| 31.May.2010 https://www.tagesschau.de/inland/koehlerruecktritt100.html Köhler war wegen seiner Aussagen zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr scharf kritisiert worden. Er hatte nach einem Besuch der Truppe in einem Hörfunk-Interview erklärt, im Notfall sei auch "militärischer Einsatz notwendig (...), um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege". 31.May.2010 https://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22686/1.html Deutsche Kriege für das "nationale Interesse"? Peter Bürger 17.05.2006 Verteidigungsminister Jung will im Weißbuch den Auftrag der Bundeswehr neu definieren. Wegmarken einer Abkehr von der im Grundgesetz verankerten Friedensstaatlichkeit 31.May.2010 https://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22686/1.html Bereits 1975/76 benennt das militärpolitische "Weißbuch" die Verknappung von Erdöl und anderen Rohstoffen als "sicherheitspolitische Bedrohung" der Bundesrepublik. CDU-Minister Volker Rühe formuliert in seinen Verteidigungspolitischen Richtlinien (26.11.1992) als Auftrag der Bundeswehr: "Aufrechterhaltung des freien Welthandels und des ungehinderten Zugangs zu Märkten und Rohstoffen". Deutschland gilt als "kontinentale Mittelmacht mit weltweiten Interessen". 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697768,00.html Israel ignoriere internationales Recht. Die Organisation sprach von einem "terroristischen Akt". 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697768,00.html Die Konvoi-Organisatoren des "Free Gaza Movement" widersprachen dieser Darstellung. "Es gab kein Feuer von unserer Seite", erklärten sie via Twitter. "Das ist eine Lüge." In Deutschland wurden Spendensammlungen von "Free Gaza" unter anderem von der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, Pax Christi und dem Verein Internationale Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges (IPPNW) unterstützt. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697768,00.html Vize-Außenminister Daniel Ayalon sagte laut der israelischen Nachrichten-Website "Ynet", die Organisatoren hätten Verbindungen zu Hamas und al-Qaida. Vermutlich bezog er sich damit auf eine türkische islamistische Gruppe, die neben einem halben Dutzend weiteren zu den Planern zählt. Die Anschuldigungen sind umstritten. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697768,00.html Während israelische Regierungsvertreter geltend machten, die Soldaten seien zuerst - und zwar mit Feuerwaffen - angegriffen worden, bestritten Teilnehmer und Organisatoren des Konvois dies massiv. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697768,00.html "Jede Bundesregierung unterstützt vorbehaltlos das Recht Israels auf Selbstverteidigung", so Wilhelm weiter. Diese müsse aber dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechen. "Der erste Anschein spricht nicht dafür, dass dieser Grundsatz eingehalten wurde." 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697768,00.html Der Vatikan sprach von einem "unnützen Verlust von Menschenleben". 31.May.2010 https://blog.fefe.de/ [l] Fnord des Tages: Russland kommentiert Israels Angriff auf die Hilfslieferung wie folgt: Auch Russland kritisierte den israelischen Militäreinsatz. "Es war eine humanitäre und keine politische Aktion, und daher gibt es keine Rechtfertigung für den Gebrauch militärischer Gewalt gegen die Teilnehmer", sagte Konstantin Kossatschow, Chef des außenpolitischen Ausschusses der Staatsduma, nach Angaben der Agentur Interfax. Oops, bei einer politischen Aktion wäre militärische Gewalt also gerechtfertigt gewesen oder wie? Da war wohl der Zensor gerade eine Rauchen. So deutlich sagt man das doch nicht!1!! (Danke, Jan) [l] Übrigens, kleines Detail am Rande zu Köhler: das war ja nicht mal seine eigene Idee, die Bundeswehr für wirtschaftliche Ziele einzusetzen, sondern da hat er nur die seit 1992 geltende offizielle Doktrin wiedergegeben, die damals Herr Rühe formuliert hat, falls sich noch jemand an den erinnert *grusel* Insofern sind wir das einzige Land, in dem der Präsident zurücktritt, weil er die Wahrheit vorgelesen hat. 31.May.2010 Attacke auf Gaza-Flottille: Unrecht eines Rechtsstaats (Politik, 16:57) 31.May.2010 Ägypten: Archäologen legen "verschollenes Grab" frei (Wissenschaft, 16:41) 31.May.2010 Israelische Militäraktion: Konvoi-Angriff führt zu diplomatischem Desaster (Politik, 16:28) US-Wettbewerbshüter: Apple im Visier (Netzwelt, 16:16) Nach Gaza-Angriff: Verbleib von Henning Mankell unklar (Kultur, 16:08) 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-697821,00.html Böhrnsen wurde am 12. Juni 1949 im damaligen Bremer Werft- und Hafenarbeiterstadtteil Gröpelingen geboren. 1967 trat er bereits in die SPD ein. Schon seine Eltern waren aktive Sozialdemokraten und Gewerkschafter. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-697690,00.html Der BP-Sicherheitsbeauftragte Douglas Scherle äußerte schon im März in einer Mail "schwere Bedenken" zum Zustand der Apparaturen. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-697690,00.html Die Amerikaner wollen bei solcherart Prognosen schon gar nicht mehr hinhören. BP, so sehen es viele, hat sich in der Krise als unzuverlässiger, verschleiernder und schönredender Hauptakteur erwiesen. So kamen auch am Wochenende wieder neue, haarsträubende Fahrlässigkeiten des Konzerns ans Licht: Interne BP-Akten, die der US-Kongress am Sonntagabend öffentlich machte, zeigen, dass die Firma schon früh von den Sicherheitsproblemen auf der Bohrplattform "Deepwater Horizon" wusste - und trotzdem nichts dagegen tat. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-697690,00.html Den USA steht ein langer, qualvoller "Sommer des Öls und des Zorns" bevor, wie es die Nachrichtenagentur AP ausdrückt. Und die Schicksalsplage könnte sogar noch ganze Generationen strafen, befürchten einige: "Die Ölpest ist eine Prophezeiung", donnerte Theodore Turner, der Pastor der Mount Oliver Baptist Church in Boothville im Mississippi-Delta, dessen Gemeinde zu einem Drittel aus Fischern besteht, in seiner Sonntagspredigt. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-697690,00.html "Dies wird Südlouisiana zerstören", befürchtet Billy Nungesser, der Präsident der Gemeinde Plaquemines südlich von New Orleans. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-697690,00.html "Wir haben es nicht geschafft, die Bestie zu bezwingen", sagt BP-Geschäftsführer Bob Dudley. Und nun droht neue Gefahr: Schon am Dienstag beginnt im Golf von Mexiko die diesjährige Hurrikan-Saison. Es dürfte eine zerstörerische werden. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-697690,00.html Die US-Regierung macht sich auf das Allerschlimmste gefasst. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697776,00.html Für Dienstag sind Treffen von US-Präsident Barack Obama mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas geplant. Derzeit ist aber unklar, ob es dazu kommen wird. Netanjahu erwägt, wegen des Zwischenfalls nach Israel zurückzukehren. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697776,00.html Dir 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697776,00.html Der Moment, wenn Dir jemand versucht, Deine Waffe aus der Hand zu reißen, um sie zu stehlen, das ist der Moment, wo man die Kontrolle verliert." 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697776,00.html Aber wenn es Blutvergießen gibt, helfen keine Erklärungen. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697776,00.html denn wir haben alles Recht, uns zu verteidigen", sagte Elieser 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697776,00.html "Die ganze Aktion war eine einzige Provokation, die seit zwei Monaten vorbereitet wurde", sagte der sozialdemokratische Minister der Nachrichtenagentur Reuters am Montag in Doha im Emirat Katar. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697776,00.html Die Fahrt der Schiffe nach Gaza beschrieb er als "politische Provokation durch antiisraelische Organisationen". 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697776,00.html strikte 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697776,00.html Seit der Machtübernahme der Hamas im Sommer 2007 hält Jerusalem eine strikte Blockade der Region aufrecht. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697776,00.html Tel Aviv/Larnaka/Ankara - Israel wird wegen seines blutigen Militäreinsatzes gegen eine Hilfsflotte für den Gaza-Streifen weltweit an den Pranger gestellt . Doch die Regierung in Jerusalem weist die Schuld von sich. "Wir bedauern, dass es Opfer gegeben hat, aber die Verantwortung liegt bei den Organisatoren der Flottille", sagte Verteidigungsminister Ehud Barak vor Journalisten in Tel Aviv. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697776,00.html Jerusalem wehrt sich: Die Soldaten seien gezwungen gewesen zu schießen, erklärt Verteidigungsminister Barak. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-697794,00.html Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen sagte, Horst Köhler habe ihm seinen Rücktritt als "unvermeidlich" begründet. 31.May.2010 Schloss Bellevue: Böhrnsen übernimmt Köhlers Amtsgeschäfte (Politik, 15:42) Nach Köhler-Rücktritt: Merkel sagt Besuch im WM-Quartier ab (Sport, 15:36) 31.May.2010 Reaktionen zum Köhler-Rücktritt: "Ich kann es kaum glauben" (Politik, 15:35) Leere Sozialkassen: Letzte Chance Sparschock (Wirtschaft, 15:34) 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697788,00.html "Man kann das fast mit dem Attentat auf den serbischen Prinzen vergleichen, das zum Auslöser des 1. Weltkrieges wurde", glaubt er. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697788,00.html "Man kann das was heute morgen im Mittelmeer passiert ist, nicht mal mit den Piraten von Somalia vergleichen", sagt er. "Denn die haben wenigstens eine Hemmschwelle. Die beschlagnahmen höchstens das Boot. Israel hat das bei weitem überschritten und die Schiffe angegriffen, als sei Krieg." 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697788,00.html Es sind überwiegend religiöse Demonstranten, die den Platz füllen. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697788,00.html "Israel hat heute bewiesen, dass es kein Rechtsstaat, sondern ein Piratenstaat ist. Die Türken muss jetzt ein Zeichen setzen, die Weltgemeinschaft muss ein Zeichen setzen." 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,druck-697708,00.html Sowohl die physische als auch die biochemische Reaktion der Mäuse war eindeutig: Durch die Akupunkturbehandlung stieg die Adenosinproduktion schlagartig um das 24fache an, und die Schmerzen wurden deutlich gelindert - allerdings nur dann, wenn die Nadeln regelmäßig gedreht wurden. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,druck-697708,00.html Wissenschaftler haben eine Erklärung gefunden: Die Nadelstiche rufen Verletzungen hervor, durch die eine schmerzlindernde Substanz ausgeschüttet wird - allerdings nur, wenn die Nadeln regelmäßig gedreht wurden. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697788,00.html "Piratenstaat" Israel 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697788,00.html Fassungslosigkeit und Wut in der Türkei: Die Organisatoren des Hilfskonvois fordern Konsequenzen gegen den "Piratenstaat" Israel, 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-697781,00.html Er habe auch den derzeitigen Bundesratspräsidenten Jens Böhrnsen über seinen Schritt informiert. Der sozialdemokratische Bürgermeister von Bremen übernimmt vorübergehend die Amtsgeschäfte. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-697781,00.html Historischer Rücktritt Es ist das erste Mal, dass ein deutscher Bundespräsident während seiner Amtszeit mit sofortiger Wirkung zurücktritt. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-697781,00.html Sein Rückzug mitten in der Euro-Krise könnte die schwarz-gelbe Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel in schwere Bedrängnis bringen. Der 67-jährige Köhler war Kandidat von Union und FDP. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-697781,00.html Vielmehr sei es ihm beispielsweise um den Einsatz gegen Piraten gegangen, hatte ein Sprecher des Präsidenten gesagt. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-697781,00.html Die Unterstellung, er habe einen grundgesetzwidrigen Einsatz der Bundeswehr zur Sicherung von Wirtschaftsinteressen befürwortet, entbehre jeder Rechtfertigung, sagte Köhler. Das lasse den notwendigen Respekt vor dem höchsten Staatsamt vermissen. Köhler hatte gesagt, die Gesellschaft verstehe allmählich, dass ein Land wie die Bundesrepublik "mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren". Als Beispiel nannte er "freie Handelswege". Es gelte, "ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen, negativ bei uns, durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen zu sichern". Es klang, als rechtfertige Köhler Wirtschaftskriege - und das ausgerechnet im Zusammenhang mit dem in Deutschland heiß umstrittenen Afghanistan-Einsatz. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697703,00.html Die griechische Regierung brach nach den dramatischen Entwicklungen um die Gaza-Flottille umfangreiche Luftwaffenmanöver mit Israel in der Ägäis ab. Das teilte das griechische Verteidigungsministerium am Montag mit. Die Manöver hatten vergangene Woche begonnen und sollten bis zum 3. Juni dauern. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697703,00.html Auch Russland kritisierte den israelischen Militäreinsatz. "Es war eine humanitäre und keine politische Aktion, und daher gibt es keine Rechtfertigung für den Gebrauch militärischer Gewalt gegen die Teilnehmer", 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697703,00.html "Massaker" 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697703,00.html Ankara zog aus Protest gegen den israelischen Angriff den türkischen Botschafter aus Israel ab. Außerdem annulliere die Türkei drei Militärabkommen mit Israel, sagte der türkische Vizeministerpräsident Bülent Arinc am Montag in Ankara. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697703,00.html "Israel hat auf unschuldige Zivilisten gezielt", hieß es in der Erklärung, über die türkische Medien berichteten. "Sie haben einmal mehr gezeigt, dass sie sich um Menschenleben und friedliche Initiativen nicht kümmern." Schiffe in internationalen Gewässern aufzubringen, sei auch ein Bruch internationalen Rechts. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697703,00.html Ankara. Der israelische Militäreinsatz stelle einen "klaren" Bruch gegen internationales Recht dar. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697703,00.html Die spanische EU-Ratspräsidentschaft verurteilte den israelischen Angriff ebenfalls. Als "äußerst schwerwiegend" und "inakzeptabel" bezeichnete Europa-Staatssekretär Diego López Garrido die Aktion am Montag in Madrid. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697703,00.html Die Bundesregierung äußerte sich bestürzt auf die Erstürmung der Gaza-Flotte. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm forderte am Montag von der israelischen Regierung volle Aufklärung und eine umfassende Untersuchung. Die Aktion habe sich in internationalen Gewässern ereignet. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697703,00.html Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte von der israelischen Regierung volle Aufklärung über den Militäreinsatz. "Es ist unerlässlich, dass es eine umfassende Untersuchung geben muss, um genau zu klären, wie es zu diesem Blutvergießen kam", sagte Ban. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697703,00.html insgesamt sechs in internationalen Gewässern gewaltsam aufgebrachten Hilfsschiffen 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697703,00.html Barak machte die Organisatoren der Gaza-Hilfsaktion für den blutigen Zwischenfall im Mittelmeer verantwortlich gemacht. "Wir bedauern, dass es Opfer gegeben hat, aber die Verantwortung liegt bei den Organisatoren der Flotille", sagte Barak vor Journalisten in Tel Aviv. "Angesichts der Gefahr waren die Soldaten gezwungen, Mittel zur Auflösung von Demonstrationen einzusetzen, darunter auch scharfe Munition", sagte Barak. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697703,00.html "hochgradig schockiert": Israels Angriff auf eine Hilfsflotte für den Gaza-Streifen in internationalen Gewässern ruft Entsetzen hervor. Bis zu 19 Menschen sollen dabei getötet worden sein. 31.May.2010 Pazifikinsel Vanuatu: Wolke aus Vulkanasche sorgt für Flugausfälle (Reise, 15:08) 31.May.2010 Ungewöhnlicher Baustoff: Chinesen bauten Große Mauer mit Reis (Wissenschaft, 15:08) Angriff auf hoher See: Israel gibt Gaza-Helfern die Schuld am Blutbad (Politik, 15:01) 31.May.2010 Rangliste: Russische Konzerne europaweit am profitabelsten (Wirtschaft, 14:55) Angriff auf Gaza-Konvoi: "Wir sind alle Palästinenser!" (Politik, 14:53) 31.May.2010 Im Wortlaut: Köhlers Rücktrittserklärung (Politik, 14:50) 31.May.2010 Staatsoberhaupt: Bundespräsident Köhler tritt zurück (Politik, 14:05) 31.May.2010 Baumärkte trotzen der Krise: Gehämmert wird immer (Wirtschaft, 13:55) 31.May.2010 Versuche mit Mäusen: Nadel-Verletzungen machen Akupunktur wirksam (Wissenschaft, 12:26) 31.May.2010 Weltkonjunktur: Chinas Regierungschef warnt vor Rückfall in Rezession (Wirtschaft, 11:40) Hurrikan-Saison im Ölpest-Golf: Amerika fürchtet die Doppel-Katastrophe (Wissenschaft, 11:35) 31.May.2010 Attacke auf Gaza-Hilfskonvoi: Empörung über Israels tödlichen See-Angriff (Politik, 11:20) 31.May.2010 Tropensturm: "Agatha" sorgt für verheerende Schäden in Mittelamerika (Panorama, 08:54) 31.May.2010 https://www.nytimes.com/2010/05/31/world/middleeast/31flotilla.html?pagewanted=print Israel has vowed not to let the flotilla reach the shores of Gaza, where the Islamic militant group Hamas holds sway, putting the activists and the Israelis on a public relations collision course. Named the Freedom Flotilla, and led by the pro-Palestinian Free Gaza Movement and a Turkish organization, Insani Yardim Vakfi, the convoy of six cargo and passenger boats is the most ambitious attempt yet to break Israel’s three-year blockade of Gaza. Two television stations reported early Monday that Israeli warships had attacked the ships, killing at least two and wounding an unknown number of people on board, according to The Associated Press. The Israeli military refused to comment on the reports. 31.May.2010 https://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/europe/article7140282.ece The flotilla’s commander, identified only as “Colonel O”, told an Israeli newspaper: “We are an underwater assault force. We’re operating deep and far, very far, from our borders.” Each of the submarines has a crew of 35 to 50, commanded by a colonel capable of launching a nuclear cruise missile. 31.May.2010 https://blog.fefe.de/ [l] Und noch eine Israel-Meldung: Israel hat einen Schiffskonvoi mit Hilfslieferungen für den Gazastreifen gewaltsam gestoppt. Dabei sollen mindestens zehn pro-palästinensische Aktivisten der "Solidaritätsflotte" ums Leben gekommen sein. Der Konvoi fuht unter türkische Flagge. Die Türkei ist not amused. "Wir verurteilen diese unmenschlichen Praktiken Israels scharf", erklärte das türkische Außenministerium am Montag in Ankara. Der israelische Militäreinsatz gegen die Flottille mit hunderten pro-palästinensischen Aktivisten, bei dem mindestens zehn Menschen getötet wurden, stelle einen "klaren" Bruch gegen internationales Recht dar und könne zu "irreparablen" Konsequenzen in den bilateralen Beziehungen führen. Das geht echt zu wie im wilden Westen dort. Die Israelis sagen natürlich, sie seien angegriffen worden und hätten sich verteidigen müssen. Die Armee habe nicht die Absicht gehabt, das Feuer zu eröffnen, "aber es gab eine enorme Provokation", fügte Elieser hinzu. Die Soldaten seien mit Äxten und Messern "erwartet" worden, "und wenn dann noch jemand versucht, Ihnen Ihre Waffe wegzunehmen, dann fängt man an, die Kontrolle über die Lage zu verlieren", sagte der Minister weiter. Aha, Äxte und Messer. Klar, da gibt es keinen Warnschuss sondern 10+ Tote. Einleuchtend! Upate : Laut New York Times sagen die betroffenen Aktivisten, das habe in internationalen Gewässern stattgefunden. Damit ist das ein Akt der Piraterie, oder? Müsste da nicht Köhlers Militärdoktrin jetzt die Bundesmarine einschreiten? (Danke, Lutz) [l] Also in Sachen rückhaltloser Aufklärung macht den Österreichern ja niemand was vor. Erinnert ihr euch an die Hypo Alpe Adria Geschichte? Nun, da haben die Österreicher eine spezielle Ermittlungsgruppe ins Leben gerufen, um in Sachen Hypo Alpa Adria Geschichte die ganzen Details zu ermitteln. Weil das so eine wichtige Sache ist, wurden die in der Presse als "CSI Hypo" gefeiert. Wie jetzt rauskommt, ist der CSI-Leiter gleichzeitig Rechtsanwalt der Hypo-Adria-Gruppe, und ist auch mit einigen der bekannten Profiteure befreundet, u.a. der Mayr-Melnhof-Gruppe, wo er auch Aufsichtsrat ist. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates ist laut Kurier auch einer der Finanziers hinter Tilo Berlin. Und auch familiäre Verpfechtungen gibt es da wohl: Wie dem auch sei: Held hat in eine Familie eingeheiratet, deren nahes Umfeld in auffälliger Anzahl als Investoren der Tilo-Berlin-Liste genannt wird. Also wenn DER nicht geeignet ist, hier für Klarheit zu sorgen, wer sonst?! 31.May.2010 https://blog.fefe.de/ May 30 2010 [l] Island zeigt, wo es hingeht in der Welt: In Reykjavik hat eine Spaßpartei die Wahl gewonnen. Die heißen "Die Beste Partei" und haben unter anderem versprochen, dass der Zoo in Reykjavik einen Eisbären kriegt. [l] Auch Frankreich bereitet sich darauf vor, ihr AAA-Rating zu verlieren. [l] Die griechische Regierung hat Milliarden an ausstehenden Rechnungen für Medikamente und Krankenhaus-Equipment und jetzt kriegen sie keinen Nachschub mehr. 31.May.2010 Uno-Klimakonferenz: Weltgemeinschaft verhandelt in Bonn über Klimaschutz (Wissenschaft, 10:24) 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-697641,00.html Auch der Einsatz des giftigen Dispersionsmittels Corexit zur Auflösung des Ölteppichs erntete Kritik. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-697641,00.html In New Orleans im US-Bundesstaat Louisiana haben Hunderte Menschen gegen die Ölpest demonstriert. Etwa 500 linksgerichtete Aktivisten sowie durch die Umweltkatastrophe arbeitslose Fischer versammelten sich am Sonntag im Französischen Viertel von New Orleans, um den britischen Energiekonzern und die Regierung Obama zu wirksamem Handeln aufzurufen. "Ich bin hier, weil ich will, dass BP das Ölbohrloch stopft, seine Sauerei aufräumt und dann zur Hölle verschwindet", sagte Belinda Sopczak, die in New Orleans lebt. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-697641,00.html "Im schlimmsten Fall sprudelt das Öl bis August, bis die Entlastungsbohrungen gemacht sind. Wir sind auf das Schlimmste vorbereitet", warnte Browner. Es handele sich vermutlich um die schwerste ökologische Katastrophe in der Geschichte der USA, sagte sie dem TV-Sender CBS. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,druck-697643,00.html unsere 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,druck-697643,00.html "Rund ein Viertel unserer Langzeitarbeitslosen wird nie mehr einen regulären Job finden." Kraft 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,druck-697643,00.html Geplant sind geringere Abzüge. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,druck-697643,00.html die Reinigung von Straßen und Parks. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,druck-697643,00.html Jeder bekommt eine Chance. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,druck-697643,00.html sogenannte Bürgerarbeit 31.May.2010 Gehälter: Frauen verdienen fast ein Viertel weniger als Männer (Wirtschaft, 09:19) 31.May.2010 Tropensturm: "Agatha" sorgt für verheerende Schäden in Mittelamerika (Panorama, 08:54) Ausbeutung an der Uni: Lehre für 21,40 Euro Stundenlohn (UniSPIEGEL, 08:51) 31.May.2010 Vorschlag der Arbeitsministerin: Hartz-IV-Empfänger sollen "Bürgerarbeit" leisten (Wirtschaft, 07:52) Viele Tote und Verletzte: Blutiger Angriff Israels auf Gaza-Hilfsflotte (Politik, 07:22) 31.May.2010 Golf von Mexiko: US-Regierung befürchtet Ölflut noch bis August (Wissenschaft, 06:57) 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697365,00.html Grundgedanken der modernen Nationalismusforschung, wie sie der US-amerikanische Politikwissenschaftler Benedict Anderson formuliert hat: Danach sind Nationen "erfundene Gemeinschaften". 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697365,00.html natürlich 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697365,00.html natürlich politisch 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697365,00.html "Geschichtswissenschaftler erstellen den ideologischen Kanon, über den sich die Gemeinschaft definiert, unsere Profession ist natürlich politisch." 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697365,00.html Sand bezichtigt seine israelischen Historikerkollegen, sich in der Mehrheit der Konstruktion eines Mythos verschrieben zu haben. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697365,00.html und damit erübrigt sich auch der Zionismus", sagt Sand. " 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697365,00.html Ich habe den Gründungsmythos der jüdisch-israelischen Gesellschaft in Frage gestellt", erklärt Sand den Sturm der Entrüstung, der losbrach, als er sein Buch veröffentlichte. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697365,00.html unerhört: Es gebe keine wissenschaftlichen Beweise für die Vertreibung des jüdischen Volkes aus dem Heiligen Land im Jahre 70 nach Christus, schreibt Sand. Daraus folge, meint er: Die Juden seien ergo gar kein Volk, das 2000 Jahre lang in alle Welt versprengt gewesen sei. Die jüdischen Gemeinden im Mittelmeerraum und Europa seien vielmehr das Produkt eifriger Missionsarbeit jüdischer Geistlicher. Juden seien keine Ethnie, sondern bloß eine Religionsgemeinschaft, der sich Gruppen der unterschiedlichsten Herkünfte angeschlossen hätten. In einem Land, in dem schon jedes Kleinkind lernt, dass Juden aus Deutschland und Marokko, Äthiopien und dem Irak dasselbe kulturelle und genetische Erbe haben, grenzt das an Hochverrat. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697585,00.html Triumph der Satire über die Realität. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697617,00.html Indien, Pakistan und Nordkorea verfügen nach eigenem Bekunden über Atombomben. Sie gehören dem Atomwaffensperrvertrag ebenso wenig an wie Israel. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697617,00.html Alle Teilnehmer hätten sich ausdrücklich zum Ziel bekannt, alle Arten von Atomwaffen vollständig abzuschaffen. "Ein solches Bekenntnis von fast 190 Staaten kann man historisch nennen", sagte Westerwelle am Samstag in Berlin. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697617,00.html Auf Druck von Teheran hatte die Konferenz Israel aufgefordert, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten und sich der Kontrolle der Internationalen Atomenergieorganisation IAEA zu unterstellen. Israel bekennt sich bis heute nicht als Atommacht. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697617,00.html Keine 24 Stunden später wies Israel, das nach Schätzung von Experten zwischen 80 und 100 atomare Sprengköpfe besitzen dürfte, die Erklärung als "äußerst fragwürdig und scheinheilig" zurück. 31.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,druck-696869,00.html Aus dem primordialen Vakuum entspringt unentwegt eine Vielzahl von Universen, jedes mit seinem eigenen Urknall . Unser All ist demnach nur eine von vielen Blasen innerhalb eines u en Universen erlauben die physikalischen Gesetze wahrscheinlich weder die Bildung von Materie in unserem Sinn noch von Galaxien , Sternen, Planeten und Leben. Nur wegen der überwältigenden Anzahl von Möglichkeiten hatte die Natur eine Chance, einmal die "richtige" Kombination von Gesetzen zu treffen. 30.May.2010 Mittelamerika: Tropensturm fordert viele Todesopfer (Panorama, 18:42) 30.May.2010 Naher Osten: Israel protestiert gegen Atomwaffensperrvertrag (Politik, 17:31) 30.May.2010 Vorwürfe der Nato: Iran soll Taliban unterstützen (Politik, 16:58) 30.May.2010 Vorratsdaten: Innenminister wollen Polizei wieder an Telefondaten lassen (Netzwelt, 16:24) 30.May.2010 Wegen Kinderpornos: Tauss verlässt die Piratenpartei (Politik, 15:51) Golf von Mexiko: "Top Kill"-Pleite zerstört Hoffnung auf schnelles Ölpest-Ende (Wissenschaft, 15:40) 30.May.2010 Spaniens Kreditwürdigkeit: Ökonom attackiert Rating-Riesen Fitch (Wirtschaft, 14:18) Reykjavik: Polit-Clown siegt bei Kommunalwahl (Politik, 14:08) 30.May.2010 Privatsphäre: Aigners scharfer Datenschutz soll im Herbst kommen (Netzwelt, 13:52) 30.May.2010 Regierungskrise: Koalition in Japan zerbricht im Streit um US-Basis (Politik, 13:21) 30.May.2010 Historikerstreit in Israel: "Wir haben kein Recht auf dieses Land" (Politik, 13:13) 30.May.2010 Tatsch-PC für die Ärmsten: Aus dem 100-Dollar-PC wird ein 100-Dollar-Tablet (Netzwelt, 11:59) 30.May.2010 Kosmologie: Leben im Multiversum (Wissenschaft, 06:51) 30.May.2010 https://blog.fefe.de/ [l] Top Kill ist doch gescheitert. Genau wie damals. Oh und sie haben eine neue Ölplume unterwasser gefunden. Währenddessen versucht Merkel, sich mit der Oderflut die Wiederwahl herbeizuschrödern. Wieso wirken Katastrophen bei uns eigentlich gut für die Wiederwahl, aber bei Obama faseln die Medien alle, wie schlimm das für ihn sei? 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html "Erst hatten wir einen Präsidenten (Bush), der keinen Fehler zugeben wollte - nun haben wir einen, dem das Spaß zu machen scheint", höhnt die Washington Post. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html Tag, an dem weiter Öl austrete, sei "ein Angriff auf die Menschen der Golfküstenregion, ihre Existenz, und den natürlichen Reichtum, der uns allen gehört". 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html Demokratische Senatoren wie Bernie Sanders aus Vermont fordern bereits, jede Form der Bohrung in der Region einzustellen. Unter den US-Bürgern wächst die Skepsis gegen die bisherige Energiepolitik - viele Experten gehen davon aus, dass sie sich von der Bohrtechnik abwenden werden, so wie die Atomenergie nach einem Reaktorunfall 1979 im Kraftwerk Three Mile Island bei Harrisburg unter US-Bürgern unpopulär wurde. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html "Sie haben 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html Die Probleme wurden nicht ernst genommen. Stephen Stone, einer der Arbeiter auf der Bohrinsel, sagt: "Sie haben mit unseren Leben gespielt." 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html "Sie haben 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html Die Bohrinsel war unter der Flagge der Marshall-Inseln registriert, das sorgte für weniger scharfe Kontrollen durch die US-Küstenwache. Außerdem machte BP 2009 zwar einen Gewinn von 14 Milliarden Dollar, dennoch sparte der Konzern und baute Personal ab. Für mehr Sicherheit war anscheinend kein Geld da. "Sie haben mit unseren Leben gespielt" 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html "best economic case", 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html BP zahlte Transocean, dem Betreiber der havarierten Ölplattform "Deepwater Horizon", für jeden Bohrtag mehr als 500.000 Dollar - und beschwerte sich über die Kosten. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html hat BP nach eigenen Angaben bereits fast eine Milliarde Dollar für Aufräumaktionen und Entschädigungszahlungen bereitgestellt, 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html "Dieses Bohrloch ist teuflisch", sagt Energieanalyst Byron King der "Washington Post". 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html BP. "Wir haben keinen Grund mehr, optimistisch zu sein", sagt Ed Overton, Umweltexperte an der Louisiana State University. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html es ist die größte Ölpest in der US-Geschichte, über 240 Kilometer Küste wurden bereits verseucht. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html greift ein Gefühl stärker um sich als jedes andere: Angst. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697554,00.html Wechselbad der Gefühle. Auf Hoffnung folgt Wut, Enttäuschung, Trauer, Frust, Zorn. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-697556,00.html befreit 30.May.2010 https://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-697556,00.html verschleppt 30.May.2010 https://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-697556,00.html 1970 hatten Mitglieder der RAF die beiden Röhl-Töchter nach Sizilien verschleppt, wo sie nach vier Monaten vom späteren SPIEGEL-Chefredakteur Stefan Aust befreit wurden. 30.May.2010 Europäische Krise: Britische Handelskammer warnt vor erneuter Rezession (Wirtschaft, 11:30) 30.May.2010 Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko: Amerika fürchtet die ewige Ölpest (Politik, 10:25) 30.May.2010 Kosmologie: Leben im Multiversum (Wissenschaft, 06:51) Logbuch al-Qaida: Der dschihadistische Depeschendienst (8) (Politik, 06:50) Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko: BP scheitert mit Ölleck-Abdichtung (Wissenschaft, 01:17) 30.May.2010 https://www.google.com.br/search?sourceid=navclient&aq=2h&oq=&hl=pt-BR&ie=UTF-8&q=aqui em fortaleza tem alguma lei contra cachorro que perturbe o seu vizinho Civilidade » Revista » Edição nº 444 » VEJA Rio Ostensivamente desrespeitada, a Lei Municipal nº 20225/2001 determina que ... Você acha que o seu é um santo? Não há garantias de que o do vizinho ... Só no ano passado, foram impetradas vinte ações na Justiça contra donos de animais. ... "O cão tem necessidade de fazer dois passeios mais longos duas vezes por dia . ... vejabrasil.abril.com.br/rio-de-janeiro/.../civilidade 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html im September 2001 bei Julius Bär aufgelegte SAM Sustainable Water, 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html Banken, Fondsgesellschaften und Emissionshäuser haben das längst erkannt. Allen voran die Schweizer Privatbank Pictet. Ihr im Januar 2000 aufgelegter Pictet Water hat in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum gefeiert. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html hat sich daher 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html hat sich daher ein Milliardenmarkt entwickelt. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html "Die Nachfrage nach Wasser wächst doppelt so schnell wie die Bevölkerung", sagt Hans Peter Portner, Manager des ersten und größten Wasserfonds, des Pictet Water. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html Schon heute hat einer von sechs Menschen nicht genug sauberes Wasser zum Trinken. In der Mitte dieses Jahrhunderts, heißt es im Weltwasserbericht der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur ( Unesco ), leiden voraussichtlich bis zu sieben Milliarden Menschen in 60 Ländern unter akuter Wasserknappheit. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html Inklusive dieses virtuellen Wassers spült jeder Deutsche im Schnitt 5288 Liter pro Tag weg, knapp zwei Millionen Liter pro Jahr. Das hat der Umweltverband WWF berechnet. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html der Deutsche 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html Hamburg - Kaum ist der Deutsche aufgestanden, ist seine Wasser-Bilanz auch schon im Eimer. 230 Liter stehen nach einer Tasse Kaffee und einer Scheibe Brot mit Käse auf der Uhr. Fürs Zähneputzen und Duschen kommen noch einmal 197 Liter hinzu. Zusammen sind das mal eben drei Badewannen voll. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html man 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html Wie man mit Wasser reich wird 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html hat sich 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-696300,00.html Weil Ressourcen begrenzt sind, hat sich rund ums Wasser ein Milliardenmarkt entwickelt. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,druck-697529,00.html Mit der Bleibelastung ließen sich auch Veränderungen im Verhalten des Musikers zu seinem Lebensende erklären. Er wurde als aufbrausend und vergesslich beschrieben. 30.May.2010 Doch keine Bleivergiftung?: Neue Rätsel um Beethovens Tod (Wissenschaft, 18:08) 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-697384,00.html Seit Herbst 2009 hat die Deutsche Finanzagentur Anleihen in Höhe von mehr als 120 Milliarden Euro am Kapitalmarkt platziert. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-697384,00.html Durch jahrelange Lohnzurückhaltung habe Deutschland die Wettbewerbsfähigkeit zurückgewonnen, die es seinerzeit durch eine zu harte Währung eingebüßt hatte. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-697384,00.html Die Exportindustrie profitiert vom verhältnismäßig günstigen Euro, internationale Investoren verschieben Gelder nach Deutschland, Unternehmen und Verbraucher freuen sich über die niedrigen Zinsen. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-697384,00.html Die Deutschen 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-697384,00.html klares Signal der Finanzmärkte. Die Deutschen sind eben nicht die "Deppen" oder "Zahlmeister Europas", wie sie sich selbst gerne sehen, sondern zählen zu den Profiteuren der Krise der Gemeinschaftswährung. 30.May.2010 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-697384,00.html notiert der Index nur knapp unter dem Niveau von Anfang Januar. Und das trotz einer beispiellosen Euro-Krise. Anders sieht es im europäischen Leitindex EuroStoxx aus. Hier verzeichnen Anleger seit Jahresbeginn rund 13 Prozent Verlust. Und auf Jahressicht sind sie auch noch mit sechs Prozent im Minus. 29.May.2010 "Easy Rider"-Star: US-Schauspieler Dennis Hopper ist tot (Kultur, 19:44) 29.May.2010 Neuer Spesenskandal in Großbritannien: 40.000 Pfund für schwulen Partner (Politik, 18:44) 29.May.2010 Schuldenkrise: Warum Deutschland Europas größter Krisenprofiteur ist (Wirtschaft, 18:24) 29.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-697180,00.html Rochen sie an den Proben aus der Prüfungssituation, regten sich vermehrt Hirnregionen, die ebenfalls beteiligt sind, wenn wir Gefühle aus den Gesichtern anderer herauslesen, darunter der Gyrus fusiformis. Gleichzeitig traten verstärkt solche Areale in Aktion, die bei Empathie eine Rolle spielen, etwa die Insula, der Präcuneus und das Zingulum. Offenbar nimmt der Mensch Angstsignale automatisch und unbewusst wahr und reagiert darauf mit verstärkter Empathie, so die Schlussfolgerung der Forscher. Schweißtest nach dem Horrorfilm 29.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-697180,00.html Grundsätzlich beruhten die meisten der von Gerüchen geweckten Gefühle auf Lernerfahrungen. 29.May.2010 https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-697180,00.html "Unsere Reaktion auf Gerüche hängt mit dem emotionalen Kontext zusammen, in dem wir sie das erste Mal wahrgenommen haben." So formuliert es die Psychologin Rachel Herz von der Brown University in Providence (US-Bundesstaat Rhode Island). 29.May.2010 Riechforschung: Immer der Nase nach (Wissenschaft, 16:05) 29.May.2010 Postenschacher im Weißen Haus: Bills Bärendienst für Barack (Politik, 15:51) 29.May.2010 Mitgliederbefragung: SPD-Basis stellt Parteispitze miserables Zeugnis aus (Politik, 15:06) 29.May.2010 Investmenttrend: Wie man mit Wasser reich wird (Wirtschaft, 14:42) 29.May.2010 Vergeltungsangriff auf Pakistan: US-Militär schmiedet Pläne für den Tag X (Politik, 14:20) Bushs Anti-Terror-Erbe" href="https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,697316,00.html">Logbuch al-Qaida: Obama bricht mit Bushs Anti-Terror-Erbe (Politik, 14:04) 29.May.2010 Künftige Krisen: ThyssenKrupp-Chef warnt vor dramatischer Rohstoffblase (Wirtschaft, 13:40) 29.May.2010 Solar Millennium: Claassen erhielt zehn Millionen Euro Antrittsprämie (Wirtschaft, 12:38) EZB kauft griechische Staatsanleihen: Bundesbanker vermuten französisches Komplott (Wirtschaft, 12:23) 29.May.2010 Gewalt gegen Polizisten: Prügelnde Ehemänner so gefährlich wie Hooligans (Panorama, 11:51) 29.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697455,00.html Auch wird die Wichtigkeit eines Beitritts Israels zu dem Vertrag betont, der eine weitere Verbreitung von Atomwaffen in der Welt verhindern soll. Zudem wird Israel aufgerufen, alle seine Atomanlagen den Kontrollen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zu öffnen. Iran wird trotz der immer wieder kritisierten Verstöße der Regierung in Teheran gegen UN-Resolutionen zu seinem Atomprogramm nicht ausdrücklich erwähnt. 29.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697455,00.html Das Papier fordert zudem Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon auf, im Jahr 2012 eine Konferenz aller Nahostländer zur Einrichtung einer nuklearwaffenfreie Zone in ihrer Region einzuberufen. 29.May.2010 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-697455,00.html Der Nahe Osten soll langfristig atomwaffenfreie Zone werden. 29.May.2010 Einigung auf Uno-Konferenz: Atommächte wollen schneller abrüsten (Politik, 00:02) 29.May.2010 28. MAI 2010 Golf von Mexiko: Obama verdreifacht Hilfskräfte im Kampf gegen Ölpest (Politik, 23:13) | |