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20.Aug.2004 Wall-Street-Schluss: Im Bann von Google

URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,313967,00.html
19.Aug.2004 Doch die Klimaänderung scheine auch positive Auswirkungen zu haben:

In den meisten Teilen Europas, vor allem in den mittleren Breiten + Nordeuropa, könnte die Landwirtschaft von einem begrenzten Temperaturanstieg profitieren.

Während sich die in Europa bewirtschaftete Fläche möglicherweise nach Norden hin ausdehne, drohe der Landwirtschaft in einigen Gebieten Südeuropas Wasserknappheit.

Häufigere Wetterextreme, vor allem Hitzewellen, könnten häufigere Missernten bedeuten.

URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,313967,00.html
19.Aug.1974-
19.Aug.2004 -in den vergangenen 30 Jahren-Durch den Klimawandel ist die Zahl von Pflanzenarten in mehreren Teilen Europas zurückgegangen, wovon auch die Bergregionen betroffen sind, so der Bericht.

Einige Pflanzen werden demnach wahrscheinlich aussterben, da weitere Faktoren, wie etwa die Zersplitterung von Lebensräumen, eine Anpassung an klimatische Veränderungen erschwerten.

In acht von neun Gletscherregionen Europas ziehen sich dem Bericht zufolge die Eispanzer zurück.

00.000.2050 -bis- würden in den Schweizer Alpen vermutlich drei Viertel der Gletschermasse verschwunden sein

URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,313967,00.html
19.Aug.2004 Das Ausmaß und die Geschwindigkeit des derzeitigen Klimawandels dürften alle natürlichen Klimaschwankungen der letzten 1000 Jahre und vielleicht darüber hinaus übertreffen, so die Experten.

Die neunziger Jahre seien das wärmste Jahrzehnt seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen + die drei heißesten Jahre (

00.000.1998 ,

00.000.2002 und

00.000.2003 ) hätten in den letzten sechs Jahren gelegen.

Das Tempo der globalen Erwärmung habe jetzt fast 0,2 Grad pro Dekade erreicht.
Als aktuelle Folgen der Erwärmung nennt der Bericht die wetter- und klimabedingten Katastrophen, die sich in den neunziger Jahren gegenüber dem Jahrzehnt davor verdoppelt hätten.

Die damit verbundenen wirtschaftlichen Verluste hätten sich in den letzten 20 Jahren ebenfalls mehr als verdoppelt - auf fast neun Milliarden Euro jährlich.
Gletscherschwund in den Alpen
URL: 
https://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,313967,00.html
19.Aug.2004 Vieles deute darauf hin, dass die globale Erwärmung in den vergangenen 50 Jahren zum größten Teil durch den Menschen verursacht worden sei.

Der Bericht macht insbesondere den Ausstoß von Treibhausgasen wie Kohlendioxid durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe verantwortlich.

Die Konzentration von Kohlendioxid in der unteren Atmosphäre habe den höchsten Stand seit mindestens 420.000 Jahren - vielleicht sogar seit 20 Millionen Jahren - erreicht + liege 34 % über dem Niveau vor Beginn der industriellen Revolution.
URL: 
https://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,313967,00.html
19.Aug.2004 Feuchteres Wetter in Nordeuropa, dafür trockeneres im Süden, häufigere und stärkere Hitzewellen und abschmelzende Gletscher sind nur einige der Folgeerscheinungen, die die Klimaexperten für Europa prognostizieren. "Dieser Bericht belegt mit einer Fülle von Fakten, dass die Klimaänderung bereits im Gange ist und weit reichende Auswirkungen auf Menschen und Ökosysteme in ganz Europa hat, häufig verbunden mit erheblichen wirtschaftlichen Verlusten", sagte Jacqueline McGlade, Exekutivdirektorin der Europäischen Umweltagentur (EUA).
Der Bericht, den die Agentur zusammen mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, dem Forschungszentrum Karlsruhe und der britischen Norwich University angefertigt hat, beschreibt die Folgen des Klimawandels anhand von 22 ausgewählten Indikatoren aus ökologischen und gesellschaftlichen Bereichen. Als Grundlage dienten langjährige Datenreihen aus mehreren europäischen Ländern und Computermodelle, die zukünftige Klimaveränderungen simulieren.
Erwärmung in Europa besonders schnell
URL: 
https://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,313967,00.html
19.Aug.2004 EU-STUDIE Forscher schlagen Klima-Alarm für Europa - Stürme, Hochwasser, Dürren, Hitzewellen: Die Europäische Umweltagentur hat einen alarmierenden Bericht vorgelegt. Der Klimawandel wird Europa demnach in den kommenden Jahrzehnten extreme Wetterkapriolen bescheren.
19.Aug.2004
Rumsfeld zum Truppenabzug: "Wir rechnen nicht mit Sowjet-Panzern in der norddeutschen Tiefebene"

18.Aug.2004 Tokio kämpft gegen Hitzewelle: "Große Operation Wasser sprengen"

18.Aug.2004 Horrorszenario: Klimastudie prophezeit heiße Zeiten

18.Aug.2004 Heute in den Feuilletons: "Politik der verbrannten Erde"

18.Aug.2004 Abu-Ghureib-Skandal: Reservist erhielt nach Aussage Morddrohungen

18.Aug.2004 Opinion: Who Needs Assault Weapons?

18.Aug.2004 Big-Brother-Award: Neue Schnüffler sucht das Land

18.Aug.2004 Unerwarteter Segen: Kommunen kassieren wieder mehr Steuern

18.Aug.2004 Truppenabzug: Kerry sieht Amerikas Sicherheit in Gefahr

18.Aug.2004 Medienbericht: Meteorit soll Urgroßmutter getroffen haben

18.Aug.2004 Cornwall nach der Flut: Suche nach Vermissten dauert an

18.Aug.2004 Teure Fachmagazine: Aufstand gegen die Hüter des Wissens

18.Aug.2004 TV-Dokumentation: Der Soundtrack des Krieges ,

18.Aug.2004 Berlusconi als Pirat: "Ein bisschen wie Eros Ramazzotti"

18.Aug.2004 Reisekrankheiten: Hepatitis à la carte (Reise,

18.Aug.2004 Wetterchaos: Monsterwellen rollen auf Wellington zu

18.Aug.2004 Psychologie: Vollbart macht schlau und sexy

18.Aug.2004 Medizinisches Rätsel: Wie eine Frau einen Dämon gebar

19.Aug.2004 Sicherheitspolitik: Kerry kritisiert Bushs Truppenabzugspläne

18.Aug.2004 Bush-Anhänger gegen Springsteen: "Boykottiert den Boss!" ,

18.Aug.2004 Palästina: Arafat gesteht Korruption ein

19.Aug.2004 Teleportation: Forscher beamen Photonen über die Donau

19.Aug.2004 Abu Ghureib: US-Soldaten erschießen zwei Häftlinge

19.Aug.2004 Abstimmung: Scharon erleidet Niederlage ,

19.Aug.2004 Sicherheitsrat: Deutschlands ständiger Sitz in Gefahr

19.Aug.2004 Mieses Marktklima: Lindows verschiebt seinen Börsengang

19.Aug.2004 Börsensorgen: Fondsmanger so pessimistisch wie 2001

19.Aug.2004 Likud-Parteitag: Scharon von Niederlage unbeeindruckt

19.Aug.2004 Ärger bei VW: 10.000 Mexikaner bestreiken Beetle-Werk

19.Aug.2004 Zuwanderung: Weniger Asylbewerber aus Afrika

19.Aug.2004 US-Flughafen: Ausgelaufenes Rosenwasser löst Terroralarm aus

19.Aug.2004 Prozess: Polizeirazzia auf Jackson-Ranch war zulässig

19.Aug.2004 Opinion: W.'s Big Fat Greek Pride

19.Aug.2004 Peru: 1300 Jahre alte Metropole in den Anden entdeckt

19.Aug.2004 478 Kilometer Quälerei: Neuzeit-Legionäre ziehen über die Alpen

19.Aug.2004 Garagenschrauber: Der Bill Gates des Thüringer Waldes

19.Aug.2004 Umfrage: PDS und Grüne profitieren von Hartz-Wut

19.Aug.2004 Jagdrevier für Raider: Wie Firmenjäger die Deutschland AG aufmischen

19.Aug.2004 Beliebt: Deutlich mehr Ausländer besuchen Deutschland

19.Aug.2004 EU-Studie: Forscher schlagen Klima-Alarm für Europa

19.Aug.2004 Attentat von Madrid: Festnahme in den Niederlanden

19.Aug.2004 Immer mehr Surftipps: Die Wahrheit über Bush und weibliche Orgasmen

19.Aug.2004 Kampf gegen Sadr: Massive US-Luftangriffe auf Zentrum von Nadschaf

19.Aug.2004 Firmendynastie: Rudolf Miele gestorben

19.Aug.2004 Schocktheater: Kopulation als Subversion

19.Aug.2004 Abu-Ghureib-Report: Vorwürfe gegen US-Kommandeure

19.Aug.2004 Verwegene Nager: Protein macht Mäuse mutig

19.Aug.2004 40-Milliarden-Defizit: Eichel schaut ins Ozonloch

19.Aug.2004 Peru: Überraschende Entdeckung im Regenwald

19.Aug.2004 Medienstar Michael Moore: Neue Bücher gegen Bush

19.Aug.2004 Uno-Sicherheitsrat: Das mächtigste Organ der Uno

19.Aug.2004 Börse am Abend: Wieder kein Gewinn ,

URL: https://www.inthesetimes.com/site/main/article/they_knew_0802/P80/{/
19.Aug.2004 In fact, as Hardt + Negri see it, postmodern war really is civil war, a war against dangerous internal enemies of Empire itself.

The U.S. armed forces, as the media breathlessly reported, have undergone a “revolution in military affairs,” or RMA.

The new army is no longer massed ranks of cannon fodder, but a decentralized network of highly trained and well-equipped knowledge-workers.

They kill and conquer, to be sure, but afterward they “dictate cultural and legal norms to the conquered.” They are nation builders.

But the RMA should not be mistaken for some consequence of enlightenment or humane values, Hardt and Negri write.

It grew out of the counterinsurgency operations of the late 20th Century + its sole purpose is to serve Empire.

11.Sep.2001 -Since well before-, U.S. military planners have understood that their enemy is a network, that war is now “netwar.”

They have adapted to their enemy.

Who is this enemy? “His name,” Hardt and Negri write, riffing on a passage from the New Testament, “is legion.”

Leaving aside the better-known “evildoers,” the authors suggest the banner of resistance to Empire will be carried by “the Multitude,” a heterogeneous + heterodox force

who share with the global poor a “double character of poverty and possibility.”

They are flexible, mobile and resourceful—think the Zapatistas, the Seattle demonstrators, or even the Palestinian Intifada in its more grassroots manifestations.

Interestingly, this flexible nature we observe in both the RMA and the more effective global insurgencies corresponds to changes in civilian labor markets.

Hardt and Negri argue that a new kind of work, “immaterial” labor, has come to the fore socially and culturally.

Any number of terms have already been coined to describe postindustrial labor + the authors’ own elaborations on the phenomenon are passably interesting.

What is crucial, though, is their observation that immaterial workers produce more than goods and services—they produce “cooperation, communication, forms of life and social relationships.”

These immaterial things have “value,” Hardt and Negri argue, as much as Marx’s commodities do + as such are a source of political power.

How to assert this power? Hardt and Negri refuse to urge “What is to be done?” Their objective, prudently, is to suggest that social revolution is still eminently possible + that even in this dark time the left has every reason to be optimistic.

Another world is possible, they argue. Power rests with the people. All that is needed is a political project to make it happen.

URL: https://www.inthesetimes.com/site/main/article/they_knew_0802/P80/{/
19.Aug.2004 I have read the entire article as well as checked out the links, + your piece is quite frankly lacking in journalistic integrity. 

Many of the sources you link actually dispute your claims + several key pieces of information are left out of your quotes. 

For example, you claim in one of the first few paragraphs that the CIA told Bush there was no evidence of Iraq’s WMD program. 

However, you conveniently forget the rest of the sentence where it says the lack of access to evidence is alarming. 

The quote should read:

We do not have any direct evidence that Iraq has used the period since Desert Fox to reconstitute its WMD programs, although given its past behavior, this type of activity must be regarded as likely”.  The report continues further about the threat. 

This is a sad excuse for investigative journalism. URL: https://www.inthesetimes.com/site/main/article/they_knew_0802/P80/{/
19.Aug.2004
....although given its past behavior, this type of activity must be regarded as likely
URL: https://www.inthesetimes.com/site/main/article/they_knew_0802/P80/{/
17.Aug.2004 Another World, Possibly By Dave Mulcahey -Culture-

URL: https://www.inthesetimes.com/site/main/article/they_knew_0802/P80/{/
00.000.1918 Shortly before he died in,

the American critic Randolph Bourne penned an incendiary essay laying bare the monstrous duplicity at the heart of Woodrow Wilson’s foreign policy. We know Wilson from school history as the champion of national self-determination. Bourne regarded such high-minded talk as a hollow ruse. History will record, he wrote, that “when the American nation had ostensibly a chance to conduct a gallant war, with scrupulous regard to the safety of democratic values at home, it chose rather to adopt all the most obnoxious and coercive techniques of the enemy and of the other countries at war + to rival in intimidation and ferocity of punishment the worst governmental systems of the age.”

The essay, which Bourne never finished, is remembered for a pithy aphorism, “War is the health of the state.” This slogan has lately taken on a discomfiting resonance.

Warfare, Bourne observed, exercised a psychological effect on the nation wholly salutary to the state and the classes that ran it. It regimented life and terrorized dissenters, granting the state new powers to punish citizens for the mildest divergences from orthodoxy. Wilson’s lofty rhetoric about a world made safe for democracy was merely filigree on his dangerous idealism of the state. Inevitably, the democratic principles he so fervently boosted came into conflict with the state’s need for power. Just as inevitably, Bourne wrote, Wilson decided “that it is the naïver democratic values that must be sacrificed.”

Bourne’s manifesto is remarkably apposite today. It’s certainly a great source to plunder for antiwar rhetoric. Yet what the left needs to grasp is how profoundly the nature of warfare has evolved, especially in the last few decades—to understand the way these innovations have arisen in response to novel challenges to state power. In their new book, Multitude: War and Democracy in the Age of Empire , Michael Hardt and Antonio Negri try to get a grip of this dynamic. The result is rich and sometimes surprising + it marks a fruitful new direction. URL: https://www.history.rochester.edu/fuels/tarbell/main.htm

THE HISTORY OF THE STANDARD OIL COMPANY -ROCKEFELLER-

26.Jun.1996 *The text was obtained from the book

The History of The Standard Oil Company by Ida M. Tarbell. Copyright, 1904, by McCLURE, PHILLIPS AND CO.

This was done as a student project in a class on the history of energy. URL: https://www.history.rochester.edu/fuels/tarbell/main.htm

BY IDA M. TARBELL CONVERTED TO ELECTRONIC FORMAT BY NALINDA SAPUKOTANA AT UNIVERSITY OF ROCHESTER

TABLE OF CONTENTS
LIST OF ILLUSTRATIONS
PREFACE CHAPTER 1 PAGES 1 THRU 20
PAGES 21 THRU 37 CHAPTER 2 PAGES 38 THRU 52
PAGES 53 THRU 69

CHAPTER 3 PAGES 70 THRU 85
PAGES 86 THRU 103 CHAPTER 4 PAGES 104 THRU 116
PAGES 117 THRU 128 CHAPTER 5 PAGES 129 THRU 147
PAGES 148 THRU 166 CHAPTER 6 PAGES 167 THRU 186
PAGES 187 THRU 207 CHAPTER 7 PAGES 208 THRU 224
PAGES 225 THRU 240 CHAPTER 8 PAGES 241 THRU 262
JOHN D. ROCKEFELLER


19.Aug.2004 Das Google-Kapital ist auf insgesamt 272,2 Millionen Aktien verteilt, 19,6 Millionen Anteile wurden an der Börse verkauft.

Die Internet-Suchmaschine wurde somit vor dem Börsenstart mit insgesamt 23 Milliarden Dollar bewertet. Hätte Google die maximal erhofften 135 Dollar je Aktie erhalten, wäre die Gesellschaft jetzt 36,7 Milliarden Dollar wert. Die erst vor sechs Jahren von den ehemaligen Computerwissenschafts-Studenten Larry Page und Sergey Brin gegründete Gesellschaft wurde zum Börsenstart jedoch ähnlich hoch bewertet wie der weltgrößte Autohersteller General Motors (23,7 Mrd Dollar). Auf einen weit höheren Börsenwert kommen nur die Internetfirmen Ebay (52,8 Milliarden Dollar) + das Online-Portal Yahoo!(38,7 Milliarden Dollar). Der weltgrößte Online-Einzelhändlers Amazon.Com wird dagegen nur mit insgesamt 16 Milliarden Dollar bewertet.URL: https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-314043,00.html
19.Aug.2004 In der Nacht hatte Google bekannt gegeben, dass die Aktien zu einem Ausgabepreis von 85 Dollar an der Börse gebracht werden sollen. Angesichts der schwachen Nachfrage, vieler Pannen während der ungewöhnlichen Aktienvergabe und des derzeit schlechten Umfelds für Technologieaktien muss sich der Betreiber der Internetsuchmaschine damit mit Gesamteinnahmen von 1,7 Milliarden Dollar begnügen. Ursprünglich wollte Google mit seiner Erstemission 108 bis 135 Dollar je Aktie einsammeln, was Einnahmen von bis zu 3,6 Milliarden Dollar entsprochen hätte.
Google mussten angesichts der starken Zurückhaltung der Investoren den angestrebten Verkaufspreisrahmen am Mittwoch praktisch in letzter Minute drastisch senken und außerdem die Zahl der zum Verkauf kommenden Aktien von 25,7 Millionen auf 19,6 Millionen reduzieren.URL: 
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-314043,00.html