fische zu tun.

Steuerfahnder und Bundeskriminalamt können bereits seit 2002 auf die KEZ-Datenbank zugreifen, wenn sie eine schwere Straftat vermuten.
URL: 
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-328199,00.html
18.Nov.2004 Ab 01.Apr.2005 erhalten die Finanzämter Zugriff auf die Kontodaten aller Bürger.

Bei der Frankfurter Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) können sie dann jederzeit abfragen, wer wo Geld liegen hat.

Der Abruf offenbart, welche Konten, Wertpapierdepots, Ander- oder Treuhandkonten sowie Verfügungsberechtigungen ein Steuerzahler unterhält.

Im Fachjargon wird diese Kontenübersicht als Stammdatensatz bezeichnet.
Das von Eichels Juristen konzipierte Verfahren hätte sich George Orwell kaum besser ausdenken können:

Einen konkreten Verdacht oder eine Begründung braucht der Fiskus nicht vorzuweisen.

Der Bespitzelte muss zu keinem Zeitpunkt über die Schnüffelaktion informiert werden.

Auch die Bank erfährt nichts.

Denn alle Institute werden online vom der BaFin angezapft, die in einem Datenpool namens Konten-Evidenz-Zentrale (KEZ) tagesaktuell alle deutschen Kontodaten bereithält.
Beschwerde in Karlsruhe
Das ist ungefähr so, als wenn die Polizei einen Zweitschlüssel zu sämtlichen Wohnungen erhielte - mit der Begründung, jedermann sei mutmaßlich Besitzer von Diebesgut, illegalen Drogen oder Raubkopien.

Nirgendwo im westlichen Europa hat der Staat vergleichbare Kompetenzen.

Eichels System, schimpft denn auch ein Banker "ist das, was Stasi-Chef Mielke gerne gehabt hätte, sich aber nicht leisten konnte".

Der renommierte Steuerrechtsprofessor und Anwalt Gunter Widmaier hält den Schnüffelparagraphen für nicht mit dem Grundgesetz vereinbar: "Das macht den unbescholtenen Bürger kaputt."

Der Jurist hat im Auftrag der im Kreis Borken ansässigen Volksbank Raesfeld zwei Verfassungsbeschwerden eingelegt.
Das Verdikt des höchsten deutschen Gerichts erwartet Widmaier Anfang 2005.

Das Finanzministerium glaubt indes an die Verfassungsmäßigkeit seines Gesetzes.

Schließlich sei der Entwurf von "Hunderten Juristen geprüft" worden, so ein Sprecher. Der damalige Bundesdatenschutzbeauftragte habe die Regelung zudem ausdrücklich begrüßt.
URL: 
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-328199,00.html
18.Nov.2004 Mit dem beispiellosen Gesetz, das in wenigen Monaten in Kraft tritt, will die rot-grüne Bundesregierung der Steuerhinterziehung endgültig den Garaus machen.

Dazu hebelt die Regierung das ohnehin bereits arg durchlöcherte deutsche Bankgeheimnis vollständig aus.

Dass bei der Holzhammer-Aktion der Datenschutz und die rechtsstaatliche Verhältnismäßigkeit unter die Räder kommen, nimmt Berlin in Kauf.
URL: 
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-328199,00.html
01.Apr.2005 löst sich das Bankgeheimnis in Luft auf.

Mit einem weitreichenden Gesetz hat Finanzminister Hans Eichel dafür gesorgt, dass Fiskus, Sozialbehörden + Arbeitsämter alle finanziellen Verhältnisse jedes Bürgers ausschnüffeln dürfen -

ohne Anfangsverdacht + ohne richterliche Erlaubnis + ohne dass die Betroffenen je davon erfahren.

18.Nov.2004 Stichwort: Der unmittelbare Zwang

18.Nov.2004 Antimuslimische Gewalt: Brandanschlag auf Moschee in Deutschland

18.Nov.2004 US-Außenministerium: Powell beschuldigt Iran, atomar aufzurüsten

18.Nov.2004 Kardinal Ratzinger: "Von Amerika lernen"

18.Nov.2004 US-Navy: Hickhack um den Präsidenten-Heli

18.Nov.2004 Suchdienste: Harte Zeiten für Google

18.Nov.2004 Italien: Postfaschist Fini wird neuer Außenminister

18.Nov.2004 Bei fünf Stunden Schlaf pro Nacht war das Risiko für Übergewicht noch etwa um 50 % höher als bei den häufig empfohlenen sieben bis neun Stunden, berichteten die Wissenschaftler.

Bei sechs Stunden Schlaf sei das Risiko um 23 Prozent erhöht.

"Dieses Ergebnis scheint etwas unerwartet, da Menschen, die weniger schlafen, eigentlich mehr Kalorien verbrennen", kommentierte Gangwisch.

Er und seine Kollegen vermuten jedoch, dass der Effekt nicht von der Menge der körperlichen Aktivität abhängt, sondern eher durch eine Beeinflussung der Regelkreise zur Nahrungsaufnahme verursacht wird.
So ist aus früheren Studien bekannt, dass Schlafentzug die Leptinmenge im Blut vermindert und den Ghrelinspiegel erhöht.

Diese beiden Hormone regulieren Appetit und Hungergefühl: Leptin unterdrückt den Appetit + vermittelt im Gehirn ein Gefühl der Sättigung, während Ghrelin das Verlangen nach Essen steigert.
Nach Ansicht der Wissenschaftler könnte diese Regulation noch aus der Frühzeit des Menschen stammen.

Möglicherweise diente sie dazu, im Sommer, wenn die Nächte kurz + Nahrungsmittel reichlich vorhanden sind, Fettpolster anzulegen - um in den dunklen, mageren Wintermonaten überleben zu können.

Daher könne zu wenig Schlaf den Körper dazu bringen, die Nahrungsaufnahme zu steigern und Fett zu speichern. URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-328505,00.html
18.Nov.2004 Schlafmangel macht dick
Wer wenig schläft, wird schneller fett, glauben Mediziner.

Eine Studie mit 18.000 Teilnehmern ergab, dass Nachtschwärmer deutlich öfter übergewichtig sind als Langschläfer.

Der Grund: Schlafentzug fördert die Ausschüttung von Appetithormonen. URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-328505,00.html

18.Nov.2004 Müde und mollig: Schlafmangel macht dick

18.Nov.2004 Generationenkonflikt: "Ich habe nie geglaubt, dass die 68er Antifaschisten waren"

18.Nov.2004 EU-Kommission: Parlament verlangt mehr Rechte

18.Nov.2004 Totalüberwachung des Zahlungsverkehrs: Der geräuschlose Tod des Bankgeheimnisses

18.Nov.2004 Unwetter: Sturm fegt über Norddeutschland

18.Nov.2004 EU-Kommission: Grüne wollen wieder nicht zustimmen

18.Nov.2004 Auf Setis Spuren: Mit dem Privat-PC gegen Krebs und Aids

18.Nov.2004 Managerschelte: CDU-General Meyer wirft Bossen Patriotismusmangel vor

18.Nov.2004 Mehr Luxus auf dem Lokus: Chinas Regierung bläst zur Toiletten-Revolution

18.Nov.2004 SPIEGEL ONLINE: Hört der Terror im Irak auf, wenn die USA - wann auch immer - dort abziehen?
Tophoven: Solange es eine Regierung gibt, die von US-Gnaden eingesetzt ist, wird es keine Ruhe geben.

Das tägliche Feindbild ist immer wieder eine Herausforderung.

Die Guerilla greift ja nicht nur Amerikaner an, sondern bewusst Polizeistationen und irakisches Militär.

Damit wollen sie demonstrieren: Die Amerikaner können euch auch nicht schützen.

Es geht im Grunde darum, dass sich der Zorn der Bevölkerung nicht gegen die Terroristen wendet, sondern gegen die USA.

Dass die Menschen auf der Straße sagen: "Ihr seid ja gar keine Befreier mehr sondern Besatzer, ihr könnt ja keine Ruhe herstellen."

Und angesichts der Qualität der US-Armee heutzutage muss man ja wirklich Zweifel haben. URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328413,00.html
18.Nov.2004 SPIEGEL ONLINE: Wird der Terror im Irak noch weiter an Intensität zunehmen?
Tophoven: Ich glaube, dass durch den Fall Falludschas + durch die Tötung eines verletzten Gefangenen in der dortigen Moschee die Reputation der US-Armee weiter leidet.

Sie haben längst die Herzen + die Köpfe der Bevölkerung verloren.

Das Vorgehen der US-Truppen ist ein Nährboden für einen weiter eskalierenden Terrorismus im Irak. URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328413,00.html
18.Nov.2004 Tophoven: Die Sarkawi-Gruppe etwa, die ja schon für viele Entführungen und Hinrichtungen verantwortlich war, hat vor einigen Tagen eine Erklärung zum Fall Margaret Hassan abgegeben.

Darin hieß es, die Geiselnehmer sollten die Frau freilassen. Sarkawi operiert in der Zielsetzung anders, mehr in die politische, diplomatische Richtung.

Sie entführen ausländische Regierungsmitglieder oder Männer von zivilen Organisationen im Irak. URL: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-328413,00.html
18.Nov.2004
Heute in den Feuilletons: "Von allem ein bisschen und damit nichts"

18.Nov.2004 Eichel zum Euro: "Das ist eine brutale Entwicklung"

18.Nov.2004 US-Wahl: Pannen bei Stimmenauszählung in Ohio

18.Nov.2004 Energie-Abzocker: Kartellamt untersucht Gaspreiserhöhung