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24.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-632440,00.html
Sanford und Ensign zählen zum konservativen Parteiflügel der Republikaner, sie profilierten sich politisch als Verfechter traditioneller Familienwerte.
24.Jun.2009
[...] Sanford galt als möglicher Präsidentschaftskandidat der Republikaner 2012.
24.Jun.2009
[...] Jetzt räumte der als nächster republikanischer Präsidentschaftskandidat gehandelte Gouverneur Mark Sanford auf einer skurrilen Pressekonferenz ein, bei seiner Geliebten in Buenos Aires gewesen zu sein.
24.Jun.2009
South Carolina: Republikanischer Gouverneur gesteht außereheliche Affäre  (Politik)
24.Jun.2009 Schwäbische Alb: Forscher entdecken ältestes Musikinstrument der Welt  (Wissenschaft)
24.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-632166,00.html

Bereits in früheren Studien hatten Wissenschaftler gezeigt, dass Ameisen die fadenförmigen Zellen von Pilzen in ihrem Bau wachsen lassen und damit die Gänge verstärken, ähnlich wie Stahlgeflechte Gebäude stützen.

Bei all diesen Wechselbeziehungen waren jedoch niemals mehr als zwei Pilzarten beteiligt. Die Forscher zeigen nun zum ersten Mal, dass eine einzelne Ameisenart zahlreiche Pilzarten gleichzeitig als Baumaterial benutzen kann.
24.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-632302,00.html

Fazit: Deutschlands Muslime sind offenbar ein gutes Stück besser integriert als bisher angenommen.

Der gemeine Feld-, Wald- und Wiesenmuslim existiert nicht, die Gattung als solche ist aber zugleich uneinheitlicher und "normaler" als gefühlt.
24.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-632362,00.html
Oppositionsgruppen
24.Jun.2009
[...] Auch ist London der Sitz der Volksmudschaheddin, einer der iranischen Oppositionsgruppen.
24.Jun.2009
[...] Noch ist nicht vergessen, dass

00.000.1953 Großbritannien zusammen mit den USA den damaligen iranischen Präsidenten Mohammed Mossadegh gestürzt hatte, um die Verstaatlichung der englisch-iranischen Ölgesellschaft, des Vorläufers von BP, zu verhindern.
24.Jun.2009
[...] "Es gibt einen tiefsitzenden Glauben in Iran, dass Großbritannien immer etwas im Schilde führt", sagte Rosemary Hollis, eine Nahostexpertin der City University of London, der BBC.
24.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-632382,00.html
In einer kleinen Holzbox habe man mit dem Gefangenen reden dürfen, dabei seien schwerbewaffnete Soldaten nicht von seiner Seite gewichen.
24.Jun.2009
[...] US-Soldaten berichten in der Doku, wie sie Gefangene mit Haken an der Decke aufgehängt haben, Amateurfotos zeigten blutverschmierte Drahtkäfige, in denen die Insassen hausen mussten.
24.Jun.2009
[...] Kriegsrecht. Die Regierung Bush argumentierte deshalb stets, das Militär könne die Männer in Bagram auf unbegrenzte Zeit festhalten - oder zumindest solange, bis der Krieg in Afghanistan vorbei ist.

Diese Linie setzte Obama fort.
24.Jun.2009
[...] Anders als in Guantanamo hätten die Gefangenen von Bagram aber keinen Zugang zu Anwälten, berichtete die BBC.
24.Jun.2009
[...] Gegen keinen der Befragten war Anklage erhoben worden, und bei einigen entschuldigte sich die US-Armee bei der Freilassung.
24.Jun.2009
[...] London - Zwei Monate recherchierte der britische Sender BBC mühsam, spürte 27 ehemalige Gefangene des US-Gefängnisses im afghanischen Bagram auf und befragte sie nach ihrem Schicksal.

Das Ergebnis: ein schockierender Bericht über Misshandlungen und Folter. Die Inhaftierten seien geschlagen, mit Hunden bedroht und mit Schlafentzug misshandelt worden, heißt es in dem Beitrag des Radiosenders vom Mittwoch.

Das US-Verteidigungsministerium wies die Vorwürfe zurück.
24.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631962,00.html
"Die Mächtigen benutzen den Glauben des Volkes, um ihre materiellen Ziele zu verwirklichen."
24.Jun.2009
[...] Ajatollah Chomeini war nicht der erste Geistliche in der schiitischen Geschichte, der eine Massenbewegung gegen eine ungerechte Herrschaft anführte:

00.000.1891 Ajatollah Schirazi brachte die Iraner dazu, kollektiv das Rauchen einzustellen. So sollten sie dagegen protestieren, dass der Herrscher der britischen Imperial Tobacco Company das Tabakmonopol übertragen hatte.

Denn dass Iran damit die Einnahmen aus dem Tabakverkauf nicht mehr zugute kamen, sei ungerecht, erklärte der Geistliche. Und als

00.000.1906 die iranischen Nationalisten eine Verfassung für Iran forderten, um die Macht eines Herrschers zu begrenzen, wurden sie darin von den Geistlichen unterstützt.

Denn diese sahen in seiner Despotie eine Ungerechtigkeit gegen das Volk, gegen Gott und gegen den verborgenen zwölften Imam.
24.Jun.2009
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-632253,00.html
Es gehe nicht um "die Militarisierung des Cyberspace", sagte der stellvertretende Verteidigungsminister William Lynn kürzlich auf einem Expertentreffen.

Zentrale Aufgabe des Kommandos sei der Schutz der sieben Millionen Computer bei den Streitkräften, die in 15.000 verschiedenen Netzen zusammengefasst sind.

Bei der Kriegführung sind die Kommandeure in zunehmendem Maße auf diese Netze angewiesen.
24.Jun.2009
[...] Das US-Verteidigungsministerium hat damit die Einrichtung einer eigenen Kommandostelle für die Kriegführung in digitalen Netzen beschlossen.
24.Jun.2009
Demoverbot in Teheran: Irans Polizei erstickt gewaltsam neue Proteste  (Politik)
24.Jun.2009 Bundeswehr in Afghanistan: "Für die Soldaten ist es Krieg"  (Politik)
24.Jun.2009 BBC-Bericht: Ex-Häftlinge werfen USA Folter in Gefängnis Bagram vor  (Politik)
24.Jun.2009 Solarenergie aus der Sahara: Merkel stellt EU-Geld für Wüstenstrom-Projekt in Aussicht  (Wirtschaft)
24.Jun.2009 Tumore im Tierreich: Tödliche Gefahr für Beutelteufel und Belugawal  (Wissenschaft)
24.Jun.2009 CCS-Technologie: Gesetz zur CO2-Speicherung gescheitert  (Wissenschaft)
24.Jun.2009 Rezession: Insolvenzprofis erwarten massenweise Firmenpleiten  (Wirtschaft)
24.Jun.2009 Milliardenspritze: Europäische Zentralbank flutet den Geldmarkt  (Wirtschaft)
24.Jun.2009 Milliardengeschäft: Ölkonzerne drängen in den Irak  (Wirtschaft)
24.Jun.2009 Erneuerbare Energien: Obama will USA zur Öko-Supermacht machen  (Wirtschaft)
24.Jun.2009 Kreditvorschriften: Basel-II-Regeln verschärfen Krise  (Wirtschaft)
24.Jun.2009 Spionagevorwurf: Iran will Beziehungen zu Großbritannien einfrieren  (Politik)

24.Jun.2009 Ursubstanz des Universums: Auf der Suche nach dem Wesen der Information  (Wissenschaft)
24.Jun.2009 Krise am Jobmarkt: OECD erwartet 5,1 Millionen Arbeitslose in Deutschland  (Wirtschaft)
24.Jun.2009 Mehr Geld für Banker: Citigroup plant Gehaltserhöhungen  (Wirtschaft)
24.Jun.2009 Cyber Command: US-Militär plant Online-Kommandostelle  (Netzwelt)
24.Jun.2009 Rezession: Regierung beschließt Rekordschulden-Haushalt  (Politik)
24.Jun.2009 Studie des Ökoinstituts: Atomkraft treibt Strompreis in die Höhe  (Wirtschaft)
24.Jun.2009 Nordkorea: Diktator Kim kürt jüngsten Sohn zum Geheimdienstchef  (Politik)

24.Jun.2009 Festnahme in Bolivien: Mennoniten sollen 60 Frauen vergewaltigt haben  (Panorama)

24.Jun.2009 Minus 40 %: Japans Export bricht drastisch ein  (Wirtschaft)

24.Jun.2009 Iran: Verlierer Resai zieht Klage gegen Präsidentenwahl zurück  (Politik)

24.Jun.2009 Schöner Wohnen: Ameisen stabilisieren ihre Bauten durch Pilze  (Wissenschaft)

24.Jun.2009 Rezession im Geldbeutel: Ökonomen sagen schrumpfende Reallöhne voraus  (Wirtschaft)
24.Jun.2009 Rekordverschuldung: Steinbrück schwört Deutschland auf harte Sanierungsjahre ein  (Politik)
24.Jun.2009 Erstes Hotel mit Nullenergiebilanz: Wenig Luxus, viel Öko  (Reise)
24.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-632217,00.html
"Ihr alle denkt an den Nachrichtenfluss, 24 Stunden lang. Ich nicht", hält der Präsident den Journalisten staatsmännisch entgegen.
24.Jun.2009
[...] aufgeheizt. Umfragen zeigen wachsende Unzufriedenheit mit dem frisch gekürten Präsidenten.

Die Amerikaner sorgen sich über das explodierende Haushaltsdefizit und die Arbeitslosenquote, die entgegen früheren Voraussagen des Weißen Hauses schon bald auf zehn % steigen könnte.

Die Bewertung Obamas sei " professioneller" geworden, sagt Chuck Todd von NBC - viele unterstützten ihn zwar noch als Person, doch seine Politik werde genauer unter die Lupe genommen.

Darunter auch seine Haltung zu Iran: Der Opposition und selbst Parteifreunden war die Reaktion Obamas auf die bewegenden Bilder aus Teheran schlicht viel zu vorsichtig.

Vor den Journalisten versucht der Präsident sogleich, diese Zweifel zu zerstreuen.
24.Jun.2009 23. JUNI 2009
US-Staatshilfe: Ford und Nissan kassieren Milliarden für Energiespar-Autos  (Wirtschaft)
24.Jun.2009 Iran-Krise: Mussawi präsentiert Bericht zu mutmaßlichen Wahlfälschungen  (Politik)
24.Jun.2009 Auftritt im Weißen Haus: Obama warnt die Ajatollahs - und taktiert  (Politik)
24.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-632203,00.html
in Zweifel: Es gebe "gewichtige Fragen über die Legitimität des Ergebnisses", das den Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad als Sieger ausweist.
24.Jun.2009
[...] "Im Jahr 2009 ist keine eiserne Faust stark genug, die Welt davon auszuschließen, Zeugin des Strebens nach Gerechtigkeit zu werden."
24.Jun.2009
[...] Menschen, "die sich für Gerechtigkeit einsetzen, sind immer auf der richtigen Seite der Geschichte", sagte Obama.
24.Jun.2009
[...] Aber die USA verurteilten "Gewalt gegen unschuldige Zivilisten", gleich wo sie sich in der Welt ereigneten.
24.Jun.2009
[...] Washington - Barack Obama hat das gewaltsame Vorgehen iranischer Sicherheitskräfte gegen Demonstranten kritisiert.

"Ich verurteile diese ungerechten Handlungen auf das Schärfste und schließe mich den Gebeten des amerikanischen Volkes für jeden unschuldigen Toten an", sagte Obama am Dienstag in Washington.

Er sei entsetzt und empört über die Gewalt gegen Demonstranten und deren Inhaftierung.

"Die USA und die internationale Gemeinschaft sind erschüttert und empört über die Drohungen, Misshandlungen und Gefangennahmen der letzten Tage" in Iran.
24.Jun.2009
[...] Konsequente Nicht-Einmischung.
24.Jun.2009
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-632168,00.html
Aber auch in neuer Besetzung wird der Streit noch lange weitergehen um das, was sich die Meinungsmacher im Internet erlauben dürfen, und was nicht.
24.Jun.2009
[...] Diese Regelung nimmt "journalistisch-redaktionelle" oder "literarische" Zwecke von der Anwendung des Bundesdatenschutzgesetzes praktisch aus.
24.Jun.2009
[...] Datenschutzbehörden dürften dadurch erst einmal Auftrieb erhalten. Sie sind in solchen Fällen schon bisher gegen unwillige Betreiber vorgegangen sind.

Jene Ämter, die mit der Datenschutzaufsicht für den sogenannten "nicht-öffentlichen Bereich" - also die Datenverarbeitung durch Private - betraut sind, könnten nun erst Recht von sich aus gegen Verstöße vorgehen.

Die Gefahr besteht, dass sich die Behörden so zumindest punktuell zu veritablen Zensurbehörden entwickeln.
24.Jun.2009
[...] Dass der Vorsitzenden Müller dabei sowohl in der Verhandlung als auch in der Urteilsverkündung derselbe Versprecher unterlief und sie von den "Vorschriften des bunten Datenschutzgesetzes" sprach,

passte dabei recht gut ins Bild. Diese Vorschriften sind so detailreich und komplex, dass die Vorsitzende sie in der mündlichen Urteilsbegründung offenbar nur streifen wollte.
24.Jun.2009
[...] BGH-Vizepräsidentin Gerda Müller jedenfalls betonte in der Urteilsverkündung:

Bei der Frage, ob solche Portale im Internet zulässig seien, gehe es "immer um den konkreten Einzelfall", also um das jeweilige Online-Angebot.

Auch gehe es "immer um die Abwägung konkreter Interessen", weshalb man "derzeit noch keine allgemeingültigen Regeln aufstellen" könne.
24.Jun.2009
https://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,druck-632206,00.html
Prinz Charles hat in den ersten Monaten des Jahres mehr Geld vom britischen Steuerzahler bekommen, gleichzeitig aber weniger Steuern bezahlt.
23.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-632056,00.html
Die These, dass ein Werkzeug vom Gehirn wie ein Körperteil behandelt wird, existiert schon seit fast einem Jahrhundert, einen direkten Nachweis dafür gab es nach Angaben der Wissenschaftler bislang allerdings nicht.
23.Jun.2009
Protest gegen Präsidentenwahl: Irans Justiz droht Demonstranten mit harten Urteilen  (Politik)
23.Jun.2009 Eigenwahrnehmung: Gehirn betrachtet Werkzeuge als Körperteile  (Wissenschaft)
23.Jun.2009 Prognose: Ifo-Institut erwartet Rückgang der Wirtschaft um 6,3 %  (Wirtschaft)
23.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631973,00.html
den Kampf gegen das Atomprogramm haben die Unruhen bereits extrem erschwert.

So groß die Risiken eines israelischen Militärschlags bislang bereits waren, eine solche Option würde weltweit jetzt noch mehr Kritiker auf den Plan rufen.
23.Jun.2009
[...] Schon der mit äußerster Schärfe geführte Wahlkampf erstaunte die Menschen zwischen Haifa, Tel Aviv und Jerusalem.

"Die trauen sich ja, ihre Meinung zu sagen, sogar die Frauen!", wunderte sich ein Fernsehkommentator.
23.Jun.2009
[...] Und so sind, während die Aufstände in Teheran in die zweite Woche gehen, die meisten Israelis hin- und hergerissen zwischen Skepsis und Sympathie.
23.Jun.2009
[...] "Die Wirklichkeit in Iran wird sich wegen der Wahlen nicht ändern", sagte Dagan. Der Wahlbetrug in Iran unterscheide sich nicht von dem, was gemeinhin in freien Staaten passiere.

Seine Ausführungen gipfelten in der Vorhersage, die Unruhen würden "in wenigen Tagen absterben".
23.Jun.2009
[...] Egal, wer den Machtkampf in Teheran schließlich gewinnt: Die Unruhen erschweren Jerusalem den Kampf gegen das Atomprogramm des Regimes.

Am Sonntag verlängerte das israelische Kabinett die Amtszeit des Chefs der israelischen Auslandsspionage, Meir Dagan, um ein weiteres Jahr. Er sei ein "exzellenter Mossad-Direktor", lobte Premierminister Benjamin Netanjahu.
23.Jun.2009
Internet-Filter: Kreative Chinesen verhöhnen die Zensoren  (Netzwelt)

23.Jun.2009 Afghanistan: Drei Bundeswehrsoldaten während Gefecht bei Kunduz getötet  (Politik)
23.Jun.2009 Schweinegrippe-Virus: Experten sehen erste Anzeichen von Mutation  (Wissenschaft)
23.Jun.2009 Unruhen in Teheran: Rebellion in Iran stellt Israel vor Probleme  (Politik)
23.Jun.2009 Einkommensverlust: Reallöhne der Deutschen sinken um 0,4 %  (Wirtschaft)

23.Jun.2009 "Lunar Reconnaissance Orbiter": Nasa-Sonde erreicht den Mond  (Wissenschaft)
23.Jun.2009 Norwegen: Geologen entdecken riesiges Erdgas-Reservoir  (Wissenschaft)
23.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-631888,00.html
Etwa ein % der von der Erde absorbierten Sonnenenergie wird in Wind umgewandelt.
23.Jun.2009
[...] Weltweit könnten mit Hilfe von Rotoren theoretisch bis zu 1,3 Millionen Terawattstunden (TWh) pro Jahr erzeugt werden. Im Jahr

00.000.2006 lag der weltweite Stromverbrauch nach Daten der Internationalen Energieagentur (IEA) bei 15.666 Terawattstunden - das sind gerade einmal 1,2 % des errechneten Potentials.
23.Jun.2009
[...] Ein weltweites Netzwerk von Windkraftwerken könnte den gesamten aktuellen und künftigen Strombedarf der Menschheit befriedigen.

Selbst bei einer durchschnittlichen Leistung von nur 20 % ihrer Kapazität könnte ein solches Netzwerk aus 2,5-Megawatt-Windenergie-Anlagen allein in den USA das 16-fache des heutigen Bedarfs produzieren,

berichtet eine Gruppe von Wissenschaftlern in den "Proceedings Of The National Academy Of Sciences".
23.Jun.2009
https://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-631943,00.html
Die Signalgeber der beiden Flugschreiber - ein Flugdatenschreiber und ein Gerät zur Aufzeichnung der Geräusche in der Pilotenkanzel - haben noch Energie für rund eine Woche.

Die an den Geräten angebrachten Sonden senden etwa 30 Tage lang, die Signale reichen rund zwei Kilometer weit.
23.Jun.2009
[...] Drei Wochen nach dem Absturz des Air-France-Flugs 447 sind laut "Le Monde" vor der brasilianischen Küste schwache Signale der Black Box empfangen worden. Nun taucht ein Mini-U-Boot in der Region.
23.Jun.2009
Konjunkturpessimismus: Asiens Börsen rutschen ins Minus  (Wirtschaft)

23.Jun.2009 GfK-Konsumklima: Kauflaune steigt auf höchsten Stand seit einem Jahr  (Wirtschaft)
23.Jun.2009 Riesiges Potenzial: Windenergie könnte ganze Welt versorgen  (Wissenschaft)

23.Jun.2009 Schulterschluss mit SPD-Linken: Gewerkschafter fordern Abkehr von Rente mit 67  (Wirtschaft)

23.Jun.2009 Krise in Iran: Wächterrat lehnt Wahl-Annullierung ab  (Politik)
23.Jun.2009 22. JUNI 2009
23.Jun.2009
Premiere: Ärzten gelingt Gehirn-OP ohne Öffnen der Schädeldecke  (Wissenschaft)
23.Jun.2009 SPIEGEL ONLINE - SPIEGEL WISSEN - Lexikon, Wikipedia und SPIEGEL ...

Garrett festgenommen Medienmissbrauch : Wenn Berlusconi als Hörer anruft ...

Banken: Regierung will Jedermann-Konto erzwingen

Nahost : Hamas und Fatah ... wissen.spiegel.de/wissen/index/spon/20060101/
23.Jun.2009
WELT DEBATTE - Weblogs - Sex, Macht und Politik - Mainstream ...

Wer sich über Medienmissbrauch beschwert, sollte nicht ein scheinbar objektives Interview ...

Gazastreifen; Terrorismus; Palästinenser; Nahost ; Finanzkrise ...

MONITOR - Weblog Ein Opfer von Medienmissbrauch und virtuellen Fluchtwelt."

00.000.2002 -Nahost -haben die arabischen Staaten ein Friedensangebot an Israel gemacht: ... www.wdrblog.de/monitor/

Regierungspräsident wehrt sich gegen Zensurvorwürfe | Multimedia ... Beiträge zum Thema " Medienmissbrauch " ... dw-club.com/dw/article/0,,349633,00.html

Regierungspräsident wehrt sich gegen Zensurvorwürfe | Kultur ... Beiträge zum Thema " Medienmissbrauch " ... betrifft.de/dw/article/0,,349633,00.html

00.000.2005 Wahlanalyse Bibliothek Medienmacht und Medienmissbrauch : ... Die USA, Israel und der Nahost -Konflikt : Außenpolitik der USA ... www.saarland.de/dokumente/thema_statistik/STAA_ZV06.pdf

26.Dez.2004 Papst bittet um Frieden in Afrika, Irak, Nahost (Neue Zürcher Zeitung) ... Papst - kath.ch

10.Nov.2002 Papst gegen Medienmissbrauch (Neue Zürcher Zeitung) ... www.kath.ch/aktuell_thema.php?thid=184

Portal kath.ch Wortmarke. Portal katholische Kirche Schweiz. Adressen Pfarreien Kantone Bistümer Bischofskonferenz Organisationen Orden Weltkirche cath.ch catt.ch ...
Images of Nations and International Public Relations  

Unheimlich zu Diensten: Medienmissbrauch durch Geheimdienste.

... Propaganda in der internationalen Politik: Analyse am Beispiel des Nahost -Konfliktes". ... www.questia.com/PM.qst?a=o&se=gglsc&d=27739864 von M Kunczik - 00.000.1997 - Zitiert durch: 71

20080615

Jun.2008 Nahost -Besuch: Rice kritisiert israelischen Wohnungsbau in Ostjerusalem (Politik)

14.Jun.2008 Tote und Verletzte: Schweres Erdbeben erschüttert ... alfatomega.com/20080615.html
20061017

06.Oct.2006 Former HP chair indicted over same crimes still committed by Bush Administration . - By Ben Kage, (NewsTarget) An internal investigation at ... alfatomega.com/20061017.html
29.Sep.
2006
HP's email bugging secrets revealed - ZDNet.co.uk HP used a commercial service that tracks email paths to bug a file sent ... uncover her source in a media leak, Fred Adler, an HP security employee, ...

Adler's testimony, for the first time since the HP boardroom drama ...
23.Jun.2009
https://www.ruhrbarone.de/arger-mit-zensursula/
Ich selbst bin nicht mehr die Jüngste, bin in meinem gesamten bisherigen Leben noch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten und wurde heute,

weil ich durch ein "Theaterstück" auf einen Missstand aufmerksam machen wollte, wie eine Verbrecherin behandelt.

Die Reaktion der Beamten -vor allem dieses einen, der auch seine Dienstnummer nicht kannte- hat mich sehr erschreckt und die war auch alles andere als verhältnismäßig.

Ich habe mich gefragt, ob Zensur nur der Anfang ist, ob die Meinungsfreiheit das nächste Opfer sein wird.
23.Jun.2009
https://www.ruhrbarone.de/arger-mit-zensursula/
Das bloße Tragen eines Schildes hat diese Reaktion hervorgerufen.
23.Jun.2009 https://online.wsj.com/article/SB124562668777335653.html
Perusa Partners Fund 1 LP, a Munich-based investment firm,
23.Jun.2009
[...] Secure Computing Corp. Due to the

00.000.1979 U.S. trade embargo on Iran, in place-since the-Islamic revolution overthrew the U.S.-backed shah, that was illegal. Secure Computing, now owned by McAfee Inc.,
23.Jun.2009
[...] Internet censoring in Iran was developed with the initial justification of blocking online pornography, among other material considered offensive by the regime, according to those who have studied the country's censoring.
23.Jun.2009
[...] Iran is "now drilling into what the population is trying to say," said Bradley Anstis, director of technical strategy with Marshal8e6 Inc., an Internet security company in Orange, Calif.

He and other experts interviewed have examined Internet traffic flows in and out of Iran that show characteristics of content inspection, among other measures.

"This looks like a step beyond what any other country is doing, including China."
23.Jun.2009
[...] The "monitoring center," installed within the government's telecom monopoly, was part of a larger contract with Iran that included mobile-phone networking technology, Mr. Roome said.

"If you sell networks, you also, intrinsically, sell the capability to intercept any communication that runs over them," said Mr. Roome.
23.Jun.2009
blog.fefe.de/Die CDU legt in ihrem Wahlprogramm nach: Für jüngere Straftäter sind schärfere Sanktionen geplant. Die Internet-Zugänge sollen bei Rechtsverstößen notfalls gesperrt werden.
23.Jun.2009 [...] Lacher des Tages: Obama schlägt IBMler als Chef es US-Patentamts vor.
23.Jun.2009 [...] NEIN! Das ist ja krass! "US-GEMA" findet, dass Klingeltöne eine öffentliche Aufführung sind und vergütungspflichtig sind.

Un-fass-bar! Das kann sich nur noch um wenige Jahre handeln, bis die GEMA das hier auch probiert. Wir müssen uns mit der Revolution beeilen.

Update : stellt sich raus: machen sie schon seit Jahren. Harhar.
23.Jun.2009
[...] Was würded ihr sagen, wer dem Iran seine Internetzensur- und -schnüffeltechnologie verkauft hat? Na? Kommt ihr nie drauf! Siemens und Nokia.

Und hey, die tun ja nichts ungesetzliches da im Iran.

Da sieht man mal wieder, dass Gesetze kein ausreichender Maßstab für die Beurteilung von "ist das OK, wenn wir das machen" sind.

Update : Ein Satz ist noch besonders zitierwürdig in dem Text: Internet censoring in Iran was developed with the initial justification of blocking online pornography,

among other material considered offensive by the regime, according to those who have studied the country's censoring. Na, kommt das jemandem bekannt vor?
23.Jun.2009
[...] Die britische Polizei wehrt sich gegen ein Gerichtsurteil, dass sie gesetzeskonform Daten über Übeltäter auch irgenwann löschen sollen.

Begründung: The court is hearing a challenge by five police forces against an Information Tribunal ruling to delete conviction data on five people.

Police lawyers say if the ruling is upheld then other similar cases will also have to be removed .

Protection laws say information must be relevant, up to date and not excessive. Nur falls mal wieder jemand argumentiert, die Polizei in EU-Ländern sei vertrauenswürdig und würde ihr eingeräumte Rechte nicht schamlos mißbrauchen.
23.Jun.2009
[...] Übrigens, mal als Kontext: das Muster ist immer das selbe.

Wie macht man Ufologen und das 9/11-Truth-Movement mundtot?

Man publiziert ein paar abwegige und leicht widerlegbare Thesen unter deren Namen und widerlegt die dann öffentlich.

Oder man schleust Leute ein, damit sie anderen Leuten in der jeweiligen Gruppe widersprechen.

So sieht das von außen chaotisch und schwach aus.

Und genau so läuft das auch gerade im Iran.

Insofern: nicht zu früh die Revolution ausrufen.

Die Situation im Iran gerade, wie sie sich für uns über die Presse darstellt, ist genau Textbook-Beispiel für was eine PSYOP-Abteilung erreichen sollen würde,

weil man nur so einen Regimewechsel aus dem Ausland gesteuert herbeiführen kann.

Chaos, Vorwürfe von Wahlbetrug, mehr Chaos, widersprüchliche Pressemeldungen, Ausfall von Kommunikationsmedien aus dem Land, und der nächste Schritt sind Gerüchte, der Präsident müsse sich verstecken oder sei geflohen.

An der Stelle ist es dann unerheblich, ob das wahr ist oder nicht.

Für das Ausland ist dann klar: in dem Land hat es eine Revolution gegeben, das Volk hat gesiegt.

Inneriranisch sieht das nicht unbedingt so klar aus, weil wir ja gerade den Medienberichten nur bedingt trauen können.

Mal ganz plakativ gesprochen: wenn die eine Seite riesige Demonstrationen photoshoppen kann, kann das auch die andere Seite.

Update : Ich bin ein Prophet!! :-)

Update : Wie immer erhellt es, wenn man sich die Originalquelle mal anschaut:

"Statistics provided by the candidates, who claim more than 100% of those eligible have cast their ballot in 80-170 cities are not accurate - the incident has happened in only 50 cities," Kadkhodaei said.

Kadkhodaei further explained that the voter turnout of above 100% in some cities is a normal phenomenon because

there is no legal limitation for people to vote for the presidential elections in another city or province to which people often travel or commute .

Die haben also keinesfalls Wahlbetrug zugegeben sondern das vielmehr aus der Welt zu räumen versucht. Und so wird dann auch ein Schuh aus der ganzen Sache.
23.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-631928,00.html
Trotz bereits vorhandener strikter Rauchverbote in den meisten Bundesstaaten sterben in den USA jährlich schätzungsweise 400.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums.
23.Jun.2009
[...] Die Anti-Raucher-Lobby hatte das Gesetz begrüßt. "Es geschehen noch Wunder", sagte der demokratische Senator Edward Kennedy.
23.Jun.2009
[...] "Es ist ein Gesetz, dass amerikanische Leben retten wird", sagte Obama bei der Unterzeichnung des Gesetzes im Rosengarten des Weißen Hauses.

"Der seit Jahrzehnten andauernde Kampf zum Schutz unserer Kinder vor den schädlichen Wirkungen des Rauchens hat sich endlich siegreich gezeigt", sagte Obama.

Der Präsident spielte auch auf seinen ganz persönlichen Kampf gegen den Tabak an.

Er sei als Jugendlicher verführt worden. "Ich weiß, wie schwierig es ist, diese Gewohnheit wieder zu durchbrechen", sagte Obama.
23.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631865,00.html
Besonders auffällig ist, dass sich Ex-Präsident Ali Akbar Haschemi Rafsandschani in Schweigen hüllt. Er ist nicht nur einer der reichsten Männer der Welt - er ist auch eine zentrale Macht im Hintergrund.
23.Jun.2009
[...] Auch der weitaus konservativere Großajatollah Safi Golpaygani äußerte sich am Sonntag erstmals zur Wahl - geradezu prophetisch teilte er mit:

"Wenn die Auseinandersetzungen weitergehen, wird das Fundament des Systems geschwächt."
23.Jun.2009
[...] "Aus religiöser Sicht ist es verboten, sich den Forderungen der Menschen zu widersetzen."
23.Jun.2009
Rezession: Zahl der US-Sozialhilfeempfänger schnellt hoch  (Wirtschaft)
23.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-631824,00.html
Eine Umsetzung dieser alternativen Daseinsvorsorge sei jedoch nur möglich, "wenn wir die Verantwortlichkeit nach unten verlegen", sagt Klingholz.

Den Gemeinden müsste mehr Entscheidungsfreiheit in Bildungsfragen und bei Infrastrukturmaßnahmen zukommen.
23.Jun.2009
[...] Einzelne Kommunen können durch Biomasse-, Sonnen- und Windkraftwerke unabhängig von den Energieversorgern werden", erklärt Klingholz.

Dadurch könnten finanzielle Überschüsse erwirtschaftet werden, was wiederum die Attraktivität für neue Bewohner und Gewerbe erhöhen würde.
23.Jun.2009
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-631780,00.html
"Würde die Stadtverwaltung auch in die Wohnungen der Bewerber eindringen, um ihre Post zu durchwühlen? Würde Sie auch die Erlaubnis wollen, ihre Telefone abzuhören?"
23.Jun.2009
[...] Seit ein lokaler Fernsehsender vergangene Woche über das reichlich weitgehende Informationsbedürfnis der Stadtverwaltung von Bozeman berichtete, steht dort einem ABC News: Bewerbung in Bozeman" https://abcnews.go.com/Technology/JobClub/story?id=7879939 Bericht von ABC News zufolge das Telefon nicht mehr still.

Ein Mitglied der sogenannten City Commission erklärte auf Anfrage des Senders, man habe "keine Ahnung gehabt", dass "die Background Checks so weit gehen".

Die Forderung greife jedoch "übetrieben in die Privatsphäre ein", das sei "nicht angezeigt", und man werde sich "sofort" mit dem Thema auseinandersetzen müssen.
23.Jun.2009
[...] Dann folgen ein paar Leerzeilen, auf die der hoffnungsvolle Bewerber nicht nur die genaue Adresse all seiner Internet-Profilseiten schreiben soll - sondern auch seine Benutzernamen und Passwörter.

Das widerspricht nicht nur den Nutzungsbedingungen der meisten der genannten Dienste, sondern auch allem, was man schon Schulkindern über Sicherheit im Zusammenhang mit dem Internet beizubringen versucht.
23.Jun.2009
https://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,druck-625745,00.html
Die erfundenen Welten entwickelten einen derartigen Sog, dass sich die Spieler die Nächte um die Ohren schlugen.
22.Jun.2009
[...] Der erste Dungeon Master der Geschichte dürfte aber wohl Georg Leopold Baron von Reiswitz gewesen sein:
22.Jun.2009
[...] Spielbar machten solche Fantasy-Welten dann in den sechziger Jahren ein paar Studenten, die eine naheliegende Idee umsetzten:

Sie entwarfen in Anlehnung an das Kriegsspiel (im 20. Jahrhundert als Tabletops oder Konfliktsimulationen bekannt) Regeln, mit denen Spieler statt einer Truppe eine einzige Figur in einer Fantasy-Welt führen konnten.
22.Jun.2009
[...] basieren auf diesem Modularisierungsverfahren "im weitesten Sinne noch alle heutigen Strategiespiele".
22.Jun.2009
[...] Der Kriegsrat konstruierte 1812 für Preußen-König Friedrich Wilhelm III. einen analogen Spielwelten-Simulator.
22.Jun.2009
[...] Neu war Reiswitz' Idee, eine Landschaft zu rastern und so spielbar zu machen.
22.Jun.2009
[...] Die 200-jährige Entwicklung von der preußischen Kriegsspiel-Kommode bis zu "World of Warcraft" verläuft extrem verkürzt so: Erst trainierten preußische Militärs an Kriegsspiel-Kommoden, dann

00.000.1911 vereinfachte der britische Autor H.G. Wells ("Die Zeitmaschine") das Kriegsspiel-Konzept zu einem Tabletop-Gesellschaftsspiel und in den sechziger Jahren entwickelten einige Tabletop-Spieler die Regelwerke weiter,

um in der Rolle erdachter Charaktere durch Fantasy-Welten zu streifen. Und als Computer schnell und billig genug waren, digitalisierten ein paar Fantasy-Begeisterte die Rollenspiel-Mechanik.
22.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-628769,00.html
"Wie wäre es", fragt Reinhard Hüttl, Vorstandschef des GFZ Potsdam, "wenn wir die Erde wirklich verstünden?"
22.Jun.2009
[...] Die Nobel-Stiftung in Stockholm aber weist den Vorstoß der Geoforscher zurück:

"Die Direktoren haben entschieden, keine weiteren Nobelpreise zuzulassen", erklärte das Nobel-Komitee auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE.

Die Einführung des Wirtschaftspreises vor 41 Jahren solle die letzte Ergänzung im Nobel-Sortiment bleiben.

00.000.1968 hatte ihn die Bank von Schweden anlässlich ihres 300-jährigen Bestehens gestiftet.

00.000.1900 -Es war das bislang einzige Mal, dass- den von Alfred Nobel im Jahr ausgeschriebenen fünf Auszeichnungen eine weitere hinzugefügt wurde.
22.Jun.2009
[...] Erstmals fordern renommierte Geoforscher öffentlich die Ausschreibung eines Nobelpreises für Geowissenschaften.
22.Jun.2009
Eskalation der Gewalt: Somalias Präsident ruft Notstand aus  (Politik)
22.Jun.2009 Demografischer Wandel: Radikales Umdenken gegen Bevölkerungsschwund  (Politik)

22.Jun.2009 Diplomatie: Wie der Westen sich in der Iran-Frage windet  (Politik)
22.Jun.2009 Schweiz: Neuer Bankenpräsident kämpft für Verschwiegenheit  (Wirtschaft)
22.Jun.2009 Resistente Bakterien: Beißende Hunde können Superkeime übertragen  (Wissenschaft)
22.Jun.2009 Bewerbungsverfahren: US-Stadtverwaltung fordert Netz-Passwörter von Jobsuchenden  (Netzwelt)

22.Jun.2009 Krankenakten-Affäre: Comeback von Lidl-Chef entsetzt Gewerkschaften  (Wirtschaft)
22.Jun.2009 Netzwelt-Ticker: Chinesen planen Web-Boykott  (Netzwelt)
22.Jun.2009 Rebellion in Iran: Revolutionswächter wollen Proteste zerschlagen  (Politik)

22.Jun.2009 Italien: Altpräsident Cossiga rät Berlusconi zum Rücktritt  (Politik)

22.Jun.2009 Schauspieler Russell Crowe: "Das Gift des Zynismus breitet sich aus"  (Kultur)
22.Jun.2009 Europas Städte: Hotelkosten für Geschäftsreisen sinken drastisch  (Reise)

22.Jun.2009 Kriminologisches Gutachten: Haie jagen wie Serienkiller  (Wissenschaft)

22.Jun.2009 Krawalle in Iran: Dutzende Journalisten unter Arrest  (Politik)
22.Jun.2009 Bundesbank-Bericht: Schrumpf-Inflation hilft der Konjunktur  (Wirtschaft)
22.Jun.2009 Bundeswehr: FDP für deutsche Kampfflugzeuge in Afghanistan  (Politik)
22.Jun.2009 Stärkung der Bundesbank: Union will BaFin degradieren  (Wirtschaft)
22.Jun.2009 Atomkraftwerk Unterweser: Atomkraftgegner besetzen Reaktorkuppel  (Wissenschaft)
22.Jun.2009 Haushalt: Frankreich rechnet mit Defizit von bis zu 7,5 %  (Wirtschaft)
22.Jun.2009 BASF-Panne: Zehn Tonnen einer Chemikalie laufen in Rhein  (Panorama)

22.Jun.2009 Protest gegen Präsidentenwahl: Iran droht mit Ausweisung westlicher Diplomaten  (Politik)

22.Jun.2009 Witten-Herdecke: Neuer Studiengang soll Demenz-Spezialisten ausbilden  (Wissenschaft)
22.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-631651,00.html
Klar dürfte sein, dass leichtere Dinosaurier auch einen geringeren Energieverbrauch gehabt hätten.
22.Jun.2009
[...] Erkenntnisse legen nahe, dass die Dinosaurier möglicherweise nur halb so massig waren wie vermutet.
22.Jun.2009
[...] US-Forscher haben ein neues Rechenmodell vorgestellt, nachdem die Masse zahlreicher Dinosaurierarten drastisch nach unten korrigiert werden müsste - in einem Fall zum Beispiel von 38 auf 18 Tonnen.
22.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-631699,00.html

Josefssons Haltung allerdings wirkt aus einem speziellen Grund besonders problematisch: Der Vattenfall-Chef ist seit kurzem Klimaschutzberater der Vereinten Nationen.

Bereits seit längerem berät er zudem Kanzlerin Angela Merkel in Sachen Klimaschutz.

Trotz seiner Ämter
22.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-631683,00.html

Die wirtschaftlichen Aussichten seien weiter ungewöhnlich unsicher, erklärte die Weltbank.

00.000.2010 -für- Die Organisation dämpfte auch die Aussichten.

Die Erholung im kommenden Jahr werde schwächer ausfallen.

00.000.2010 -in China, Russland und Indien- -Dagegen- blickt die Weltbank optimistischer als zuvor auf die Erholung.
22.Jun.2009
[...] 00.000.2010 -werde- Der Kapitalfluss mit 363 Milliarden Dollar weniger als ein Drittel des bisherigen Höchststands aus dem Jahr 00.000.2007 erreichen.

Damals kamen 1,2 Billionen Dollar ausländisches Geld in die ärmeren Volkswirtschaften.
22.Jun.2009
Internationale Umfrage: Forscher nennen die größten Rätsel der Erde  (Wissenschaft)
22.Jun.2009 Absatzflaute: Siemens hofft auf Milliardenaufträge durch Konjunkturpakete  (Wirtschaft)

22.Jun.2009 Ifo-Index: Besseres Geschäftsklima nährt Hoffnungen auf Konjunkturwende  (Wirtschaft)
22.Jun.2009 Korrigierte Gewichtsangaben: Forscher diskutieren über Light-Dinosaurier  (Wissenschaft)

22.Jun.2009 Drohungen gegen USA: Nordkorea feiert sich als "stolze Atommacht"  (Politik)

22.Jun.2009 22.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-631682,00.html
Frankenfoods
22.Jun.2009
[...] Center for Food Safety wies darauf hin, dass die Mehrheit der US-Verbraucher Produkte aus geklonten Tieren ablehnten.

"Die Öffentlichkeit verlangt mehr Informationen, ehe Klone in die Nahrungsmittelkette kommen."

Die Verunsicherung der Verbraucher lasse auch mögliche Schäden für den Export von US-Nahrungsmitteln erwarten.
22.Jun.2009
[...] Nicht mal eine Kennzeichnungspflicht sei nötig, da sich die betreffenden Produkte "nicht von jenen unterscheiden, die aus konventionell gezüchteten Tieren hergestellt" würden.
22.Jun.2009
[...] EU-Verordnung für neuartige Lebensmittel auf der Tagesordnung. Darin sei die Freigabe für den Verkauf von Fleisch und von Milch von direkten Nachkommen geklonter Tiere enthalten.

Eine von der EU-Kommission eingesetzte Ethikgruppe für Wissenschaft und neue Technologien war zuvor zu dem Schluss gekommen, es gebe keine überzeugenden Argumente für die Nahrungsmittelerzeugung mit Hilfe geklonter Tiere.
22.Jun.2009
[...] Die Bundesregierung habe ihren Widerstand gegen die Neuregelung aufgegeben, meldet die Zeitung unter Berufung auf einen deutschen Diplomaten in Brüssel. Sonst drohe eine "Regelungslücke".
22.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631678,00.html
Wie das US-Nachrichtenmagazin "Newsweek" mitteilte, wurde auch sein Reporter in Iran, der Kanadier Masiar Bahari, am Sonntag in Teheran ohne Angabe von Gründen festgenommen.

Den Korrespondenten der britischen BBC, Jon Leyne, forderten die iranischen Behörden zum Verlassen des Landes auf.
22.Jun.2009
[...] Außenminister Frank-Walter Steinmeier sagte: "Iran steht am Scheideweg.

Entweder gelingt es jetzt, im Dialog aller politischen Kräfte die entstandene Situation wieder zu entschärfen, oder die Lage droht weiter zu eskalieren."

US-Präsident Barack Obama rief Teheran dazu auf, "alle gewalttätigen und unberechtigten Handlungen gegen die Menschen im eigenen Land zu stoppen".
22.Jun.2009
[...] "Auf Menschen schießen, die Stadt zu einer Kaserne machen und andere Formen der Machtdemonstration" würden nicht helfen, das Problem zu lösen.
22.Jun.2009
[...] "All dies wäre nicht passiert, wenn der Artikel 27 der Verfassung (Recht auf friedlichen Protest) nicht (vom Innenministerium) ignoriert worden wäre", so Mussawi weiter.

Er appellierte an die Sicherheitskräfte, nicht zuzulassen, dass ihr Verhältnis zum Volk "nicht wieder gutzumachenden Schaden erleidet".
22.Jun.2009
[...] Der als Reformer geltende Ex-Präsident Mohammed Chatami warnte am Sonntag, dass Sicherheitskräfte und Militär durch Verhängung des Kriegsrechts die Macht im Land übernehmen könnten
22.Jun.2009
Entwicklungsländer: Weltbank rechnet mit dramatischem Konjunktureinbruch  (Wirtschaft)

22.Jun.2009 BA-Krisentreffen: Arbeitsvermittler rebellieren gegen Bürokratie-Schub  (Wirtschaft)

22.Jun.2009 Geplante Gesetzesänderung: Bund gibt Widerstand gegen Klonfleisch auf  (Wissenschaft)

22.Jun.2009 Massenproteste: Irans Wächterrat stellt Wahlbetrügereien fest  (Politik)
22.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631675,00.html
Der zu den Reformern gezählte Ex-Präsident Mohammed Chatami warnte am Sonntag, Sicherheitskräfte und Militär könnten durch Verhängung des Kriegsrechts die Macht im Land übernehmen.
22.Jun.2009
[...] "unentschuldbar". Das Volk habe ein Recht auf "Transparenz und die Wahrheit", sagte Sarkozy
22.Jun.2009
[...] im Iran
22.Jun.2009
[...] "Deutschland steht auf Seiten der Menschen im Iran, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit ausüben wollen".
22.Jun.2009
[...] moderat
22.Jun.2009
[...] Die Zahl der Zweifler sei groß, sagte er. "Diese Gruppe sollte respektiert werden und man sollte die Bedeutung dieser großen Bevölkerungsgruppe nicht mit einer kleinen Gruppe von Randalierern vermengen."
22.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631670,00.html

In Blogs - beispielsweise dem der "New York Times" - wird spekuliert, der Film könnte den Lauf der Geschichte ändern. Parallelen zu Bildern der islamischen Revolution werden gezogen:

Der Film könnte genauso zu einem Symbol werden, wie die damals aufgenommenen - und inzwischen historischen -Bilder, die zeigen, wie Truppen des Schahs auf unbewaffnete Demonstranten schießen.
22.Jun.2009
[...] YouTubes Netzpolizei kam nicht mehr hinterher.
22.Jun.2009
[...] "Ich bin Neda" ist über Nacht zum Slogan der Protestbewegung geworden.
22.Jun.2009
[...] Wie bei fasst allem Video- und Foto-Material, das in diesen Tagen aus Iran ins Netz gestellt wird, kann die Authentizität des Films nicht überprüft werden.
21.Jun.2009
Iran-Krise: Mussawi verurteilt massenhafte Festnahmen seiner Anhänger  (Politik)

21.Jun.2009 Italien: Schwere Unwetter fordern Todesopfer  (Panorama)
21.Jun.2009 https://news.nationalgeographic.com/news/pf/49021910.html
_00.000.2000_00.000.0700 (roughly B.C. in Britain) the Bronze Age
21.Jun.2009 https://www.montanasnewsstation.com/global/story.asp?s=10551414&ClientType=Printable

Another concern the applicant raised was that by providing the City with a Facebook user name and password the City not only has access to the applicant's page but also to the pages belonging to all of the applicant's Facebook "friends."
21.Jun.2009
https://www.montanasnewsstation.com/global/story.asp?s=10551414&ClientType=Printable
Article 2, Section 10 of the Montana Constitution reads "the right of individual privacy is essential to the well-being of a free society and shall not be infringed without the showing of a compelling state interest."
21.Jun.2009 https://www.montanasnewsstation.com/global/story.asp?s=10551414&ClientType=Printable

"Please list any and all, current personal or business websites, web pages or memberships on any Internet-based chat rooms, social clubs or forums, to include, but not limited to: Facebook, Google, Yahoo, YouTube.com, MySpace, etc.," the City form states. There are then three lines where applicants can list the Web sites, their user names and log-in information and their passwords.

The requirement raises questions concerning applicants' privacy rights.
21.Jun.2009
https://cannonfire.blogspot.com/ The following comes from the advertising materials for a new report called The Dark Side of Social Networking, by David Gerwitz:
21.Jun.2009 h[...] a reply from the head honcho of iCyte, Stephen Foley. I also expressed curiosity about how iCyte intends to make money with a free service.

The reason why we need your name, email address and a password is so we can hold your work product under your identity.

If we did not have your login information then we would have no way of knowing who you were and what work product to show you.
There are many well known "free" web sites such as facebook, twitter and linkedin who ask for similar information. Making reference to Facebook and Twitter was not exactly the way to get in on my good side.

21.Jun.2009
[...] The personnel behind Facebook have all sort of interesting links to the Pentagon's Information Awareness Office.
21.Jun.2009 [...] For half a century, people have fretted about governmental theft of our privacy. That may no longer be a worry. Why should Uncle Sam steal something we're willing to give away?
Take Facebook. Facebook was funded by a "venture capital" company called
In-Q-Tel, which is, or was until quite recently, a front for the CIA.

21.Jun.2009 blog.fefe.de/Die Schuldensituation in den USA wird immer krasser. Die neueste Auktion soll 104 Milliarden Dollar in Schuldscheinen verkloppen.

Und wenn keiner kauft, druckt der Fed hat ein paar Billionen nach und kauft selbst.

China gerät langsam in Panik, ob sie überhaupt noch was für ihre US Bonds kriegen werden, und verkauft dann mal ein paar. Und der Fed kauft sie.

Das System ist so derartig im Eimer, da gibt es schon gar keine Worte mehr für.

[...] Die Briten haben ihren ersten Kriminalfall ohne Jury durchgeführt.

21.Jun.2009 -00.000.2007 -since it came into force- It is the first time the power has been used.

00.000.2004 -in-The case concerns four men accused of an armed robbery at Heathrow Airport. The judge said jury "tampering" was a "very significant" danger.

[...] US-Stadt verlangt für Bewerbung Usernamen und Passwörter von Social Networking Sites. Sonst geht's noch, ja?

[...] Peru hat rechtzeitig zum Tiananmen-Jahrestag protestierende Indios mit scharfer Munition zusammengeschossen, und wie sich das für einen Polizeistaat gehört, mit Todesopfern.

"At first, we saw police firing guns and tear gas at a mass of protesters," said Ms Deleu, who reached the highway at 7am, an hour after heavily armed police arrived at the location, 870 miles north of Lima.

"Then we saw them beating and kicking people detained on the ground. Later, they shot people in the back as they started fleeing." Und der Independent druckt die Fotos nicht ab, weil sie zu grausam sind.

[...] In England haben sie den Faschismus noch mal ein bisschen verschärft: Jetzt dürfen Eltern schon nicht mehr an Schul-Sportveranstaltungen Fotos von ihren eigenen Kindern machen.

[...] Bei all dem Geheule zur Wirtschaft seid ihr doch bestimmt genau so bereit für eine gute Nachricht wie ich, oder? Nun, hier ist sie: Goldman Sachs plant eine Rekord-Bonusauszahlung.

Das Investmenthaus, das den Finanzminister stellt, und den Chairman der New York Fed (der ist übrigens inzwischen zurückgetreten),

und das mysteriös als einziges die Krise unbeschadet überlebt hat, kann jetzt Rekordauszahlungen machen. Nee, klar. Eine ehrenwerte Gesellschaft, das.
21.Jun.2009
[...] Falls noch jemand Reste von Glauben an unseren Rechtsstaat übrig hat: Polizei beschlagnahmt Rolex-Uhren im Wert von 90000 Euro, verliert sie, Händler kriegt Schaden nicht ersetzt.
21.Jun.2009 [...] Wikileaks klotzt mal wieder und verrät unter anderem die Anschrift des neuen MI5-Kontrollzentrums im Norden von London, dass die USA

seit 13 Jahren eine Studie der Weltgesundheitsorganisation über Kokain zurück halten, ein internes Freimaurer-Buch, und die italienische (natürlich ebenfalls mit Kinderpornographie begründete) Internetzensurliste.

Auf der sind laut Wikileaks tatsächlich hauptsächlich pornographie Seiten, aber hauptsächlich jugendpornographie, nicht kinderpornographie.

Außerdem haben sie ein paar generische Webseiten gefunden, irgendwelche Webforen, wo vielleicht früher mal was verbotenes war, heute aber nicht mehr.

Kann ja mal jemand durchgucken, wie viele davon in Europa und den USA gehostet werden und problemlos hätten gelöscht werden können...

Update : hat auch gleich jemand gemacht, und die Ergebnisse sind wenig überraschend.
21.Jun.2009 https://www.nytimes.com/2009/06/21/opinion/21tehran.html?_r=2&pagewanted=print
reaching Victory Square where a pitched battle was in progress. Young men were breaking bricks and stones to a size for hurling.

Crowds gathered on overpasses, filming and cheering the protesters.

A car burst into flames. Back and forth the crowd surged, confronted by less-than-convincing police units.
21.Jun.2009
[...] the protesters.
21.Jun.2009
[...] a whole new generation of Iranians, their intelligence insulted, has risen.
21.Jun.2009
[...] that is true. Iranians have fought this lonely fight for a long time: to be free, to have a measure of democracy.
21.Jun.2009
https://www.heise.de/newsticker/meldung/print/140834
So aber hat der 16. Deutsche Bundestag das Vertrauen in die Ordnung des Rechtsstaates gründlich zerrüttet, als mit den Stimmen der Großen Koalition in dieser Woche das Ermächtigungsgesetz 2.0 beschlossen wurde.

Dass es wirklich um Kinderpornografie ging, ist ausgemachter Kinderglaube: Es dauerte genau zwei Stunden, bis der Schwiegersohn unseres amtierenden Innenministers vorschlug, die Stellschrauben zu justieren[9] .

Nach Kinderporno und Killerspielen könnten politischer Extremismus zugeschaltet und weggesperrt werden:

Wir Sind China![10]

Das meint auch das Wall Street Journal[11], um mal auf eine unverdächtige externe Bewertung der Bündnispartner zu verlinken.
21.Jun.2009
blog.fefe.de/Was hat der BND denn jetzt den Amis über den Irak verraten? Ströbele klärt auf:

Sogar Stellungen der republikanischen Garden waren dabei, das geheime Ausweichquartier des irakischen Geheimdienstes und ein Offiziersclub. Das sind doch keine humanitären Nichtziele.

Das waren alles potenzielle Ziele für Bomben- und Raketenangriffe. Und die Verräterpartei lügt uns noch auf der Pressekonferenz zum Abschlußbericht ins Gesicht dazu! Wow. Was für ein widerlicher Haufen stinkender Lügner.

Boah ich muß kotzen.
21.Jun.2009
[...] Die Verräterpartei legt nach: SPD-Politikerin fordert EU-weite Ausweitung der Internetzensur. Was haben eigentlich die Ost-Frauen mittleren Alters gegen unsere Grundrechte?
21.Jun.2009 cia_tradecraft : Message: +<"Franken-Barbie":Under the Palin-Rove ...

Donald Graham Haim Saban Mel Sembler Michael Bloomberg Mortimer Zuckerman Rupert Murdoch Sam Zell Sheldon Adelson Sumner Redstone And neocons (and ... groups.yahoo.com/group/cia_tradecraft/message/10514
21.Jun.2009
Criminal Prosecution and Accountability | AfterDowningStreet.org

Like another Neocon before him, Elliott Abrams, of Contragate infamy, ... editor Hiatt - in league with Post publisher Donald Graham - is not far behind. ... www.afterdowningstreet.org/taxonomy/term/15?page=88
21.Jun.2009
Iran-Krise: Merkel fordert Neuauszählung der Wahlzettel  (Politik)
21.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631646,00.html
ganz offen: Iran versucht langsam, die Region des Nordjemen, wenn nicht gar das ganze Land, unter seinen Einfluss zu bringen.
21.Jun.2009
[...] der Gedankenwelt der al-Qaida nahestehen. Sie agieren nach ganz eigenen Motiven und eines der wichtigsten davon ist, den Staat zu schwächen
21.Jun.2009
[...] SPIEGEL ONLINE: Doch wenn es diesmal nicht die Stämme sind, wer kommt denn dann als Täter in Frage?

Salih: Unsere bisherigen Erfahrungen helfen uns nicht. Bis jetzt tappen wir im Dunkeln. Viel wurde in den vergangenen Tagen über eine Beteiligung der al-Qaida spekuliert. Doch auch diese Variante ergibt im Augenblick wenig Sinn.

SPIEGEL ONLINE: Warum?

Salih: Das Terrornetz al-Qaida hätte sich umgehend zu der Tat bekannt, sich damit sogar noch gebrüstet und sie als gottgefällige Aktion gepriesen. Doch weder ein Bekennerschreiben tauchte auf, noch die bei al-Qaida beliebten Propagandavideos.
21.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-630782,00.html
"Wir könnten kurzfristig für eine Revolution sorgen", sagt Firmenchef Bergholter.
21.Jun.2009
[...] gibt es für die saubere Kälte einen riesigen Markt: Die Internationale Energie Agentur erwartet, dass wegen des Klimawandels und steigender Temperaturen die Nachfrage nach Klimaanlagen in Europa bis 2020 um mehr als zehn % wachsen wird. Sonnenkühler könnten den Bedarf ohne CO2-Emissionen decken und das Klimaproblem mildern. Gleichzeitig würden sie Mittagsspitzen beim Stromverbrauch abfedern und die Netze stabilisieren: Der Raumkühlungsbedarf ist im Sommer mittags am höchsten, Tausende von Klimaanlagen ziehen dann Strom und belasten die Netze.

Die Politik will den Öko-Klimaanlagen - den sogenannten Chillern - daher zum Durchbruch verhelfen. In Deutschland wird solares Kühlen staatlich gefördert, ab 40 Quadratmetern Kollektorfläche springt die staatliche Förderbank KfW ein und gewährt einen Zuschuss in Höhe von 30 % der Investitionskosten.
21.Jun.2009
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-631440,00.html
"Es gab plötzlich eine für alle überraschende Kraft zu Begegnungen und Diskussionen. Studenten, die sich nicht kannten, richteten ohne Zögern das Wort an einander, in allen die glühende Wut gegen die Lügen der Zeitungen und die Verdrehungen des Senats... Das Gefühl großer Gemeinsamkeit und des Zusammenhalts schwappte auf alle über, es gab die Stimmung: Hic Rhodus, hic salta, jetzt springe ich!"
21.Jun.2009
[...] Vor 42 Jahren, einen Tag, nachdem der Westberliner Polizist und Stasi-Agent Karl-Heinz Kurras den Studenten Benno Ohnesorg erschossen hatte, konstituierte sich ein "Öffentlichkeitsausschuss", der direkt auf dem Kurfürstendamm, mitten unter den Passanten, seine Arbeit aufnahm.
21.Jun.2009
[...] - im Augenblick, da das Private doch wieder öffentlich, also politisch wird, ist es gehüpft wie getwittert, auf welchen technischen Wegen die Kommunikation läuft. Entscheidend ist der Wille zum Handeln.

Wenn die "revolutionäre Situation", eingebildet oder tatsächlich, da ist, dann geht es ums Ganze.
21.Jun.2009
[...] So ist es nur folgerichtig, dass unzählige 68er ihren festen Arbeitsplatz in den - bürgerlichen - Medien gefunden haben.
21.Jun.2009
[...] reimte sich im gesamten 20. Jahrhundert "Massenmedium" auf "Manipulation", und

00.000.1962 es war Jürgen Habermas, der vom "Strukturwandel der Öffentlichkeit" sprach, von einer Entpolitisierung der Gesellschaft,

in welcher der kritische Bürger zum Objekt des "politischen Marketing" der Parteien und Verbände degradiert werde: Konsument statt Citoyen.
21.Jun.2009
[...] Mittel der schockhaften Aufklärung
21.Jun.2009
[...] Niemand hat Radio und Film so perfekt missbraucht wie Joseph Goebbels.
21.Jun.2009
[...] Massenkommunikation in Echtzeit. Ein ungeheurer Fortschritt kritischer Zeitzeugenschaft, zugleich ein dramatischer Wettlauf zwischen Wahrheit und Lüge, Aufklärung und Propaganda. [...]

00.Feb.1848 -während der Februarrevolution in Paris- “Einige irregeleitete Brüder haben maschinelle Druckpressen zerstört", beschwerte sich der Dichter Baudelaire ("Die Blumen des Bösen").

"Ihr zerstört das Werkzeug der Revolution. Jede Maschine ist heilig wie ein Kunstwerk." Baudelaires eigene Zeitschrift hieß ganz im Sinne der Zeit "Le Salut Public" ("Das öffentliche Wohl").
21.Jun.2009
[...] Erstaunlich:

00.000.1439 -Schon- waren sozialrevolutionäre Forderungen wie die Abschaffung der weltlichen Herrschaftsrechte des Klerus

- in Iran noch fast 600 Jahre später ein hochaktuelles Thema - mit Flugschriften unters Volk gebracht worden.[...]

00.000.1502 -ab- Auch der "Bundschuhaufstand" des badischen Bauernführers Joß Fritz in der Gegend von Bruchsal verfügte leider noch über keine eigene Druckerei. [...]
_00.000.0073_00.000.0071 -der Spartakus-Aufstand () nahm große Ausmaße an, bevor ihn die Truppen Roms mit dem Blutzoll von mehr als 60.000 Sklaven brutal beendeten.

Allein 6000 wurden entlang der Via Appia gekreuzigt.[...]
_00.000.0073_00.000.0071 -der Spartakus-Aufstand () Vernetzt war damals niemand, und wenn, dann durch Ketten.
21.Jun.2009
[...] Nichts sonst.
21.Jun.2009
[...] Geheimnis und Gewalt, Intrige und Verschwörung - das ist ihre Welt.
21.Jun.2009
[...] Denn auch wenn sich die Machthaber stets auf den für sie gefährlichen Moment vorzubereiten suchen - vorstellen können sie ihn sich nicht.

Einfach deshalb, weil sie sich wahre Freiheit, die immer die Freiheit der anderen ist, einfach nicht vorstellen können.
21.Jun.2009
[...] Clou ist die Überrumplung der bestehenden Verhältnisse, die eigentlich wie betoniert erscheinen, für die Ewigkeit gemacht.
21.Jun.2009
[...] In diesem Augenblick wird Kommunikation zur scharfen Waffe. [...]

11.Jul.1789 -Als König Ludwig XVI. am- seinen reformerischen Finanzminister Necker entließ, hatte er auch nicht den Schimmer einer Ahnung, dass

11.Jul.1789 -drei Tage später- mit dem Sturm auf die Bastille, die französische Revolution beginnen sollte, die am Ende nicht nur seinen Kopf kostete.

Das ist Revolution:
21.Jun.2009
[...] Fehlkalkulation fanatisch blinder Herrschaft.
21.Jun.2009
[...] Die bloße Vermutung des Wahlbetrugs durch Präsident
21.Jun.2009
[...] zusammenschießen: "Nun ist es genug!"
21.Jun.2009
[...] wieder ein staunenswertes Wunder,
21.Jun.2009
[...] "Kritische Masse" - der Begriff kommt aus der Atomphysik, gilt aber auch für die Logik des Volksaufstands
21.Jun.2009
[...] schwer erklärbare Magie
21.Jun.2009
[...] Burma, Nordkorea und Simbabwe zeugen davon
21.Jun.2009
[...] Doch alle Twitterei, aller kommunikationstechnische Erfindungsreichtum der jungen iranischen Generation wären vergebens,

gäbe es da nicht jene historische Situation, die man durchaus (vor-)revolutionär nennen könnte.

Wie in allen geschichtlichen Epochen zuvor sorgt selbst schreiendes Unrecht und grausame Unterdrückung allein eben nicht dafür, dass es zu Aufständen oder revolutionären Umwälzungen kommt.
21.Jun.2009
[...] Um die Volksmassen wirklich auf die Barrikaden zu treiben, braucht es neben den als elend, ungerecht oder aussichtslos empfundenen Lebensverhältnissen zumindest dreierlei:

Ein klares Ziel, und sei es die unstillbare Sehnsucht nach Freiheit wie jetzt in Iran, einen konkreten Anlass aufwallender Empörung und

das, was in Europa einst "Avantgarde" hieß, eine Kristallisationsfigur, eine Art Führung oder Projektionsfläche, die Orientierung und jedenfalls ein Mindestmaß an Organisation und Perspektive bietet.
21.Jun.2009
[...] Die Mittel des Protests spiegeln zugleich den Zweck wider - die Befreiung der Gegenwart aus den Fesseln der Vergangenheit.
21.Jun.2009
[...] ist die Botschaft formal unangreifbar, politisch aber sehr wirkungsvoll.
21.Jun.2009
[...]

40 Jahre später- rufen die Menschen Abend für Abend "Allahu Akbar!" von den Dächern Teherans, "Gott ist groß!"

Gleichzeitig halten sie die Szene mit ihren Handykameras fest und senden die Bilder über YouTube, Facebook, Flickr und andere Internet-Foren an der Zensur vorbei in die Welt.

Was auf den ersten Blick wie ein Widerspruch erscheinen mag, bezeugt in Wirklichkeit einen gewieften, des Odysseus würdigen Protest:

Ausgerechnet mit der,

00.000.1979 traditionellen islamischen Lobpreisung Gottes-dem Schlachtruf der iranischen Revolution von gegen das Schah-Regime,

wenden sich die Demonstranten 30 Jahre danach gegen die autoritären Usurpatoren des Gottesstaates selbst.
21.Jun.2009
[...] entscheidend aber,

das zeigen die aktuellen Demonstrationen in Iran,

ist der Wille zum Handeln.
21.Jun.2009
Weltgeschichte des Protests: Twitter und der Eros der Freiheit  (Kultur)
21.Jun.2009 Solare Kühlung: Kälte, die aus der Sonne kommt  (Wirtschaft)
21.Jun.2009 Geiseldrama: "Die seltsamste Entführung, die es je im Jemen gab"  (Politik)

21.Jun.2009 Wettrennen um Subventionen: Bauernverband rechnet Klimabilanz schön  (Wirtschaft)
21.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631630,00.html
Die Teilnehmer wollten "ein Ende der klerikalen Diktatur in Iran und sie wollen eine säkulare Demokratie", sagte ein Sprecher des Nationalrats, Aliresa Dschafarsadeh.
21.Jun.2009
[...] Allein 90.000 Teilnehmer bekundeten nach Angaben der Veranstalter auf einer Kundgebung der iranischen Oppositionsgruppe Nationaler Widerstandsrat bei Paris ihre Solidarität mit der Opposition im Iran.

Busse hatten Teilnehmer aus ganz Europa auf das Messegelände des Pariser Vororts Villepinte gebracht
21.Jun.2009
[...] Die Sicherheitskräfte gingen außerdem gegen Mitglieder der wichtigsten Exil-Oppositionsgruppe vor.

Das iranische Geheimdienstministerium habe eine nicht genauer genannte Zahl von Mitgliedern der Volksmudschahidin festgenommen, die in Iran eingereist seien, um dort "Terrorakte" zu verüben,

meldete die offizielle iranische Nachrichtenagentur Irna am Sonntag ohne Nennung einer Quelle. Die Festgenommenen seien im Lager Aschraf im Irak ausgebildet worden.
21.Jun.2009
[...] Außenminister Manutschehr Mottaki sagte am Sonntag während eines Treffens von Diplomaten, Frankreich sei eine große Nation, die derzeit von "Zwergen" regiert werde.

Die Politik Deutschlands, Großbritannien und der USA in der Region sei falsch.

"Hier im Raum sitzen viele Vertreter von Staaten, die einst Giftgas [ an den Irak, d. Red. ] geliefert hatten, unter dessen Folgen Iraner seit 20 Jahre leiden."

Die britische Regierung habe überdies seit Jahren immer wieder versucht, Wahlen in Iran zu beeinflussen, erklärte Mottaki weiter.

Auch im Vorfeld der gerade abgeschlossenen Wahl hätten Personen das Land bereist, die Verbindungen zum britischen Geheimdienst hätten,

behauptet er.
21.Jun.2009
"Polar Mist": Mysteriöses Schatzschiff im Südatlantik aufgespürt  (Wissenschaft)

21.Jun.2009 Aufstand in Teheran: Tote und Verletzte bei Straßenschlachten - Iranische Führung attackiert Europäer  (Politik)
21.Jun.2009 Visumspflicht für Türken: Ein Gesetz, das gegen das Recht verstößt  (Politik)
21.Jun.2009 Gesundheitsgefährdung: Verseuchtes Walfleisch an japanischen Schulen  (Wissenschaft)
21.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631609,00.html
. Das Recht auf Versammlung und freie Rede müsse respektiert werden. Die USA seien auf der Seite aller, die diese Rechte wahrnehmen wollten
21.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631609,00.html
Da Nachrichten auf Twitter von Privatleuten gepostet werden, ist ihr Wahrheitsgehalt nicht zu überprüfen.
21.Jun.2009
Tempelhof-Besetzung: Katz- und Maus-Spiel um den Flughafen  (Panorama)

20.Jun.2009 Krise in Iran: Schwere Zusammenstöße auf Teherans Straßen  (Politik)
21.Jun.2009 Proteste in Teheran: Mussawi fordert Irans Regime heraus  (Politik)
21.Jun.2009 Exil-Iranerin Afshin-Jam: "Die Leute haben genug von den Lügen"  (Politik)
20.Jun.2009 Proteste in Teheran: Wasserwerfer und Tränengas gegen Regimegegner  (Politik)
20.Jun.2009 Bildungsstreik: Polizei räumt Rektorat in Heidelberg  (UniSPIEGEL)
20.Jun.2009 Europäisches Superteleskop: Erstes "Herschel"-Bild fasziniert Forscher  (Wissenschaft)
20.Jun.2009 Priesterweihe: Piusbruderschaft ignoriert Entscheidung des Vatikans  (Panorama)

20.Jun.2009 Aufstand in Iran: Menschen versammeln sich trotz Demoverbots  (Politik)

20.Jun.2009 Nordkorea: Streit um mutmaßliches Schmugglerschiff eskaliert  (Politik)
20.Jun.2009 https://www.bitterlemons-international.org/inside.php?id=1132

Saad N. Jawad is a professor of political science at Baghdad University.
20.Jun.2009
[...] It is a well-known fact that Iranian influence in Iraq is both significant and effective. Iran could easily impair US plans to withdraw from Iraq, or, alternatively, prevail there after a withdrawal.

In other words, instead of being weakened and besieged, Iran will expand its influence into Iraq and will complete a physical axis stretching from southern Lebanon through Syria and Iraq to Iran.

Such a scenario, combined with the continued difficulties the US-European coalition is facing in Afghanistan and Pakistan,

would not only endanger the position of the coalition but could also be the end of any presence or influence for any such western coalition in the region in the medium term.
20.Jun.2009
https://www.bitterlemons-international.org/inside.php?id=1130
18/6/2009 © bitterlemons-international.org

Sadegh Zibakalam is professor of political science at Tehran University.
20.Jun.2009
[...] It is still a mystery why millions of younger-generation Iranians decided to rally behind Mousavi.

The "wave of support for Mousavi", as it became known in Iran, primarily started among the students when a handful of them wound a green stripe around their wrists.

Their numbers grew rapidly, and by the end of May most of the students throughout the country had the green stripe. Many female students with full Islamic "hijab" pinned the green stripe to their long Islamic scarves
20.Jun.2009
https://www.bitterlemons-international.org/inside.php?id=1133
18/6/2009 © bitterlemons-international.org

Yossi Alpher is coeditor of the bitterlemons.org family of internet publications. He is former director of the Jaffee Center for Strategic Studies at Tel Aviv University.
20.Jun.2009
[...]
It is impossible to say at this juncture how a victorious Ahmadinezhad or a victorious Mousavi would address the region in terms of the domestic political and global strategic interests of his camp.
20.Jun.2009
[...]
Three decades ago, too, the broad regional + global communities recognized that an Iran weakened + destabilized by revolution might fall prey to hostile or opportunist neighbors like the Soviet Union or Saddam Hussein's Iraq

or to secessionist minorities like the Kurds.

That is precisely what happened when the Kurds revolted and Iraq invaded Iran barely a year after the revolution.
Today, with the possible exception of Iranian ethnic minorities that traditionally rear their heads when Tehran is weak, this is probably not the case.

20.Jun.2009
[...] The best anyone--participants or observers--can do is try to describe accurately what is happening.
20.Jun.2009
https://www.bitterlemons.org/previous/bl150609ed23.html
Ghassan Khatib is coeditor of the bitterlemons family of internet publications. He is vice-president for community outreach at Birzeit University and a former Palestinian Authority minister of planning.
20.Jun.2009
[...] He started by emphasizing his belief that the West Bank and Gaza are part of the historical home of the Jewish people.

However, he said, because of the Palestinian presence, Israel had to cede some ground on the Jewish people's historic rights to those lands.

Thus, if Palestinians would recognize Israel as a Jewish state, accept a demilitarized entity, allow Israel and international actors to maintain control over Palestinian borders and air space,

accept that Jerusalem be the "undivided" capital of Israel and agree to solve the Palestinian refugee problem outside of Israel's borders,

then he would accept that Palestinians raise their own flag, play their own national anthem and call the areas under their control a state. Not so much Bibi as Bobo, it was a policy address fit for a clown.

The entity that Netanyahu described does not qualify it as a state.
20.Jun.2009
[...] Yisrael Harel heads the Institute for Zionist Strategy in Jerusalem and writes a weekly political column in Haaretz.

He founded the Yesha Council (Council of Jewish Settlements in Judea, Samaria and the Gaza District) and headed it for 15 years.
20.Jun.2009
[...] generous offers of a sovereign
20.Jun.2009
[...] Israel's generous offers of a sovereign and independent territorial base
20.Jun.2009
[...] 15/6/2009 © bitterlemons.org Dr. Mustafa Abu Sway teaches at al-Quds University.
20.Jun.2009
[...] All the problems, according to Netanyahu, come from without.
20.Jun.2009
[...] This man cannot be serious.

Netanyahu
20.Jun.2009
[...] When Abraham needed to bury Sara, he did not claim any divine right to own the land; he paid 400 silver shekels to the Palestinians.
20.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-626760,00.html
"Wir sind ein Projekt für Eliten", sagt Alpher
20.Jun.2009
[...] Klassischer Vorteil des kostenlosen Content: Jeder mit einem Internet-Anschluss kann die Texte lesen, kopieren, übersetzen und weitergeben.
20.Jun.2009
[...] aufschlussreich: "Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Kommunismus das zentrale Problem. Heute ist es der Terrorismus. [...]
00.000.2002 -Ende- Peres drückte seinen anhaltenden Optimismus für Frieden im Nahen Osten aus
20.Jun.2009
[...] Sicht der jüngsten Geschichte ist aufschlussreich: "Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Kommunismus das zentrale Problem.

Heute ist es der Terrorismus. Und diese Unterscheidung schmeichelt dem Kommunismus noch - denn der war nie so aggressiv wie der Terrorismus."
20.Jun.2009
[...] Einen Tag nach dem Interview tötete die israelische Armee Rantisi durch einen gezielten Raketenangriff.
20.Jun.2009
[...] Zensiert wird nicht.

00.Apr.2004 -im- So erklärte Rantisi seine Hoffnung, den "Sieg der Palästinenser" noch zu erleben.

Die "zionistische Einheit" könne durchaus auf der Höhe ihrer Macht kollabieren - ebenso sei es schließlich Deutschland und der Sowjetunion ergangen.
20.Jun.2009
[...] Selbst extreme Gruppen wie jüdische Siedler oder Hamas-Mitglieder äußern sich. Das beweist doch: Palästinenser und Israelis aller Couleur wollen sich austauschen."
20.Jun.2009
[...] Sperranlagen zwischen ihren Völkern
20.Jun.2009
[...] Weil die Sperranlagen zwischen ihren Völkern ein Treffen schwer machen, zogen sie mit ihrem Diskussionsforum ins Internet.
20.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631527,00.html
schwarzen Suzuki Vitara
20.Jun.2009
[...] Wegen des vermuteten Zusammenhangs zu Missionierungsversuchen hält der Krisenstab Islamisten als Täter für wahrscheinlich.

Die von der jemenitischen Regierung zunächst verdächtigten schiitischen Rebellen unter Führung von Abd al-Malik al-Huthi weisen jede Verantwortung von sich. Jahja al-Huthi, der Bruder des Rebellenführers, versicherte:

"Wir suchen sowohl nach den Entführern als auch nach den Entführten, deren Unversehrtheit im Vordergrund steht." Sollten sie die Täter finden, so Jahja al-Huthi, würden sie an die Ermittler übergeben.
20.Jun.2009
[...] Der Krisenstab geht mittlerweile davon aus, dass die Deutschen vor Ort als Missionare bekannt waren.

Auf den Aufenthalt im Jemen hatten Johannes H. und seine Ehefrau sich unter anderem im hessischen Ort Eppstein bei Wiesbaden vorbereitet,

bei einer Organisation namens "Weltweiter Einsatz für Christus", die Mitglied in der "Arbeitsgemeinschaft evangelikaler Missionen" ist.

In dem Konzept der Gruppe heißt es: "Wir sehen unseren Auftrag vor allem in der Evangelisation der noch unerreichten Völker der Welt."
20.Jun.2009
[...] Nach Informationen des SPIEGEL soll es vor wenigen Monaten in Saada zu Auseinandersetzungen zwischen einem Deutschen und Muslimen wegen der Missionierung gekommen sein.

Der Krisenstab des Auswärtigen Amtes hat Erkenntnisse, wonach aufgebrachte Muslime den deutschen Techniker Johannes H. bedrohten und aufforderten, seine Missionierungsversuche einzustellen.

Der Mann aus Sachsen schilderte den Zwischenfall in einem Rundbrief an Freunde in Deutschland.
20.Jun.2009
Bad Banks: HRE soll Anstalt in der Anstalt gründen dürfen  (Wirtschaft)

20.Jun.2009 Labour-Krise: Brown zeigt sich amtsmüde  (Politik)
20.Jun.2009 Grüne Armbänder: Iranischer Funktionär beendete Protest der Nationalspieler  (Sport)
20.Jun.2009 Agrarsubventionen: Minister und Bundestagsabgeordnete profitieren von EU-Milliarden  (Politik)

20.Jun.2009 Heute in den Feuilletons: "Die Musikindustrie ist der Feind der Musik"  (Kultur)

20.Jun.2009 Farah-Angriff: US-Militär räumt Fehler ein  (Politik)

20.Jun.2009 Kinderpornografie: SPD-Politikerin fordert europaweite Sperrung einschlägiger Seiten  (Netzwelt)

20.Jun.2009 Krisengewinner Kapitalismus: "Mehr Egoismus und Ellbogen"  (Politik)
20.Jun.2009 Auschwitz-Stück "Die Ermittlung": Spaziergang zum Gruseln  (Kultur)

20.Jun.2009 Entführung im Jemen: Muslim stritt mit Deutschem über Missionierung  (Politik)

20.Jun.2009 Iran-Wahl: Obama ergreift Partei für Demonstranten  (Politik)

20.Jun.2009 Ralf Dahrendorf: "In allen drei Parteien ist mir vieles unheimlich"  (UniSPIEGEL)
20.Jun.2009 https://jamie.com/2008/06/12/big-brother-wants-context/
To be most effective, national security identification + screening systems will require timely access to the most accurate + most complete biometric, biographic + related data that are, or can be,

made available throughout the executive branch.”
20.Jun.2009
https://jamie.com/2008/06/12/big-brother-wants-context/
expanding the use of biometrics”.
20.Jun.2009 https://jamie.com/2008/06/12/big-brother-wants-context/
The directive uses 9/11 as an all encompassing justification to wage a witch hunt against dissenting citizens, establishing at the same time an atmosphere of fear and intimidation across the land.
20.Jun.2009 https://de.wikipedia.org/wiki/Global_Consciousness_Project
Global Consciousness Project aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu:
Navigation, Suche

Das Global Consciousness Project (dt. Globales Bewusstseinsprojekt“, Abk. GCP ) ist ein langfristig angelegtes wissenschaftliches Experiment, an dem sich weltweit rund 100 Forscher und Ingenieure beteiligen.

00.000.1998 -seit- Mit Hilfe einer in Princeton entwickelten Technologie und Zufallsgeneratoren werden von einem weltweiten Netzwerk Daten gesammelt, die die Existenz eines „globalen Bewusstseins“ belegen sollen.

Nach der Theorie des GCP erzeugen Ereignisse wie etwa Terroranschläge, die starke Emotionen bei vielen Menschen auslösen, messbare Ausschläge von dazu geeigneten Instrumenten.

Die Daten werden über das Internet zu einem Server in Princeton übertragen, wo sie archiviert und analysiert werden.
20.Jun.2009 https://de.wikipedia.org/wiki/Kollektive_Intelligenz
Bei Aufkommen des Internets wurden von Anfang an Analogien zwischen dem Internet + dem
Gehirn gezogen,

wobei die Interaktionen zwischen Benutzern mit Interaktionen zwischen Neuronen oder Neuronenensembles verglichen werden können.

Nach anfänglicher Skepsis wächst die Anzahl an Publikationen, die das Internet metaphorisch als Weltgehirn betrachten. [...]

00.000.1988 -seit- Forscher an der Princeton University befassen sich unter der Leitung von Roger Nelson mit dem Phänomen der kollektiven Wahrnehmung von Menschen und haben dazu Messstationen auf der ganzen Welt stationiert.

Das „Global Consciousness Projectsammelt die empirischen Daten und vergleicht sie mit der Nachrichtenlage, um zu erkennen, ob ein Ereignis bereits, bevor die Nachricht verbreitet wurde, neuronale Reaktionen hervorruft.

Hierzu wurden signifikante, wenn auch minimale empirische Belege geliefert [3]
20.Jun.2009
[...] The Society of Mind. [...]

00.000.1989 G. Beni und J. Wang hatten den Begriff swarm intelligence im Kontext der Robotikforschung geprägt. [1
20.Jun.2009
[...] Erst das komplexe und spezifischen Regeln unterliegende Zusammenwirken von Milliarden von Neuronen ergibt, was wir unter Intelligenz verstehen.
20.Jun.2009 [...] Ohne zentralisierte Form der Oberaufsicht ist das Ganze also mehr als die Summe der Teile.
20.Jun.2009
[...] So formuliert Howard Rheingold in Smart Mobs: „The ‚Killer-Appsof tomorrow's mobile infocom industry won't be hardware devices or software programs but social practices.”

(Die Killerapplikationen der mobilen IT-Industrie von morgen werden nicht Hardware oder Software sein, sondern soziale Handlungen.) .

Dem Leitbild der Schwarmintelligenz wird das Potential unterstellt, Gesellschaft und Märkte zu transformieren.

Als Beispiel hierfür werden Smart Mobs wie die Critical Mass-Bewegung angeführt.
20.Jun.2009 [...] Kollektive Intelligenz, auch Gruppen - oder Schwarmintelligenz genannt, ist ein emergentes Phänomen. Kommunikation und spezifische Handlungen von Individuen können intelligente Verhaltensweisen des betreffenden „Superorganismus, d. h. der sozialen Gemeinschaft, hervorrufen. Zur Erklärung dieses Phänomens existieren systemtheoretische, soziologische und pseudowissenschaftliche Ansätze
20.Jun.2009 blog.fefe.de/Farce des Tages: Brigitte "Was sind jetzt nochmal Browser?" Zypries zur Internetpolitikerin des Jahres 2009 gewählt. Un-fucking-believable.
20.Jun.2009 blog.fefe.de/Krass. Die Aktuelle Kamera erwähnt das Zensurgesetz nicht mal.
20.Jun.2009 blog.fefe.de/Der Gegen-Killerspiele-aber-im-Schützenverein-Schünemann, den ich ja selbst für CDU-Verhältnisse auffallend abstoßend finde, ist mal wieder in der Presse:

Schünemann verkloppt Zehntausende von Polizei-Dienstwaffen auf dem "legalen Waffenmarkt". Sind ausgemustert, und hey, spricht ja auch nichts gegen, die Bevölkerung zu bewaffnen.

Wir haben ja schon in Winnenden gesehen, dass da so gut wie nichts passieren kann.
20.Jun.2009
blog.fefe.de/Wer hat DIE eigentlich in die EU gelassen?! "Litauen verbietet Unterricht über Homosexualität". Wer in den Schulen Litauens über Homosexualität redet, macht sich künftig strafbar.

Informationen darüber hat das Parlament an allen öffentlichen Orten verboten, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten können. Sind die in den Parlamenten Europas alle komplett durchgeknallt?! Meine Fresse!
20.Jun.2009
blog.fefe.de/In Erfurt ticken die Uhren anders: "Polizei überfällt Landesbüro der Linkspartei in Erfurt". Der Anlass war eine Demonstration der Naziszene um die NPD herum gegen die Linken zum 17. Juni.

Die haben die genau vor der Tür der Landesgeschäftsstelle der Linkspartei gemacht. Die hat dann mal ein paar Lautsprecher ins Fenster gestellt, um das wenigstens ein bisschen zu behindern.

Daraufhin hat sich wohl die NPD bei der Polizei beschwert und die sollen dann ohne weitere Fragen rempelnd in das Büro der Linkspartei rein sein und wollten da rumstehende Jugendliche festnehmen und

sich Zutritt zu den Abgeordnetenbüros verschaffen.
20.Jun.2009
https://cannonfire.blogspot.com/ Add to that, a New York judge recently ruled that tasers could be employed to stun a suspect in order to get...a DNA sample. https://www.buffalonews.com/home/story/692141.html
Permalink
20.Jun.2009 Protest = "Domestic terrorism" (Plus: more on von Brunn) If you haven't seen it yet, you must read this story, which Corrente first brought to my attention.
This week, President Obama said -- vis-a-vis Iran -- that "Peaceful dissent should never be subject to violence."
Meanwhile, a Pentagon training manual describes protest rallies as
"low-level terrorist activity."
So. All those protests and rallies and such that attended the downfall of the Soviet bloc: That was terrorism, right?
Our friend Antifascist has written a
brilliant column about the Pentagon's stance.

Pretty ironic coming from a sprawling bureaucracy currently engaged in two aggressive wars of conquest for whom dropping a proverbial dime on unsuspecting goat herders or wedding parties is a walk in the park!

Not to mention Joint Special Operations Command's "executive assassination ring" operating out of the former Vice President's office, who without so much as a by-your-leave, bumped-off official regime enemies.

The "terrorism" label is not just a matter of semantics. The Pentagon really does treat American dissenters as Enemy #1. Here's something most folks don't know:
As Antifascist Calling revealed in previous reports, the U.S. Army's 3rd Infantry Division's 1st Brigade Combat Team is now deployed inside the United States "under the day-to-day control of U.S. Army North, the "service component" of U.S. Northern Command (NORTHCOM).
AFC also reported that

00.000.2002 -since NORTHCOM's launch- it has been mired in controversy.

Among its more dubious accomplishments were illegal domestic spying operations in conjunction with the Pentagon's shadowy Counter Intelligence Field Activity (CIFA).

Before being run to ground, like many Defense Department intelligence operations, CIFA was heavily outsourced to security corporations.

More than 900 employees out of a total work force of 1,300 were high-paid contractors. Hey, but that was then . CIFA has been shut down.

So everything is better now, right? Despite CIFA's shut-down last year, its TALON database (Threat and Local Observation Notices),

which contained hundreds of files on antiwar activists, was shunted over to the FBI for safekeeping in its Guardian database, one component of the Bureau's massive Investigative Data Warehouse.
Its a safe bet however, that the illegal collection of intelligence on domestic dissidents continues. Oh.
Antifascist goes on to identify a number of anti-terrorism "institutes" which define terrorism with an elasticity worthy of Plastic Man.

These organizations include The Institute of Terrorism Research and Response, a joint American-Israeli venture; Henley Putnam University, an online university staffed by a lot of former spooks;

The Performance Institute, a think tank which has has new ideas about tracking sex offenders; and

St. Petersburg College's Florida Regional Community Policing Institute, which teaches law enforcement personnel

"identify the electronic tools and media which international and domestic terrorists use and the best practices identified for properly seizing computer hardware and peripherals."
20.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-631397,00.html
"Aber wie wollen wir systemisches Risiko messen?"
20.Jun.2009
[...] mehr verdient
20.Jun.2009
[...] denn bei einem Hedgefonds wird nun einmal sehr viel mehr verdient als bei BaFin oder bei der Europäischen Zentralbank.
20.Jun.2009
[...] Das Tempo ist atemberaubend
20.Jun.2009
[...] Auf einem Kontinent nach dem anderen wird die Finanzwelt umgebaut, und das innerhalb weniger Tage.

Den Anfang machte das "White Paper" von Barack Obama, mit dem der US-Präsident ganz neue Regeln für die Banken und Börsen der USA schaffen will.

Jetzt ist Europa dran: Die Fehler der Vergangenheit dürften nicht wiederholt werden, heißt es in der Abschlusserklärung des EU-Gipfels. Der Aufbau von neuen Aufsichtsgremien ist beschlossen worden.
20.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-631481,00.html
Protsch von Zieten wurde wegen veruntreuender Unterschlagung in sechs Fällen sowie Urkundenfälschung und -unterdrückung
zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung verurteilt.
20.Jun.2009 [...]
Und es lag an der Kammer, die es "ein Gebot der praktischen Vernunft" nannte, sich nur mit einem kleinen Ausschnitt der überaus schillernder Biografie des Professors und ihren "strafrechtlichen Kulminationspunkten" zu befassen. Außerdem habe man dem Angeklagten eine "öffentliche Sezierung seiner Person über Monate" ersparen wollen.
20.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-631505,00.html
Unterlagen
20.Jun.2009
[...] Unterlagen nicht beim Zoll deklariert
20.Jun.2009
[...] Die beiden rund 50 Jahre alten Männer hatten die Unterlagen nicht beim Zoll deklariert.
20.Jun.2009
[...] Ein weiterer, eindeutiger Hinweis, dass die Papiere nicht echt sind:

Insgesamt seien derzeit lediglich Staatsanleihen im Wert von 105 Millionen Dollar im Umlauf - so dass allein die Summe der gefundenen Papiere die Außenstände des US-Finanzministeriums bei weitem übersteige.
20.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631510,00.html
Medienmitarbeiter
20.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-631312,00.html

Dem Vorwurf zufolge hatte sich Stanfords Konzern, die Stanford Financial Group, ein sogenanntes Schneeballsystem aufgebaut.

Der Banker soll Anlegern jahrelang mit vermeintlich sicheren Festgeldanlagen hohe Gewinne versprochen haben.

Stattdessen sei dann aber ein großer Teil des Geldes in riskante Immobilienpapiere und Finanzbeteiligungen gesteckt worden.

Etwa ein Drittel der sieben Milliarden Dollar Einlagen der Stanford Investment Bank stammen von Anlegern aus Venezuela.
20.Jun.2009
[...] Neben Stanford sind noch drei Mitarbeiter seiner auf der Karibikinsel Antigua beheimateten Investmentfirma angeklagt, wie auch der Chef der Finanzaufsicht des Inselstaates.
19.Jun.2009
Insolvenz: Woolworth muss über die Hälfte aller Filialen bald schließen  (Wirtschaft)
19.Jun.2009 Antrag beim Soffin: IKB soll Milliardenhilfe bekommen  (Wirtschaft)
19.Jun.2009 Sensationeller Kofferfund: Milliarden-Anleihen entpuppen sich als Fälschung  (Wirtschaft)
19.Jun.2009 Finanzmarkt-Programme der Welt: Experten zerpflücken neue Finanzmarkt-Regeln  (Wirtschaft)
19.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631452,00.html
"Das, was nun passiert, ist genau das, was unsere Feinde wollen", appellierte Chamenei an das Nationalgefühl der Iraner. "Sie warten nur darauf, dass wir kaputtgehen."
19.Jun.2009
[...] "Extremismus",
19.Jun.2009
[...] Reformblock
19.Jun.2009
[...] Vor Zehntausenden Zuhörern warnte er die Opposition vor "Extremismus", der in Gewalt münden könne.

"Ich fordere sie auf, die Straßenproteste zu beenden, sonst werden sie die Verantwortung tragen", sagte der Ajatollah in Anspielung auf die Führer des Reformblocks.
19.Jun.2009
[...] Informant in Teheran
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,druck-631491,00.html
Nea Manolada im Westen der griechischen Halbinsel Peloponnes
19.Jun.2009
[...] "Es war ein Einzelfall. Wir verurteilen den Zwischenfall", sagte der Bürgermeister der Region Antonis Seretis, zu der das Dorf gehört.

Das Dorf hatte wegen schlechter Behandlung von Migranten wiederholt in Griechenland Schlagzeilen gemacht.

00.000.2008 -Während eines dreitägigen Streiks der ausländischen Arbeiter für mehr Lohn- beispielsweise hatten Einheimische auf Dutzende der Tagelöhner eingeschlagen.
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,druck-631399,00.html
Negativmarketing
19.Jun.2009
[...] natürlich
19.Jun.2009
[...] Auch das ist natürlich Teil einer ausgefuchsten Marketingkampagne, bei der der Darsteller komplett hinter der aktuellen Rolle verschwindet
19.Jun.2009
Gestohlenes Schaf: Griechen schleifen Migranten durch Dorf  (Panorama)
19.Jun.2009 Voodoo-Ritual: Mutter zündet Sechsjährige an  (Panorama)
19.Jun.2009 Anti-Schwulen-Gesetz: Litauen verbietet Unterricht über Homosexualität  (SchulSPIEGEL)
19.Jun.2009 US-Abwrackprämie: Grünes Licht für Verschrottungsbonus  (Auto)

19.Jun.2009 Musikindustrie in der Krise: Popkomm für 2009 abgesagt  (Wirtschaft)

19.Jun.2009 AKW Krümmel: Atomaufsicht genehmigt Wiederanfahren des Reaktors  (Wissenschaft)
19.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631411,00.html
Die Machthaber werden die Freiheit nicht aufhalten können."
19.Jun.2009
[...] Die Festnetz-Telefone funktionieren ja noch. Allen Versuchen der Zensur zum Trotz:
19.Jun.2009
[...] Katalysator. Denn eine Gesellschaft, die vornehmlich aus jungen Menschen besteht, kann nicht durch ein überkommenes Regime einbetoniert werden.
19.Jun.2009
[...] Eine Rückkehr zur Normalität halten die meisten Beobachter für unmöglich
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631431,00.html

Der britische Premierminister Gordon Brown sagte in Brüssel, die Augen der Welt blickten nun nach Iran, und das Land müsse beweisen, dass die Brutalität der vergangenen Tage sich nicht wiederhole.

Für gute Beziehungen zu Iran müsse die Regierung in Teheran zeigen, dass die Wahl fair abgelaufen sei und sie Menschenrechte und Pressefreiheit respektiere.
19.Jun.2009
Videospiele: Jugendschützer wollen Webshops indizieren  (Netzwelt)
19.Jun.2009 "Kriegsverräter": Rehabilitierung von NS-Opfern wird zum Trauerspiel  (Politik)
19.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-631284,00.html
Zwar seien die Lebensmittelpreise in den vergangenen Monaten weltweit wieder gefallen, auf den heimischen Märkten der Entwicklungsländer blieben sie aber verhältnismäßig hoch.

00.000.2008 -Ende- Laut FAO waren sie im Schnitt 24 % höher als 2006. "
19.Jun.2009
[...] Das Fatale daran: Die Wirtschaftskrise kommt unmittelbar nach der Lebensmittel- und Ölkrise in den Jahren 2006 bis 2008.
19.Jun.2009
[...] Aber auch in den industrialisierten Ländern haben 15 Millionen Menschen zu wenig zu essen.
19.Jun.2009
[...] In diesem Jahr wird die Zahl der Menschen, die weltweit unter Hunger leiden, erstmals über eine Milliarde steigen.

Nach Schätzungen der Welternährungsorganisation FAO sorgen globale Wirtschaftskrise und hohe Lebensmittelpreise dafür, dass rund elf % Menschen mehr als noch im Vorjahr unter Hunger leiden.

Damit sind insgesamt 1,02 Milliarden Menschen unterversorgt - das ist jeder sechste Erdenbewohner.

"Die gefährliche Mischung aus wirtschaftlichem Abschwung und anhaltend hohen Lebensmittelpreisen hat

im Vergleich zum Vorjahr rund hundert Millionen Menschen zusätzlich in Armut und Hunger gestürzt", sagte FAO-Chef Jacques Diouf am Freitag in Rom.

Die stille Hungerkrise bedeute eine ernsthafte Gefahr für Frieden und Sicherheit auf der Welt.

"Wir brauchen dringend einen Konsens, den Hunger in der Welt schnell und vollständig abzuschaffen und die dafür notwendigen Maßnahmen zu ergreifen."
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-631342,00.html
die
Gottlosen. Der rote Doppeldeckerbus
19.Jun.2009 [...] Denn nicht wie damals im Alten Rom werden die Gläubigen verfolgt.

2000 Jahre später sind es die Ungläubigen, auf die Jagd gemacht wird.
Drei Wochen lang haben Carsten Frerk, Philipp Möller und Peter Iblher auf einer
Bus-Werbetour für ein Leben ohne Gott geworben, in der ganzen Republik. Und die ganze Zeit wurden sie von einem anderen Bus verfolgt.
19.Jun.2009 Fehmarnbelt: Bundestag stimmt für umstrittene Mega-Brücke  (Politik)

19.Jun.2009 Krankenkassenbeiträge: Wie Versicherte vom Milliarden-Steuergeschenk profitieren  (Wirtschaft)
19.Jun.2009 Mazedoniens Präsident Ivanov: "Da spielt Trotz und Revolte mit"  (Politik)

19.Jun.2009 Rückkehrrecht: Frauenminister fordern besseren Schutz für Zwangsverheiratete  (Panorama)

19.Jun.2009 Lebensmittelnot: Weltweit hungert jeder sechste Mensch  (Wirtschaft)
19.Jun.2009 Weltwirtschaft: IWF hebt Prognose für 2010 an  (Wirtschaft)
19.Jun.2009 Neue Aktenfunde: Mit Kurras auf dem Klo  (Panorama)

19.Jun.2009 Krisenwarnsystem: EU will Finanzaufsicht verschärfen  (Wirtschaft)
19.Jun.2009 Flugzeugabsturz: Air France zahlt Angehörigen 17.500 Euro  (Panorama)

19.Jun.2009 Zeitverschiebung: Software soll Jetlag bekämpfen  (Wissenschaft)
19.Jun.2009 Comic von ©Tom: Ja, ist denn heut' schon Revolution?  (UniSPIEGEL)

19.Jun.2009 Musikpiraterie-Urteil: 1,9 Millionen Dollar Schadenersatz für 24 Songs bei Kazaa  (Netzwelt)

19.Jun.2009 Vegetarischer Umsturz: Guevaras Enkelin ruft unverhüllt zur Revolution  (Panorama)
19.Jun.2009 20-Jahres-Bilanz: Ost-Wirtschaft scheitert mit Anschluss an Westen  (Wirtschaft)
19.Jun.2009 Urteil schafft Klarheit: Verfassungsklage gegen Hackerparagrafen abgewiesen  (Netzwelt)

19.Jun.2009 Freitagspredigt: Ajatollah Chamenei ruft Ahmadinedschad zum Wahlsieger aus  (Politik)
19.Jun.2009 https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-631341,00.html
Zu einem Verbot von Großkaliberwaffen, wie sie von Elefantenjägern, Soldaten und Sportschützen eingesetzt werden, in Haushalten konnte sich die Regierung nicht durchringen:
19.Jun.2009
[...] "Counter-Strike" hat in Deutschland eine Altersfreigabe ab 16 Jahren.
19.Jun.2009
[...] Allein das Mindestalter für das Schießen mit solchen Waffen wurde nun von 14 auf 18 Jahre hochgesetzt.
19.Jun.2009
[...] entschärft
19.Jun.2009
[...] Vorfeld entschärft
19.Jun.2009
[...] bereits im Vorfeld entschärft worden.
19.Jun.2009
[...] Zu einem Verbot von Großkaliberwaffen, wie sie von Elefantenjägern, Soldaten und Sportschützen eingesetzt werden, in Haushalten konnte sich die Regierung nicht durchringen:

Der ursprüngliche Gesetzentwurf hatte ein entsprechendes Verbot vorgesehen, war aber bereits im Vorfeld entschärft worden.
19.Jun.2009
[...] Die Diskussion um solche Fragen ist Jahrzehnte alt: Vor elektronischen Spielen waren es Videos, die nach Amokläufen regelmäßig als angeblich ursächlich in die Diskussion gebracht wurden.
19.Jun.2009
[...] Wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse über einen kausalen Zusammenhang gibt es hier entgegen anderer Behauptungen jedoch nicht: Entsprechende Studien widersprechen sich.

Das Thema ist auch unter Fachleuten heiß umstritten: Dass gewaltbereite Jugendliche auch gewalthaltige Spiele und Filme konsumieren, ist Konsens.

Eine Gewalt hervorbringende Wirkung wird jedoch in Anbetracht von Millionen friedlicher Jugendlicher, die solche Spiele spielen, stark bezweifelt.
19.Jun.2009
[...] Wenn es einen Nachweis gibt, dass sich Killerspiele negativ auf das Verhalten Jugendlicher auswirken, dann kann das Internet kein rechtsfreier Raum sein."
19.Jun.2009
[...] "Kölner Stadtanzeiger"
19.Jun.2009
[...] Gesetze ließen sich von zukünftigen Regierungen immer ändern.
19.Jun.2009
[...] andere Themenbereiche
19.Jun.2009
[...] Zensurdebatte
19.Jun.2009
[...] Die Wortmeldung bestätigt die Befürchtungen von Sperrlisten-Gegnern, mit den vom BKA durchgeführten Sperrmaßnahmen könnte in Deutschland eine Zensur-Infrastruktur entstehen,

die sich auch gegen andere, politisch missliebige Ziele richten lasse. Neben gewalthaltigen Spielen, die Strobl erstmals schon in der zweiten Juniwoche in die Diskussion gebracht hatte,

soll es auch Diskussionen über Zensurmaßnahmen zugunsten der Musikindustrie sowie gegen Glücksspielangebote geben.

11.Jun.2009 -erstmals am-Strobl hatte auf seiner Profilseite bei abgeordnetenwatch.de für eine Ausweitung argumentiert und damit für einige Unruhe gesorgt:

"In jedem Fall sollte aber meines Erachtens in der Debatte, welche Maßnahmen zur Gewaltprävention ergriffen werden,

die von den Bundesministern von der Leyen und Schäuble vorgeschlagene Sperrung von kinderpornografischen Seiten im Internet mit Blick auf Killerspiele neu diskutiert werden."
19.Jun.2009
[...] Nach der Entscheidung des Bundestags für eine Sperrung von Kinderporno-Seiten brachte der Bundestagsabgeordnete und CDU-Generalsekretär in Baden-Württemberg, Thomas Strobl,

erneut die Idee ins Spiel, auch Seiten mit sogenannten Killerspielen zu blockieren.
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631349,00.html

Die Ermittler gehen von einem Anschlag der baskischen Untergrundorganisation Eta aus.

Das Attentat wurde rund sechs Wochen nach dem Antritt der neuen baskischen Regierung unter dem Sozialisten Patxi López verübt. Er ist der erste nicht-nationalistische Regierungschef in der Geschichte der nordspanischen Region.

Die Eta hatte nach seiner Wahl mit neuem Terror in Spanien gedroht.
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-630992,00.html
In die leeren Spielhöllen sollen nach Wunsch des Moskauer Bürgermeisters öffentliche Bibliotheken und andere Kultureinrichtungen einziehen.
19.Jun.2009
[...] Landesweit spricht man gar von Hunderttausenden Arbeitslosen.
19.Jun.2009
[...] "Es ist doch meine Privatsache, ob ich ins Casino gehe."
19.Jun.2009
[...] Präsident Wiktor Juschtschenko hatte vergeblich versucht, das Gesetz mit einem Veto zu stoppen. In Zeiten der Wirtschaftskrise könne er ein so populistisches Gesetz nicht tragen, hatte Juschtschenko gesagt.
19.Jun.2009
[...] aber auch in der Ukraine ist das Glücksspiel gerade verboten worden.
19.Jun.2009
[...] Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko, dessen Staat recht klamm ist, hat bereits angekündigt, die russische Glücksspielbranche mit offenen Armen empfangen zu wollen.
19.Jun.2009
[...] Auch die zweite Branchengröße, die international tätige Ritzio Entertainment Group, will nicht in die Sonderzonen ziehen.
19.Jun.2009
[...] Storm-International-Sprecher Gubin
19.Jun.2009
[...] ein großer Teil der Moskauer Casinos wird von Georgiern betrieben
19.Jun.2009
[...] und das sind politische Motive.
19.Jun.2009 [...] In Wirklichkeit aber
19.Jun.2009
[...] In Wirklichkeit aber geht es wohl um mehr: Man will Steuerhinterziehung, Geldwäsche und Betrug zumindest ein wenig eindämmen.

Denn in den neunziger Jahren war vor allem in der russischen Hauptstadt ein unüberschaubarer Glücksspielsumpf entstanden.

Die Lizenz für einen Spielhalle kostete nur 50 Dollar, eine Reglementierung gab es nicht - und der Laden rentierte sich meist schon nach einem Jahr.

Auf dem Höhepunkt der Glücksspielwelle gab es in Moskau mindestens 70 Casinos und 2500 Spielhallen - und damit mehr Spielautomaten pro Einwohner als Ärzte.

Vor zwei Jahren mussten in einem ersten Schritt deshalb bereits alle kleineren Spielhöllen mit weniger als 50 Automaten oder zehn Spieltischen schließen.
19.Jun.2009
[...] Mehr als zwei Millionen Russen sollen spielsüchtig sein. "Glücksspiel ist wie die Alkoholisierung der Bevölkerung", sagte Putin damals
19.Jun.2009
[...] am 1. Juli ist alles vorbei: Dann sollen sämtliche Casinos und Spielhallen in Russland schließen.
19.Jun.2009
[...] "Jetzt kommen alle noch einmal, weil sie wissen, dass es das Casino bald nicht mehr gibt", sagt Lawrentij Gubin von Storm International,
19.Jun.2009
[...] Doch die Zockerkonzerne verweigern sich, wandern in Nachbarländer ab - zurück bleiben leere Clubs und Hunderttausende Arbeitslose.
19.Jun.2009
Atheisten-Tour mit Hindernissen: Missionare verfolgen Ungläubige quer durch Deutschland  (Wissenschaft)

19.Jun.2009 Vorwürfe aus Wien: Wiener Politiker bezichtigt Ahmadinedschad des Mordkomplotts  (Politik)

19.Jun.2009 Zensur von "Killerspielen": CDU-Politiker bekräftigt Forderung nach Ausweitung der Netz-Sperren  (Netzwelt)
19.Jun.2009 Kranken- und Pflegeversicherung: Bundestag beschließt Milliarden-Steuergeschenk  (Politik)

19.Jun.2009 Überweisungspanne: KfW will Ex-Managern Schadensersatz abknöpfen  (Wirtschaft)
19.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,druck-631331,00.html
19.Jun.2009 -00.000.2020 -Die Nasa will bis- erneut Menschen zum Mond bringen.
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631234,00.html
00.000.1975 -Die seit- aktive Stadtguerilla des "17. November" war zerschlagen worden, eine Reihe der zentralen Figuren zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt. Auch der zwischen

00.000.2002-00.000.2003 aktive ELA konnte weitgehend neutralisiert werden. Nun fürchtet sich die Nation vor einer neuen Welle der Gewalt.
19.Jun.2009
[...] Aus Sicherheitskreisen heißt es, dass die "Sekte der Revolutionäre" in ihrem Vorgehen bisher die unberechenbarste unter den terroristischen Gruppen im Land sei.
19.Jun.2009
[...] Bisher allerdings tappt die Polizei offenbar im Dunkeln.
19.Jun.2009
[...] in ihrem Vorgehen unberechenbar
19.Jun.2009
[...] "Sekte der Revolutionäre"
19.Jun.2009
[...] Linksextremisten
19.Jun.2009
[...] "Sekte der Revolutionäre".
19.Jun.2009
[...] dennoch geht die Polizei von einer terroristisch motivierten Tat aus.
19.Jun.2009
[...] Panagiotis Stathis, Sprecher der griechischen Polizei. "Es gab keine Warnung, keinen Telefonanruf. Das war ein kaltblütiger Mord", sagt Stathis. Er nennt den Anschlag "einen sehr schwierigen Fall".

Ein Bekennerschreiben sei bisher auch nicht aufgetaucht,
19.Jun.2009
[...] Der Polizist gehört einer Sondereinheit an und soll eine wichtige Zeugin schützen, die aussagen will im Prozess gegen die bereits vor Jahren zerschlagene Terrororganisation "Revolutionärer Volkskampf" (ELA).

Sabbas sitzt alleine im Streifenwagen.

Dann peitschen Schüsse.
19.Jun.2009
[...] das Land
19.Jun.2009
[...] Nun fürchtet das Land eine neue Welle der Gewalt.
19.Jun.2009
[...] vermutlich
19.Jun.2009
[...] vermutlich aus den Waffen von linksradikalen Terroristen
19.Jun.2009
[...] Mord an einem Polizisten versetzt Griechenland in Schockzustand.
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,druck-631052,00.html
"Return to Forever". Chick Corea ist ungebrochen virtuos und innovativ. Das unterstreichen neue Alben und Live-Auftritte des 68-Jährigen.
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631324,00.html
Grün steht mittlerweile für Recht und Gerechtigkeit in Iran. Auf diese Weise kann die globale Zivilgesellschaft am Ende mehr Einfluss entfalten als Obama.
19.Jun.2009
[...] Ich glaube, deswegen schalten sie Websites ab
19.Jun.2009
[...] Sie wollen das nicht vor den Augen der Weltöffentlichkeit tun
19.Jun.2009
[...] Molavi: Der geistige Führer möchte Macht ausüben, ohne zur Verantwortung gezogen werden zu können, wie es Karim Sadjadpour vom Carnegie Endowment for International Peace beschrieben hat.

Er mag es, über der Politik zu thronen, nur in Krisenzeiten greift er ein. Die Idee eines kühnen Staatsstreichs, wie wohl von Ahmadinedschads Leuten organisiert, passt daher gar nicht zu ihm.

Es bleibt die Frage, ob er davon überhaupt wusste. Eigentlich würde Chamenei sich an die konservativen Kräfte im Land halten - aber andererseits hat er auch eine solche Krise und Herausforderung noch nicht erlebt.
19.Jun.2009
[...] Aber der Mussawi nach der Wahl ist mit dem Mussawi vor der Wahl nicht mehr zu vergleichen. Es sind zwei völlig unterschiedliche Personen.
19.Jun.2009
[...] Es tobt also ein heftiger innerer Machtkampf, wie ihn Iran noch nie gesehen hat.
19.Jun.2009
[...] Auch die Geistlichen im Land sind gespalten.
19.Jun.2009
[...] Molavi: In Teheran ist man jetzt überwiegend der Ansicht, dass diese Wahl ein Staatsstreich von Anhängern eines neuen Machtzentrums in Iran war -

von Leuten, die Ahmadinedschad in seinen vier Regierungsjahren in einflussreiche Posten gehievt hat, vor allem im Sicherheitsapparat.
19.Jun.2009
[...] Der Zorn über solche Ungereimtheiten stand am Anfang, die Menschen wollten eigentlich keine Revolution anfangen -
19.Jun.2009
[...] Sie spüren, dass sie die Opfer eines massiven Wahlbetrugs sind und dass ihre Stimmen nicht zählten.
19.Jun.2009
[...] Viele Mitglieder dieser Mittelklasse - und man darf nicht vergessen, dass 70 % der Iraner in Städten leben - haben bei der Wahl 2005 nicht abgestimmt,
19.Jun.2009
[...] und verlangen, dass ihre Stimmen gezählt werden ...
19.Jun.2009
[...] doch es toben Proteste in ganz Iran.
19.Jun.2009
[...] Am Donnerstag demonstrierten eine Million Menschen in Teheran.
19.Jun.2009
[...] die moderne Mittelklasse des Landes will endlich Veränderung, sagt Iran-Experte Afshin Molavi.
19.Jun.2009
[...] demokratischen Massenbewegung
19.Jun.2009
"Lunar Reconnaissance Orbiter": Nasa startet Mondsonden  (Wissenschaft)
19.Jun.2009 Iran-Experte: "Ein Machtkampf, wie er noch nie da war"  (Politik)
19.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-631260,00.html
Aktuell sind die Kohlendioxidwerte fast 40 % höher, als sie durchschnittlich während der vergangenen zwei Millionen Jahre waren.
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,druck-629684,00.html
liest er lieber im "Amigoe", was auf Curaçao, Aruba und den anderen Antillen-Inseln los ist.
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,druck-631318,00.html
Die Fia kann weder ein finanzielles Wettrüsten zulassen noch der Fota erlauben, die Regeln zu diktieren."
19.Jun.2009
[...] Die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre ist in den vergangenen zwei Millionen Jahren weitgehend konstant geblieben.

Damit sind derzeitig extrem hohen Werte des Treibhausgases in der jüngeren Erdgeschichte beispiellos, wie Geoforscher nachgewiesen haben.
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-631151,00.html
Derzeit führe die Parteiführung lediglich einen "angepassten, konventionellen, überzentralisierten und strikt uniformierten Propagandafeldzug, der sich zudem noch übereifrig den Vorgaben der bürgerlichen Medien unterwirft".
19.Jun.2009
[...] die Antikapitalistische Linke
19.Jun.2009
[...] ließ über ihren Landesverband Nordrhein-Westfalen am Donnerstag mitteilen, dass die Linke "deutliche frechere, kühnere und radikalere Töne" benötige.
19.Jun.2009
[...] Die 20 Millionen Dollar Preisgeld brachte er in bar mit, in einer Kiste aus Plexiglas.
19.Jun.2009
[...] Ein zentraler Stützpunkt seines Finanzimperiums war die karibische Steueroase Antigua.
19.Jun.2009
[...] hatte sich sein Konzern,
19.Jun.2009
[...] Dem Vorwurf zufolge hatte sich sein Konzern, die Stanford Financial Group, ein sogenanntes Schneeballsystem aufgebaut.
19.Jun.2009
[...] Die Börsenaufsicht SEC beschuldigt den Banker und zwei Mitarbeiter bereits in einer Zivilklage, weltweit Anleger um acht Milliarden Dollar geprellt zu haben.
19.Jun.2009 [...] Robert Allen Stanford hat sich dem FBI gestellt.
19.Jun.2009
[...] Der US-Fernsehsender CBS berichtet, der Texaner habe sich im Haus seiner Schwester in Stafford (Virginia) FBI-Agenten gestellt. Die Männer parkten laut DeGuerin in schwarzen SUVs vor dem Haus.

Stanford sei hinausgegangen und hätte die FBI-Beamten gefragt, ob sie einen Haftbefehl hätten. Falls nicht, würde er am Freitag nach Houston, Texas, fliegen und sich selbst der Polizei stellen.
19.Jun.2009
Treibhausgas: CO2-Werte in letzten 2,1 Millionen Jahren stabil  (Wissenschaft)

19.Jun.2009 Festgenommen: Mutmaßlicher Milliardenbetrüger Stanford verhaftet  (Wirtschaft)
19.Jun.2009 https://cannonfire.blogspot.com/ Sunday,

14.Jun.2009 Iran: More "riled-up Muslims" (Updated) Permalink
19.Jun.2009 https://ptrace.fefe.de/zensurgesetz-abstimmungsverhalten.html
Wie kann man nur so dumm sein?
1) Es werden Listen auftauchen, auf denen Stopp-Schild Seiten aufgelistet sein werden.
2) Diese Schilder zu umgehen ist DEFINITIV kinderleicht
Wenn man diese zwei Tatsachen kombiniert, beschliesst die Bundesregierung heute ein öffentliches Kinderporno-Register und kurbelt diese Industrie an!
Noch besser:
Dadurch, dass die KP-User gezwungen sind durch Proxies KP Seiten zu besuchen wird die Strafverfolgung erschwert, da sichergestellte User-IPs womöglich von nichtlogenden Proxies stammen.
Wie kann man nur so verblendet sein?
Bei diesem Gesetz muss man keine Angst mehr vor Zensur haben, SONDERN
um mehr missbrauchte Kinder...
GEFÖRDERT durch die Politik!!!

19.Jun.2009 20.Jun.2009 Internetsperren von KiPo-Seiten sind ein Frühwarnsystem für Kinderschänder.
1. Ein Admin einer Kinderpornoseite gibt in einem beliebigen Browser seine eigene Seite ein
2. Er stellt fest das er gesperrt wurde
3. Er entzieht sich der Strafverfolgung
Das ist das KO-Kriterium für die geplanten Sperren
Und das will keiner wissen?

19.Jun.2009 20.Jun.2009 Hierzu sage ich: Das Ermächtigungsgesetz war Anfangs auch nur auf 4 Jahre beschränkt!!
19.Jun.2009 20.Jun.2009 Ich befürchte vielen ist es schlicht nicht klar :-(
19.Jun.2009 20.Jun.2009 Das soll doch nur die Vorbereitung darauf sein die junge generation erst gar nicht widerstand im netz aufbauen zu lassen.
19.Jun.2009 20.Jun.2009 Heute wurde von den regierenden Parteien, unter Instrumentalisierung missbrauchter Kinder, offiiziell die Zensur wieder eingeführt.
19.Jun.2009 20.Jun.2009 Willkommen im 4. Reich :(
19.Jun.2009 20.Jun.2009 Heute ist es wieder ein wenig leichter geworden sich im angebotenen politischen Spektrum zu orientieren.
19.Jun.2009 20.Jun.2009 Und noch etwas: solange das Gesetz angewandt werden wird, wird niemand, auch die Kontollrichter nicht, etwas davon bemerken, wen und warum das BKA rausfiltert.

Die machen schon lange, was sie wollen. Die Medien, die sowas aufdecken, nimmt meist keiner zur Kenntnis. Das sind ja alles Verfassungsfeinde. (sagt die Regierung.)
19.Jun.2009
20.Jun.2009 Es soll ja nach 3 Jahren geprüft werden, ob das Gesetz erfolgreich war.
19.Jun.2009 20.Jun.2009 "Damit ist die Möglichkeit gegeben, streng nach Wortlaut und Sinn der Verfassung zu regieren. Wo diese Möglichkeit besteht, besteht auch die Pflicht. Kritik ist heilsam und notwendig.

Niemals noch, seit es einen Deutschen Reichstag gibt, ist die Kontrolle der öffentlichen Angelegenheiten durch die gewählten Vertreter des Volkes in solchem Maße ausgeschaltet worden,

wie das jetzt geschieht und wie das durch das neue Ermächtigungsgesetz noch mehr geschehen soll.

Eine solche Allmacht der Regierung muss sich umso schwerer auswirken, als auch die Presse jeder Bewegungsfreiheit entbehrt."
00.000.1933, Otto Wels, SPD

19.Jun.2009
20.Jun.2009 das neue Ermächtigungsgesetz
19.Jun.2009 20.Jun.2009 Zuviel ist zuviel und die Grenze wurde überschritten. Ich bin entsetzt über diesen Diletantismus, über Populismus, über Symbolpolitik, über Unfähigkeit.
19.Jun.2009 blog.fefe.de/Nochmal als Extra-Eintrag wegen der Wichtigkeit: Das Gesetz wurde durchgewunken. 535 Stimmen, davon 389 dafür, 128 dagegen, und 18 Enthaltungen.

Damit ist die Gewaltenteilung in Deutschland abgeschafft. Um mal Wikipedia zu zitieren: Heute wird das Prinzip der Gewaltenteilung überwiegend als Bestandteil jeder Demokratie betrachtet.

Wir sind also auch ganz offiziell keine Demokratie mehr.
19.Jun.2009
[...] Na das geht ja fix: Thomas Strobl (CDU, was sonst) will auch "Killerspiele" im Internet sperren.

Konnten die noch nicht mal warten, bis die Leiche unserer Demokratie kalt war. Köln (ots) - Der CDU-Bundestagsabgeordnete und
baden-württembergische CDU-Generalsekretär Thomas Strobl will über
die Sperrung kinderpornografischer Seiten im Internet hinausgehen und
hat auch die Sperrung von Killerspielen ins Gespräch gebracht. "Wir
prüfen das ernsthaft", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Freitag-Ausgabe). "Wir gehen nach Winnenden nicht zur Tagesordnung
über. Wenn es einen Nachweis gibt, dass sich Killerspiele negativ auf
das Verhalten Jugendlicher auswirken, dann kann das Internet kein
rechtsfreier Raum sein." Die Meldung ist von heute abend, 20-00 Uhr.

Update Hier ein Link auf die Pressemitteilung
19.Jun.2009 [...] HAHAHAHAHA, großartiges Update zu dem Sitzungsplan heute im Bundestag.

In der Version von heute [lokale Kopie] haben Sie ausgerechnet den Punkt "Bestechung und Bestechlichkeit von Abgeordneten" abgesagt. Na das passt ja mal wieder wie Arsch auf Eimer.
19.Jun.2009 [...] Demokratieverständnis 2.0: "Die Regierungschefs wollen eine zweite Amtszeit für Kommissionpräsident Barroso, auch Kanzlerin Merkel macht Druck - doch noch sperrt sich das Parlament"

Das Parlament ist der einzig demokratisch legitimierte Teil der EU, ihr Knallchargen! Was die Merkel und die Regierungschefs sagen, sollte euch mal vollständig wurscht sein!

Was das ehemalige Nachrichtenmagazin da immer für ein Demokratieverständnis an den Tag legt, da läuft es einem doch kalt den Rücken runter.

Fragt sich natürlich schon, wieso die das so eilig haben mit dem Barroso.
19.Jun.2009
[...] Lacher des Tages: Einnert ihr euch noch an diesen unsäglichen ksta-Artikel? Nun, der DuMont-Verlag hat offensichtlich seine Meinung geändert: "Online-Zensur kann nicht funktionieren".

Oh, wartet, da geht es um den Iran! DAS ist natürlich was GANZ ANDERES. Aber guckt mal, wie der Artikel losgeht:

Im Grundgesetz, Artikel 5, steht: "Eine Zensur findet nicht statt".

Im 21. Jahrhundert darf man hinzufügen: Kann sie auch nicht.

Zumindest nicht im Internet. Egal, wie und wo staatliche Stellen eingreifen, um Informationen welcher Art auch immer zu verhindern, werden sie, freundlich gesagt, zweiter Sieger bleiben.

Dann geht es weiter: Eine übergeordnete Instanz, die politische Meinungen oder kriminelle Machenschaften sanktionieren könnte, gibt es nicht.

Versuche, mit Sperrlisten oder Sperrsoftware Informationen zu unterdrücken, sind bisher an technischer Unzulänglichkeit oder der Findigkeit der Nutzer gescheitert.

Nur in wenigen Ländern wie China, wo die Internet-Zugänge durch die Regierungen kontrolliert werden, können Inhalte und Seiten auf technischem Weg gezielt gesperrt werden.

Jetzt muß diesen Leuten nur mal jemand erklären, dass wir hier zensurtechnisch ab heute auch im Iran sind.

PS: Achtet auch mal auf die URL. Was da wohl das "ksta/" drin macht?
19.Jun.2009
https://asset.soup.io/asset/0357/7648_cf4f_480.png
Saechsische Staatskanzlei
19.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631308,00.html
Die USA sehen sich derweil angesichts der verschärften Spannungen mit Nordkorea für einen Raketenangriff des kommunistischen Regimes auf ihr Territorium gut vorbereitet.

Die japanische Zeitung "Yomiuri Shimbun" hatte am Donnerstag von möglichen nordkoreanischen Vorbereitungen berichtet, eine Rakete vom Typ Taepodong-2 Richtung Hawaii abzufeuern.

"Ohne dass wir ihnen sagen, was wir unternehmen, will ich deutlich machen: Wir sind nötigenfalls in einer guten Position, amerikanisches Territorium zu verteidigen", sagte US-Verteidigungsminister Robert Gates am Donnerstag.
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631309,00.html
Die Flügelkämpfe, die derzeit in Teheran toben, könnten das System der Islamischen Republik massiv destablisieren.
19.Jun.2009
[...] Aaron Rhodes
19.Jun.2009
[...] Es gibt kaum noch internationale Beobachter im Land. Damit ist das Feld für Gewaltanwendungen im großen Stil bereitet", sagt

Aaron Rhodes von der niederländischen Internationalen Kampagne für Menschenrechte in Iran.
19.Jun.2009
[...] In den vergangenen Tagen hatten sich immer mehr Geistliche auf die Seite des Protests geschlagen.

Montazeri sagte zum Beispiel, "niemand, der alle Sinne beisammen hat", könne das Wahlergebnis der vergangenen Woche glauben.

Das mächtige theologische Seminar in Ghom soll zudem den Angriff von Sicherheitskräften auf Studenten in Teheran verurteilt haben. Keiner der mächtigen Großajatollahs hat Ahmadinedschad bislang zu seinem Wahlsieg gratuliert
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631303,00.html
Entschuldigung für die sogenannten Jim-Crow-Gesetze: Damit sind jene Vorschriften gemeint, in denen die systematische Diskriminierung farbiger US-Bürger bis weit ins 20. Jahrhundert rechtsverbindlich festgeschrieben war.
19.Jun.2009
[...] nun hat sich der US-Senat förmlich für das Unrecht von Sklaverei entschuldigt. In einer Resolution heißt es, "dass Sklaverei fundamentales Unrecht, Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit" bedeutet.
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-631299,00.html
Franziska Heine, die Initiatorin der Online-Petition gegen das Sperrlisten-Gesetz hat mittlerweile eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht angekündigt.
19.Jun.2009
[...] In dem von dreizehn SPD-Kandidaten um das Präsidiumsmitglied Björn Böhning unterzeichneten Schreiben hatte es wörtlich geheißen:

"Wer dagegen heute aus der SPD für diesen Gesetzentwurf stimmt, entscheidet sich gegen seine Online-Gefolgschaft.

Selbst dann, wenn Eure Zustimmung aus der Sorge heraus geschieht, nicht als Fürsprecher für strafbare Inhalte verunglimpft werden zu wollen,

so tauscht ihr damit die begrenzte Gefahr einer negativen BILD-Schlagzeile mit der unbegrenzten Gefahr des Verlustes der Glaubwürdigkeit bei einer ganzen Generation."
19.Jun.2009
[...] Sperrtechnik für zivilrechtliche Ansprüche
19.Jun.2009
[...] Außerdem enthält das gestern beschlossene Gesetz ein ausdrückliches Verbot, die Sperrtechnik für zivilrechtliche Ansprüche, etwa von Musik- und Filmindustrie, einzusetzen.
19.Jun.2009
[...] Mehr Vertrauen in die guten Absichten des Gesetzgebers hat die "tageszeitung":
19.Jun.2009
[...] kommentiert die "Eßlinger Zeitung": "Die Schaffung einer Filtermöglichkeit bedeutet einen Dammbruch.

Schon gibt es Forderungen, auch den Zugriff auf Foren zu sperren, in denen junge Mädchen sich über Magersucht austauschen.

Bald wird die Musikindustrie auf den Plan treten und fordern, die Filter im Kampf gegen Raubkopierer einzusetzen. Und auch die Versuchung könnte wachsen, politisch unliebsame Inhalte auszublenden.

Das neue Gesetz droht, die Informationsfreiheit zu untergraben."
19.Jun.2009
[...] In ihren morgigen Ausgaben kommen deutsche Tageszeitungen zu völlig unterschiedlichen Schlüssen.
19.Jun.2009
[...] Nachdem die CDU-Internetexpertin Martina Krogmann den Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar öffentlich getadelt hatte,

weil dieser sich dagegen verwehrt hatte, für die Zusammenstellung des BKA-Aufsichtsgremiums in die Pflicht genommen zu werden, stärkten Vertreter der Opposition Schaar den Rücken.

Die Wahrnehmung solcher "polizeilichen Aufgaben" (Stadler) sei dem Bundesdatenschutzbeauftragten "wesensfremd". Schaar würde als Datenschützer zum Beteiligten an datenschutzrechtlich bedenklichen Aufgaben.
19.Jun.2009
[...] zog Wunderlich für die Linke den Schluss: "Dieses Gesetz ist Placebo".
19.Jun.2009
[...] Fundamental
19.Jun.2009
[...] Fundamental fiel die Kritik der Linken aus. Der Abgeordnete Jörg Wunderlich befand, das Gesetz habe "mit Rechtsstaat nichts zu tun".
19.Jun.2009
[...] Bisher sei noch jedes Gesetz, das Einschnitte in die Freiheitsrechte mit sich brachte, im weiteren Verlauf ausgeweitet worden - "von der Maut bis zu heimlichen Online-Untersuchungen".
19.Jun.2009
[...] "Das ist der Einstieg in die Internet-Zensur."
19.Jun.2009
[...] Zustandekommen "durch einen Verfahrenstrick". Denn das nun vorgelegte Gesetz sei ein anderes, als das, was der Bundestag in erster Lesung beraten habe.
19.Jun.2009
[...] Die Fraktionen von Grünen, FDP und Linke stimmten gegen das Gesetz.
19.Jun.2009
[...] In der Abstimmung wahrte die SPD dann die Fraktionsdisziplin und stimmte für das umstrittene Gesetz. Wie viele der 18 Enthaltungen auf SPD-Abgeordnete entfallen, ist noch nicht bekannt.
19.Jun.2009
[...] Schon die von Familienministerin Ursula von der Leyen initiierten Providerverträge seien "durch Nötigung zustande gekommen".
19.Jun.2009
[...] Als Kontrollgremium wurde kurzfristig eine Instanz eingezogen, die einmal im Quartal stichprobenhaft die Korrektheit der umfangreichen Listen überwachen soll.
19.Jun.2009
[...] Umstritten war und ist das Gesetz vor allem deshalb, weil seine Wirksamkeit angezweifelt wird, während zugleich Freiheitsrechte beschnitten werden:
19.Jun.2009
[...] Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU), die Initiatorin des Gesetzes, war der Debatte und Abstimmung ferngeblieben.
19.Jun.2009
[...] 389 Abgeordnete für das bis zuletzt umstrittene Gesetz. 128 Parlamentarier stimmten dagegen, 18 enthielten sich.
19.Jun.2009
[...] Vertreter der Opposition warnten vor "Risiken und Nebenwirkungen", Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht sollen in Kürze eingebracht werden.
19.Jun.2009
[...] genehmigt
19.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-631219,00.html
"Die molekularen Daten beweisen mit überwältigender Sicherheit, dass die Theorie, Orang-Utans seien unsere nächsten Verwandten, nicht stimmt."
19.Jun.2009
[...] Sie gehen davon aus, dass einige der letzten gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Orang-Utan vor 12 bis 13 Millionen Jahren von Afrika über Europa nach Asien ausgewandert sind.
19.Jun.2009
[...] haben die Forscher heute lebende Affen mit fossilen Überresten ihrer Vorfahren und mit modernen Menschen verglichen.

Dabei untersuchten sie unter anderem Schimpansen, Orang-Utans und Gorillas und definierten 63 Merkmale, die nur bei den Affen und bei Menschen zu finden sind.

Bei der weiteren Analyse entdeckten die Forscher, dass Menschen 28 dieser Eigenschaften mit den Orang-Utans teilen aber nur zwei mit dem Schimpansen.

Gorillas gleichen den Menschen in sieben Eigenschaften.
18.Jun.2009
Neue Resolution: US-Senat entschuldigt sich für Sklaverei  (Politik)
18.Jun.2009 Umstrittenes Gesetz: Bundestag beschließt Sperrlisten für Kinderpornografie  (Netzwelt)
18.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-631243,00.html
"Eine solche Behörde ist kein Vorbild für Europa", stellte der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken fest.
18.Jun.2009
[...] Die Struktur der Finanzaufsicht in den USA bleibe unübersichtlich, auch wenn die Notenbank Fed künftig die zentrale Aufsicht übernehmen soll, monierte der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV).

Vor allem die neue Verbraucherschutzbehörde zeige die Zersplitterung zwischen den zahlreichen Instanzen, deren Aufgaben sich zum Teil weiter überschnitten.
18.Jun.2009
Adel verpflichtet: Prinz William will an die Front  (Panorama)

18.Jun.2009 Medien-Studie: Auto-Journalisten ignorieren Spritverbrauch  (Auto)

18.Jun.2009 Suchmaschinen-Trends: Ballmers Bing bringt den Markt in Bewegung  (Netzwelt)

18.Jun.2009 Bundestagsbeschluss: Ärzte müssen sich an Patientenverfügung halten  (Politik)
18.Jun.2009 Umbau der Aufsicht: Deutsche Banken attackieren Obamas Finanz-Cop-Plan  (Wirtschaft)
18.Jun.2009 https://www.amazon.com/Inside-Al-Qaeda-Global-Network/dp/0425191141?camp=2025&creativeASIN=0425191141&creative=165953&tag=hunch-20&SubscriptionId=1H47ZVDX04QVP1SPRWR2&linkCode=xm2
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30.Jul.1957 Al Qaeda's emir-general, Osama bin Muhammad bin Laden, was born in Riyadh, Saudi Arabia,. 
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18.Jun.2009 https://www.hunch.com/explore/
Hunch users preferring a Vespa like veggies on their pizza; those preferring a Harley tend to favor the death penalty.
18.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-631214,00.html
"Ich unterstütze das Anliegen gegen Luxuswohnungen und Verdrängen von Sozialbauwohnungen auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens in Tempelhof", sagte Baba.
18.Jun.2009
[...] Die Erklärung der Grünen-Politikerin Eichstädt-Bohlig laufe "auf die Unterstützung von Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch hinaus", sagte Wowereit.
18.Jun.2009
[...] Union und FDP beklagen, dass sich einige Volksvertreter nicht hinreichend von den linken Aktivisten distanzieren.[...]

18.Jun.2009 -00.000.2002 -Seit- sei massiv eingespart worden, sagte der Geschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei Berlin, Klaus Eisenreich.

"Wir können kaum noch Überwachungs- und Kontrolldruck erzeugen, das Entdeckungsrisiko für die Täter ist gering", sagte Eisenreich SPIEGEL ONLINE.
18.Jun.2009
[...] Truppe
18.Jun.2009
[...] die Truppe von Klaus Wowereit
18.Jun.2009
[...] Ähnlich stark poltert auch der Berliner FDP-Fraktionschef Christoph Meyer gegen Rot-Rot: "Ein Teil des Senats gibt den Linksextremen das Gefühl, dass sie hier machen können, was sie wollen."

Der Senat müsse dafür sorgen, dass der Fokus auf linksextreme Gewalt verstärkt werde, sagte Meyer SPIEGEL ONLINE.
18.Jun.2009
[...] Von einer "Kapitulation des Staates vor dem roten Terror" spricht der Berliner CDU-Chef Frank Henkel.

"Die radikale Linke testet hier ihre Grenzen aus, und der Senat schaut dem tatenlos zu", sagte Henkel SPIEGEL ONLINE.
18.Jun.2009
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-631130,00.html
Bloggen sei eine öffentlichkeitswirksame Tätigkeit und der Polizeibeamte habe kein Recht auf Anonymität, weil er nicht als Privatperson auftrete, heißt es in der Begründung der Richter. Der Beklagte argumentierte, dass er auf die Anonymität angewiesen sei, um wegen seiner Enthüllungen nicht aus dem Dienst entlassen zu werden.
18.Jun.2009
[...] Doch jetzt ist Schluss mit den Einblicken in den Polizeialltag:
18.Jun.2009
[...] Großbritanniens Polizisten dürfen nicht anonym bloggen

Schluss mit Geheimniskrämerei und Whistleblowing: In Großbritannien dürfen Blogger ab sofort nicht mehr anonym publizieren, wenn sie dabei Insider-Informationen aus dem öffentlichen Dienst preisgeben.

Anstoß für die Gerichtsentscheidung war ein beliebtes Blog unter dem Namen "Night Jack", das von einem Polizeibeamten aus Lancashire geführt wurde.

Der Polizist hatte regelmäßig mit Hilfe von Insider-Informationen strittige Kriminalfälle, Anklagen und Ermittlungen kommentiert und die Polizeitaktik sowie das Vorgehen der Justiz kritisiert.

Jede Woche lasen 500.000 Besucher die Notizen des Schutzmannes. Für seine Enthüllungen erhielt der Mann den renommierten "Orwell-Preis".

Doch jetzt ist Schluss mit den Einblicken in den Polizeialltag: Der britische High Court of Justice, also das oberste Gericht des Königreichs, verbot dem Polizeibeamten Richard Horton die weitere Berichterstattung.

Bloggen sei eine öffentlichkeitswirksame Tätigkeit und der Polizeibeamte habe kein Recht auf Anonymität, weil er nicht als Privatperson auftrete, heißt es in der Begründung der Richter.

Der Beklagte argumentierte, dass er auf die Anonymität angewiesen sei, um wegen seiner Enthüllungen nicht aus dem Dienst entlassen zu werden.
18.Jun.2009
E.on: Tausende Beschäftigte protestieren gegen Jobabbau  (Wirtschaft)
18.Jun.2009 Mixed Zone: Tennisprofis werden überwacht, Becker im Halbfinale  (Sport)
18.Jun.2009 Habermas zum 80.: Erkenntnis und Tristesse  (Kultur)

18.Jun.2009 US-Strafvollzug: Psychisch Kranke stirbt Hitzetod im Käfig  (Panorama)

18.Jun.2009 Klimaschutz in China: "Wir lassen uns den Autokauf nicht verbieten"  (Wissenschaft)

18.Jun.2009 Strittige Theorie: Forscher halten Orang-Utans für engsten Verwandten des Menschen  (Wissenschaft)

18.Jun.2009 Proteste in Iran: Regimegegner trauern um ihre Toten  (Politik)
18.Jun.2009 Netzwelt-Ticker: 50.000 Dollar für 160 Zeichen  (Netzwelt)
18.Jun.2009 https://www.oneriot.com/
PETA Wants Obama To Be More Humane To Flies : NPR PETA is sending the president a device that allows users to trap a house fly and then release it outside... Share this page using one of the... NPR
18.Jun.2009 https://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,druck-631182,00.html
Staatsanwalt Hynes
18.Jun.2009
[...] das hier
18.Jun.2009
[...] "Was verbrecherische Kreativität angeht, ist das hier der Gipfel."
18.Jun.2009
[...] "Die Angeklagten haben eine jahrelange Betrugskampagne durchgezogen, die in ihrem Ausmaß und ihrer Dreistigkeit ihresgleichen sucht", sagte Staatsanwalt Charles J. Hynes dem Sender .
18.Jun.2009
[...] Bei einer Verurteilung droht den Männern eine Haftstrafe von bis zu 25 Jahren.
18.Jun.2009
[...] und kassierte zudem Mietkostenzuschüsse in Höhe von 65.000 Dollar.
18.Jun.2009
[...] dreist
18.Jun.2009
[...] Mehr als 100.000 Dollar
18.Jun.2009
[...] Mehr als 100.000 Dollar soll sich der Amerikaner Thomas Parkin dreist ergaunert haben.
18.Jun.2009
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-631133,00.html
soll die Dienststelle des Bundesdatenschutzbeauftragten zuständig gemacht werden. Der heißt derzeit Peter Schaar und ist über diese Aussichten alles andere als begeistert:

Im Interview mit SPIEGEL ONLINE erklärt er, woran er sich stößt:

Das Kontrollgremium solle nicht nach datenschutzrechtlichen Kriterien arbeiten, sondern nach strafrechtlichen Kriterien über die Zensur von Inhalten entscheiden.

Das sei eine "wesensfremde Aufgabe" für einen Datenschutzbeauftragten, da ja die Zusammenstellung eben dieser Listen Datenschutzrisiken berge.

Seiner Meinung nach sei das Gesetz "in einer Art Hauruckaktion" entstanden und "mit sehr heißer Nadel gestrickt".
18.Jun.2009
[...] ursprünglich
18.Jun.2009
[...] Das Familienministerium, von dem die Gesetzesinitiative ursprünglich ausging, geht von Sperrlisten aus, die täglich rund tausend Web-Seiten umfassen sollen.
18.Jun.2009
[...] Einstieg in die Internet-Zensur, die später auf andere Bereiche ausgeweitet werden könnte.

Die SPD hatte mit der Durchsetzung eines Spezialgesetzes, das dezidiert für eine Anwendung gegen Kinderpornografie festgeschrieben werden soll, genau diese Gefahr mindern wollen.
18.Jun.2009
[...] Es bestehe die große Gefahr, "dass gerade dann, wenn so ein Stoppschild auftaucht, erst Aufmerksamkeit geweckt wird, dafür, dass man auf eine Seite kommt, wo es etwas Verbotenes gibt".

Auch würden die Inhalte bei diesem Verfahren im Netz bleiben. "Frau von der Leyen sollte ihr Augenmerk darauf richten, dass diese Inhalte, egal auf welchen Providern sie sind, gelöscht werden", forderte die FDP-Politikerin.
18.Jun.2009
[...] Sowohl die strafrechtlichen Wirkungen für den Vorrang der Löschung kinderpornografischer Inhalte sind unbestimmt, die Strukturen sind auf eine wirkliche und systematische Löschung nicht ausgelegt.

Das muss aber unser Ziel bleiben! Ähnlich unbestimmt ist die Kontrolle des BKA durch das Gesetz. Daher halte ich das Gesetz nicht für verabschiedungsfähig."

Darin dürfte er sich mit Vertretern der Oppositionsparteien im Bundestag einig sein: Vor allem die FDP spricht sich zurzeit deutlich gegen das geplante Gesetz aus.

Als "nutzlos" kritisiert etwa die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) das Vorhaben. Zwar müsse entschieden gegen die Verletzung der Würde von Kindern vorgegangen werden.

"Aber man darf nicht untaugliche Mittel wählen", sagte sie am Donnerstag im MDR. Zudem habe der Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD "erhebliche rechtsstaatliche nachteilige Nebenwirkungen".
18.Jun.2009
[...] Leutheusser-Schnarrenberger: Gesetz ist "nutzlos"
18.Jun.2009
[...] Aus diesem und anderen Gründen kündigte der Beirat für den Fall einer Zustimmung der SPD bei der für Donnerstagnachmittag angesetzten Abstimmung im Bundestag die Einstellung seiner Arbeit an.

Die SPD verlöre damit ein Gremium, das sie im laufenden Wahlkampf vor allem mit Blick auf die Internet-Community einzusetzen gedachte.

Die wendet sich gerade massiv von der Partei ab:

Seit den Morgenstunden hat sich vor dem Brandenburger Tor eine Gruppe von mehreren hundert Demonstranten eingefunden, darunter mit jüngeren SPD-Mitgliedern auch Parteivorstandsmitglied Björn Böhning.
18.Jun.2009 [...] Unabhängig von der Intention des Gesetzgebers besteht die Gefahr, dass Gerichte die Nutzung einer einmal aufgebauten Zensurinfrastruktur auch auf andere Tatbestände ausdehnen werden."
18.Jun.2009
[...] Wörtlich hatte es in der Erklärung geheißen: "Die SPD ist dabei, sich für die digitale Generation unwählbar zu machen.

Das wird sich bereits bei der Bundestagswahl niederschlagen, weil mit der Entscheidung für die Netzsperren jeder Internet-Wahlkampf ad absurdum geführt wird (...)."

Das Gesetz drohe, einen "Zensurmechanismus" in Deutschland zu etablieren.
18.Jun.2009
[...] Hamburg - Der Widerstand in der SPD gegen das Internet-Sperrengesetz hält an.
18.Jun.2009
[...] Kritik in letzter Minute:
18.Jun.2009
Drohnen-Angriff: Viele Tote bei Kämpfen gegen Taliban in Pakistan  (Politik)
18.Jun.2009 Antrag beim Soffin: IKB kämpft um neue Staatsmilliarden  (Wirtschaft)
18.Jun.2009 Dead Mom Walking: Betrüger gab sich als seine tote Mutter aus  (Panorama)
18.Jun.2009 Aufstand gegen Gesetz: SPD-Rebellen protestieren gegen Internet-Sperre  (Netzwelt)
18.Jun.2009 Mediziner-Studie: Ärzte geben Kunstfehler zu  (Wissenschaft)
18.Jun.2009 https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-631159,00.html
In jedem Fall wird die Debatte mit einer Entscheidung des Bundestages nicht beendet sein,
18.Jun.2009
[...] Die Netzsperren sind erwiesenermaßen ineffektiv und zudem mit hoher Wahrscheinlichkeit grundgesetzwidrig.

Sie berücksichtigen nicht, dass Kinderpornographie im Internet fast ausschließlich in geschlossenen Nutzergruppen wie Foren oder Chat-Systemen verbreitet wird.

In der Antwort auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion hat das Wirtschaftsministerium bestätigt, dass die Bundesregierung keine Erkenntnisse über die internationale Verteilung von Webseiten mit kinderpornografischen Inhalten hat. Auch liegen keine Informationen vor, in welchen Staaten Kinderpornografie nicht verfolgt wird."
18.Jun.2009
[...] aber
18.Jun.2009
[...] mit effektiven Mitteln
18.Jun.2009
[...] aber mit effektiven Mitteln
18.Jun.2009
[...] 2. Der notwendige Kampf gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie muss intensiv und vorbehaltlos geführt werden,
18.Jun.2009
[...] die Strukturen sind auf eine wirkliche und systematische Löschung nicht ausgelegt. Das muss aber unser Ziel bleiben! Ähnlich unbestimmt ist die Kontrolle des BKA durch das Gesetz.

Daher halte ich das Gesetz nicht für verabschiedungsfähig.[...]

18.Jun.2009, veröffentlichte der hessische Landesvorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel einen Appell an die Spitze der SPD, dem geplanten Sperrlisten-Gesetz gegen Kinderpornografie nicht zuzustimmen.
18.Jun.2009
[...] Brief im Wortlaut
18.Jun.2009
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-631136,00.html
ist klar: "Das wird wahrscheinlich auf Jahre hinaus unsere größte Story sein."
18.Jun.2009
[...] Doch das Hochgefühl, an einem historischen Ereignis teilzuhaben und vielleicht sogar eine nicht unwesentliche Rolle zu spielen, ist auch nach einer Woche noch nicht verschwunden.
18.Jun.2009
[...] oder es helfen alte Kontakte
18.Jun.2009
[...] gehievt
18.Jun.2009
[...] ins Programm gehievt
18.Jun.2009
[...] Sämtliches Material der englischen Kollegen ist für BBC Persian tabu. Sie müssen sich mit den Videos der Agenturen Reuters, AFP und APTN begnügen.
18.Jun.2009
[...] Informanten
18.Jun.2009
[...] Viele Informanten seien festgenommen worden.
18.Jun.2009
[...] gibt es keine professionellen Fernsehbilder, weil Drehen verboten ist,
18.Jun.2009
[...] "Es ist der einzige Weg, wie wir rausfinden, was passiert."
18.Jun.2009
[...] Noch nie habe man so viel "user generated content" im Programm gehabt
18.Jun.2009
[...] Die Journalisten sind von dem Ansturm der Amateure überwältigt.
18.Jun.2009
[...] Der Empfang des Radio- und Fernsehprogramms ist daher unregelmäßig
18.Jun.2009
[...] Störsender im Einsatz, die die Satellitensignale unbrauchbar machen
18.Jun.2009
[...] in Teheran
18.Jun.2009
[...] Die Machthaber in Teheran tun alles, um die unliebsame Aufklärung der Bevölkerung zu unterbinden.
18.Jun.2009
[...] Im Meer der manipulierten Staatsmedien gilt BBC Persian vielen Iranern als einzige Stimme der Wahrheit - glaubwürdiger als die "Voice of America", der viele unterstellen, politische Ziele zu verfolgen.
18.Jun.2009
[...] die anderen Reformer
18.Jun.2009
[...] Keiner der 200 Menschen, die hier arbeiten, ist Ahmadinedschad-Fan.
18.Jun.2009
[...] aber sie arbeiten alle unglaublich professionell",
18.Jun.2009
[...] mit
18.Jun.2009
[...] fiebern
18.Jun.2009
[...] Die meisten Mitarbeiter haben Verwandte und Freunde in Iran und fiebern bei dem politischen Drama mit.
18.Jun.2009
[...] Nachrichten, denen man vertrauen kann.
18.Jun.2009
[...] Persian TV, kurz PTV
18.Jun.2009
[...] Der 40-jährige Iraner plant das Programm des farsisprachigen Fernsehsenders der BBC - und seit den Massenprotesten gegen den vermeintlichen Wahlbetrug kommt er aus dem Planen gar nicht mehr heraus.
18.Jun.2009
[...] - vertrauenswürdige Nachrichten.
18.Jun.2009
[...] Das erst fünf Monate alte Programm sendet aus den Londoner BBC-Studios die heißeste Ware nach Iran, die es dort gerade gibt - vertrauenswürdige Nachrichten.
18.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-631137,00.html
Insofern, mahnen die Autoren, "werden die Klimaveränderungen, die heutige Generationen anstoßen, unsere Nachfahren noch lange in der Zukunft beeinflussen".
18.Jun.2009
[...]

00.000.2007 Auch die Erwärmung des Ozeans hat der Report -aus dem Jahr- offenbar unterschätzt.

"Jüngste Abschätzungen legen nahe, dass sie rund 50 % stärker ist als vom IPCC berichtet", schreiben Stern, Schellnhuber und die anderen Experten in ihrem Update.
18.Jun.2009
[...] Der IPCC ging in seinem Report von 2007 davon aus, dass sich die Erde bis Ende dieses Jahrhunderts nach bester Schätzung um 1,8 bis 4,0 Grad aufheizen könnte - je nachdem,

welchen Weg die Staatengemeinschaft einschlägt und wie stark sie die Emissionen von Treibhausgasen drosselt.

Nach dem aktuellen Befund steuert die Welt momentan aber einen Worst-Case-Kurs - der schlimmstmögliche Fall tritt demnach gerade ein, die Dynamik des Klimawandels ist schon jetzt größer als befürchtet.

Der Mensch sollte sich vorsichtshalber auf eine drei, vier oder sogar fünf Grad Erwärmung einstellen, hatte PIK-Chef Schellnhuber

00.Mär.2009 -schon im- in Kopenhagen empfohlen. Unter solchen Umständen würden extreme Wetterereignisse noch dramatischer ausfallen.
18.Jun.2009
[...]

00.000.2007 -im Jahr- Der Gehalt sämtlicher Klimagase in der Außenluft lag demnach bei über 460 ppm CO2-Äquivalenten.

Doch schon bei 450 ppm bestehe nur noch eine Chance von 50000, unter einer Erwärmung von zwei Grad zu bleiben, heißt es im Kopenhagen-Report unter Bezug auf eine jüngere Studie.

Menschheit soll sich auf plus vier Grad einstellen
18.Jun.2009
IPCC Fourth Assessment Report: Working Group I Report "The ...  

00.000.2007 -Climate Change Synthesis Report- . Contribution of Working Groups I, II + III to the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate ... www.ipcc.ch/ipccreports/ar4-syr.htm SPM Final Report-08 Dec-Revised-Layout Change21-Dec   - HTML-Version
17.Nov.2007 ... This Synthesis Report is based on the assessment carried .... tainty' in the Introduction of this Synthesis Report . www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar4/syr/ar4_syr_spm.pdf
00.000.2001 : Climate Change Synthesis Report   . Other reports in this collection. Climate Change 2001: Synthesis Report . Important correction to figure 7.3 ... www.grida.no/climate/IPCC_tar/vol4/index.htm

00.000.2001 Climate Change  Synthesis Report · The Scientific Basis · Impacts, Adaptation and Vulnerability · Mitigation · Synthesis Report . Contents English Full report ... www.grida.no/climate/ipcc_tar/
18.Jun.2009 Capacity Building for Global Environmental Protection  A Synthesis. Washington, D.C.: GEF.Available at www.gefweb.org/Documents/Enabling_Activity_.Projects/CDI/Synthesis_Report.pdf www.gpgtaskforce.org/uploads/files/192.pdf
18.Jun.2009
[...] Der "Synthese-Report" fasst die Ergebnisse eines Klimakongresses zusammen, der im März in Kopenhagen stattgefunden hat, mit rund 2.500 Teilnehmern und mehr als 1400 Fachvorträgen.
18.Jun.2009
[...] Schon die heutige Konzentration von Treibhausgasen wie Kohlendioxid in der Atmosphäre sei hoch genug, um eine globale Erwärmung von zwei bis 2,4 Grad Celsius auszulösen.

"Drastische und schnelle" Emissionsreduktionen seien "unmöglich". Der Gehalt der Klimagase werde daher in den kommenden Jahrzehnten noch weiter zunehmen.

Wörtlich schreiben die Forscher: "Ein Hinausschießen über die Treibhausgas-Konzentrationen, die nötig sind, um die globale Erwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen, ist insofern unvermeidlich."
18.Jun.2009
[...] Doch das Zwei-Grad-Ziel ist nicht mehr zu schaffen, stellt nun ein internationales Forscherteam in einer neuen Studie fest.
18.Jun.2009
[...] Kontrolle
18.Jun.2009
[...] außer Kontrolle
18.Jun.2009
[...] Gerät der Klimawandel außer Kontrolle?
18.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-631143,00.html

Linke-Fraktionschef Gregor Gysi warf der Bundesregierung eine Doppelmoral vor. Sie spreche von einer besseren Finanzmarktaufsicht, im EU-Reformvertrag würden Beschränkungen des Kapitalverkehrs jedoch verboten.

"Sie haben jede Regulierung im Lissabon-Vertrag ausgeschlossen", rügte Gysi. Noch dazu plane der Europäische Rat, weitere Konjunkturprogramme auszuschließen.

"Ich finde das abenteuerlich, das geht nicht", sagte Gysi, "wir haben die Tiefe der Krise noch gar nicht erreicht."
18.Jun.2009
[...] Die weltweite Wirtschaftskrise habe Europa "mit voller Wucht" erfasst, erklärte Steinmeier.
18.Jun.2009
[...] "Wir brauchen eine internationale Finanzaufsicht ohne Grauzonen und schwarze Löcher."
18.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-630732,00.html
Natürlich
18.Jun.2009
[...] Natürlich koste es den rumänischen Staat noch immer viel Geld. "Ein Gebäude dieser Größe braucht ständige Renovierungsarbeiten."
18.Jun.2009
[...] Teodorovici spricht sogar von einer "Perpetuierung der Entfremdung" - eine stetige Entfremdung also.
18.Jun.2009
[...] "Ceausescu hat nichts Neues gemacht"
18.Jun.2009
[...] Salecl vergleicht das Riesenhaus deshalb mit dem berühmt-berüchtigten Panoptikum des britischen Philosophen Jeremy Benthams - ein Überwachungsturm,

der den Menschen das Gefühl vermittelt, ständig den wachsamen Augen der Macht ausgesetzt zu sein.

Wer täglich unter solchen Bedingungen leben muss, beaufsichtigt laut dem französischen Philosophen Michel Foucault schon bald sein eigenes Verhalten und passt sogar sein Denken an.

Das Subjekt wird zum Instrument seines Herrschers, es kontrolliert sich selbst in dessen Sinne.
18.Jun.2009
[...] Eine perfide Manipulation.
18.Jun.2009
[...] Die Zerstörung ganzer Viertel zerriss somit gleichzeitig die über Jahrzehnte hinweg gewachsenen sozialen Netzwerke.
18.Jun.2009
[...] Nein, sagt jetzt der US-Anthropologe Bruce O'Neill:

Bukarests neues, kaltes Herz sei keinesfalls das Ergebnis geistiger Umnachtung, sondern das Produkt einer ausgeklügelten Strategie zur Festigung von Ceausescus Herrschaft gewesen.

Im Fachblatt "Journal of Social Archaeology" (Bd. 9, S. 92) vergleicht der an der Universität von Stanford tätige Forscher das Centru Civic mit der Innenstadt von Paris nach deren radikaler Umgestaltung durch Baron Haussmann unter Napoleon III. in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

In beiden Fällen habe man durch den Abriss alter, verwinkelter Viertel eine bessere Kontrolle über die Bevölkerung angestrebt.

Auf breiteren Straßen sollten sich Polizei und Militär schneller bewegen können, um eventuelle Aufstände niederzuschlagen.
18.Jun.2009
[...] dahin beispiellosen
18.Jun.2009
[...] Startschuss einer bis dahin beispiellosen Zerstörungskampagne,
18.Jun.2009
[...] Abrissarbeiter machen das Gotteshaus in nur einem Tag dem Erdboden gleich.
18.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-631134,00.html

Der Vorsitzende Richter Ottmar Breidling hatte die Aussicht auf umfassende Geständnisse eine "Rechtswohltat" genannt: "Der Weg ist prozessökonomisch und erspart uns viel Zeit."

Möglicherweise könne das bislang auf zwei Jahre angesetzte Verfahren dadurch um ein Jahr verkürzt werden. Die Angeklagten könnten zudem durch ein Geständnis mit einem "spürbaren" Nachlass beim Strafmaß rechnen.
18.Jun.2009
[...] Die vier muslimischen Fundamentalisten wollten so
18.Jun.2009
[...] Den mutmaßlichen Terroristen wird vorgeworfen,
18.Jun.2009
[...] Die Gruppe
18.Jun.2009
[...] sogenannten Sauerland-Terrorzelle
18.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-631121,00.html

Ensigns Affäre ist ein weiterer Schlag für die Republikaner: "Das lässt uns ungeheuer scheinheilig dastehen", gab Parteifreund Chuck Meth zu, da sich die Republikaner als Vertreter von Familienwerten zu profilieren suchten.
18.Jun.2009
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-631030,00.html

Rasant werden Projekte aus dem Boden gestampft, die zusätzliche Zugänge für iranische Internet-Nutzer schaffen oder deren Sicherheit erhöhen sollen.

Ein Blogger, der entsprechende Tipps gesammelt hat, formuliert die Motivation der globalen Unterstützergemeinde so:

"Egal, ob wir mit diesem oder jenem iranischen Bürger übereinstimmen - sie sollten das Recht haben, ihre Meinung zu äußern."
18.Jun.2009
[...] "Auf den Demonstrationen hat jeder zweite ein Handy in der Hand und knipst vor sich hin. Das ist unglaublich!" Nach einer halben Stunde breche bei Protesten regelmäßig das Handy-Netz zusammen.
18.Jun.2009
[...] Auch deutsche TV-Sender, die den gleichen strengen Einschränkungen unterliegen wie alle anderen Medien, kommen dieser Tage nicht mehr ohne YouTube, Flickr, Twitter und Co als Quelle aus, wenn es um Iran geht.
18.Jun.2009
[...] Fotoagenturen nutzen schon seit einiger Zeit auch Bilder von Amateuren - Reuters beispielsweise betreibt die Plattform "YouWitness", Getty hat einen Vertrag mit Flickr, der Mutter aller Fotoplattformen geschlossen.
18.Jun.2009
[...] kaum zu verwechseln
18.Jun.2009
[...] "YouTube ist zu einer Bürger-getriebenen Nachrichtenagentur geworden, mit ungefilterten Videoberichten
18.Jun.2009
[...] YouTube hat sich unterdessen ganz offiziell zum Sprachrohr der Protestbewegung erklärt
18.Jun.2009
[...] Die Plattform lässt sich kaum effektiv sperren: Der Zugang läuft nämlich nicht nur über die Website Twitter.com, sondern auch über zahllose andere Anwendungen, die teils auch auf Telefonen laufen. Der Dienst ist ein Labyrinth mit vielen Ein- und Ausgängen.
18.Jun.2009
[...] Machthaber haben Angst vor dem Netz -

denn einerseits ist es ein zentrales Werkzeug bei der Organisation der Massenproteste, und

andererseits sorgt es dafür, dass die massiven Einschränkungen, denen internationale Medien in dem Land derzeit unterliegen, zumindest teilweise unterlaufen werden.

Eine völlig neue Symbiose von "alten Medien" und bewusst und explizit parteiischen "Bürgerjournalisten" hat sich innerhalb weniger Tage herausgebildet.

Das geht nicht anders,
18.Jun.2009
[...] Am Mittwoch sprach ein hochrangiger Militärsprecher dann eine offene Drohung gegen Blogger und Web-Seiten-Betreiber im Land aus,

wie Associated Press berichtet: Inhalte, die "Spannungen erzeugen" könnten, müssten sofort entfernt werden, andernfalls drohten juristische Konsequenzen.
18.Jun.2009
[...] Web-Seiten werden blockiert,
18.Jun.2009
[...] inzwischen ist ein offener Kampf von der Regierung und ihren Sicherheitskräften auf der einen Seite und protestierenden Netznutzern auf der anderen Seite ausgebrochen.
18.Jun.2009
[...] Das iranische Regime fürchtet die Macht des Internets
18.Jun.2009
BBC in Iran: Programm gegen die Jubel-Perser  (Kultur)
18.Jun.2009 Rekord-Defizit: Bund macht bis 2013 mehr als 300 Milliarden Euro Schulden  (Wirtschaft)
18.Jun.2009 Erderwärmung: Forscher fürchten Klima-Kollaps  (Wissenschaft)
18.Jun.2009 Weltkrise Privat: Wie Macho-Kunden Frauen-Firmen in die Pleite treiben  (Wirtschaft)

18.Jun.2009 Schweinegrippe an Bord: Kreuzfahrtschiff in der Karibik unter Quarantäne  (Reise)

18.Jun.2009 Folgen der Finanzkrise: Ackermann warnt vor Banken-Giganten  (Wirtschaft)

18.Jun.2009 Geringe Sonnenaktivität: Trödelnde Strömung verlängert derzeitige Ruhephase  (Wissenschaft)

18.Jun.2009 Historische Finanzreform: Obamas Supercop-Plan provoziert Protest  (Wirtschaft)

18.Jun.2009 EU-Kommission: SPD warnt Merkel vor Festlegung auf Barroso  (Politik)

18.Jun.2009 Staatshilfen: US-Großbanken zahlen 66 Milliarden Dollar an Regierung zurück  (Wirtschaft)

18.Jun.2009 Krise in Iran: Mussawi fordert Freilassung seiner Anhänger  (Politik)

18.Jun.2009 Datenschützer zum Internet-Sperrgesetz: "Da wurde mit sehr heißer Nadel gestrickt"  (Politik)

18.Jun.2009 Opposition in Iran: Ahmadinedschads Angst vor dem Netz  (Netzwelt)
18.Jun.2009 https://kommentare.zeit.de/article/2009/06/17/tauss%E2%80%99-tiefer-fall
8.
Und der Rufmord? Dies ist eine Antwort auf Kommentar Nr. 5

Sie übersehen dabei, dass man bereits ohne Anklage und mit offener Beteiligung der (politisch gesteuerten) Staatsanwaltschaft zunächst einmal Rufmord begangen hat.
Das bedeutet dann eben mal so den Absturz in das soziale und wirtschaftliche Nirwana.

18.Jun.2009
https://heikowolf.de/156/unsachlich-kolner-stadt-anzeiger-halt-junge-internetnutzer-fur-verantwortungslos
Dass Ursula von der Leyen nur notdürftig ein Mäntelchen über das Mißbrauchs-Material wirft, statt es zu beseitigen, ignoriert Markus Decker völlig.

Sein Gewissen ist beruhigt, wenn er das bloße Gefühl hat, es wird etwas erreicht:
18.Jun.2009
https://www.handelsblatt.com/politik/handelsblatt-kommentar/dammbruch-im-internet;2365208
naiv, wer glaubt, dass es hier nur um Kinderpornografie geht. Die Sperrung dieser Inhalte ist lediglich der Anfang. Die Regierung will das Internet kontrollieren - was ebenfalls eine naive Vorstellung ist.
18.Jun.2009 https://wsdv.wordpress.com/2009/06/17/internetsperren-17-06-2009-artikel-und-kommentare/
techdirt:
Is Germany Following Australia Down The Slippery Slope Of Internet Censorship? (in englischer Sprache)
18.Jun.2009 https://wsdv.wordpress.com/2009/06/17/internetsperren-17-06-2009-artikel-und-kommentare/
Bild.de macht
Zensursula zur Gewinnerin des Tages - Kommentar: welch eine Überraschung… die CDU Verhandlungsführerin Frau Krogmann ist mit dem Stellvertretenden BILD-Chefredakteur verheiratet
18.Jun.2009 https://netzpolitik.org/2009/herfried-muenkler-kaempft-gegen-das-internet/

Münkler ist Mitglied im Beirat der “Bundesakademie für Sicherheitspolitik”, die eng mit Eliten der Exekutive und der Bundeswehr verzahnt ist.

Und genau in diesem Kontext ist seine reichlich absurdes Gepoltere auch zu sehen.
18.Jun.2009
[...] Herfried Münkler kann man getrost zu den führenden dt. Neo-Cons zählen, die sich vermeintlich liberal geben.

Er flankierte die Kriege von Rot-Grün und spätere “Friedenseinsätze” mit Büchern wie “Die neuen Kriege”, “Imperien - Die Logik der Weltherrschaft” bis hin zu “Die Deutschen und ihre Mythen”.
18.Jun.2009
[...] Höhepunkt ist dann der nächste Absatz:

Es ist eine eigentümliche Schar, die sich unter dem Banner der Netzfreiheit versammelt hat.

Einerseits kriminelle Geschäftemacher, die das Internet benutzen, um verbotene Produkte an den Mann zu bringen, und

andererseits ein Ensemble von Freiheitskämpfern, die ihre anarchistischen (kein Staat!) oder kommunistischen Ideen (kein Eigentum) in der virtuellen Welt des Internets realisieren wollen.

Man möchte nur noch mit dem Kopf gegen den Tisch schlagen, wenn es denn was bringen würde.

Der Protest an der Zensursula-Gesetzgebung wird von kriminellen Geschäftemachern zusammen mit Kommunisten und Anarchisten organisiert.

Das ist mit Abstand der grösste Schwachsinn, den ich je zum Thema gelesen habe. Liest denn keiner in der Rundschau die Beiträge?
18.Jun.2009
https://netzpolitik.org/2009/juchuu-ich-bin-mitglied-einer-jugendbewegung/
geht es einzig und allein um wirtschaftliche Interessen. Der DuMont-Gruppe gehört ja nicht nur der Kölner Stadtanzeiger:
https://de.wikipedia.org/wiki/M._DuMont_Schauberg#Zeitungen
Wenn man die Auseinandersetzungen um das “Listenprivileg” verfolgt hat, weiß man auch, warum kein etablierter Verlag gegen die politische Linie von Zensursula anschreibt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Listenprivileg
https://netzpolitik.org/2009/datenschutznovelle-spd-faellt-mal-wieder-um/

18.Jun.2009 [...] Und als Kölner nehme ich mit Grausen zur Kenntnis, wie der KStA langsam zur Provinz-Postille verkommt…
18.Jun.2009 [...] Die Herren der Printmedien haben einen gehörigen Zorn auf die “freien” Informationsangebote des Internets (Blogs, Twitter, etc). Diese graben ihnen als Informationsquelle nämlich das Wasser ab.

Also verwundert es kaum, dass viele Vertreter der Printmedien geradezu scharf darauf sind, dass Seitensperren kommen (insbesondere wenn die irgendwann einmal auf Urheberrechtsverletzungen ausgedehnt werden,

denn diese Herren glauben ohnehin dass alle wirklichen Informationen nur von ihnen abgeschrieben werden).

Es fragt sich allerdings, ob das nicht alles sehr kurzfristig gedacht ist, denn vielleicht steht auch irgendwann deren Internet-Präsenz auf der Sperrliste.
18.Jun.2009
[...] Es scheint überhaupt so als würden alle Befürworter der Netzsperren, die Diskussion über selbige für ihre ureigensten Interessen instrumentalisieren.

Hier geht es überhaupt nicht mehr um die Mißbrauchsopfer und wie Christian Bahls von MOGIS sagte, werden die Opfer schon wieder mißbraucht. Sehr traurig, das alles.
18.Jun.2009
[...] Die Überwacher gehören überwacht.
18.Jun.2009 [...] - über die Kinderpornografie hinaus.”
18.Jun.2009 blog.fefe.de/Falls ihr einen stabilen Magen habt, könnt ihr euch mal den Ablaufplan des Parlaments angucken [lokale Kopie]. Dann guckt euch die Beratungslängen und die Uhrzeiten an.

Die Sachen, die sie da nachts für ne halbe Stunde diskutieren, das sind die klassischen Durchwink-Projekte, bei denen bitte bitte keine Debatte stattfinden soll, und nachts kommen auch keine Zuschauer mehr rein.

Und da besprechen sie dann so unwichtige Randthemen wie Biopatentrecht, Arzneimittelrecht, Zwangsvollstreckung, Ratingagenturen, "Bestechung und Bestechlichkeit von Abgeordneten" findet gar in nur 5 Minuten von 0005 bis 0000 statt. Kontrollrechte für Bundesbeteiligungen findet mit zwei anderen Themen zwischen 0000 und 0005 ganz am Ende statt.

Dort ist es in guter Gesellschaft mit 8 anderen Punkten (u.a. Bildungssparen, Ratingagenturen und der Umbau der Arbeitsverwaltung und dem geradezu grotesk überregulierten Schulobstgesetz),

die zwischen 0005 und 0005 abgearbeitet werden. Der ultimative Fnord ist aber der TOP 41, "Sicherheit in der Informationstechnik", der ab 0000 angesetzt ist.

Tolle Demokratie haben wir da!

Übrigens, falls sich jemand wundert, was "zu Protokoll" heißt, was da bei den späten immer dran steht: das heißt, dass da keine Diskussion ist. Da ist niemand mehr, außer dem Hausmeister.

Die Leute geben ihre "Redebeiträge" zu Protokoll, wo sie keiner zur Kenntnis nimmt. Da wird dann noch offensichtlicher, was für eine Farce unser System ist.
18.Jun.2009
blog.fefe.de/Die Zeit hat mal mit dem Tauss gesprochen, und das ist echt krass, wie sie dem mitgespielt haben. „Ehelich“ hätten die beiden „das alles ganz ordentlich durchgestanden“.

Nicht profan“ sei die Angelegenheit finanziell. Eine Rechtschutzversicherung habe er nicht, seine Frau und er seien aus dem Haus aus- und in eine Mietwohnung eingezogen. Krasse Scheiße.

Das Haus verloren!
18.Jun.2009
Guardian Noteholder Trust Fund Appeals to U.S. Department of ...   HOUSTON -

The Guardian Noteholder Trust Fund has petitioned the U.S. Department of Justice in Houston to open a criminal investigation of Hugo Pimienta ... www.allbusiness.com/government/government-bodies-offices/5468447-1.html
18.Jun.2009
Busca justicia a nieto de Victoriano Huerta. (04-JAN-04) Reforma ...

El Juzgado Segundo de lo Penal de Monterrey ordenó la aprehensión de Enrique Pimienta Huerta -nieto del dictador- y su hijo Hugo Pimienta Blanco por el ... www.accessmylibrary.com/coms2/summary_0286-3507022_ITM
17.Apr.
2006
Guardian Noteholder Trust Fund Appeals to U.S. Department of ... " Hugo Pimienta remains in the United States, using its bankruptcy laws to thwart the efforts of his many creditors," Walker said. ...
findarticles.com/p/articles/mi_m0EIN/is_2006_April_17/ai_n16125939/

18.Jun.2009 Forschen für eine nachhaltige Zukunft | Bio-News - Lieber-Bio.de

Schadkäfer in gelagertem Getreide, kann mit der parasitischen Lagererzwespe (Lariophagus distinguendus) bekämpft werden. ... www.lieber-bio.de/Bio-News/Forschen-fuer-eine-nachhaltige-Zukunft.html
18.Jun.2009
Fußball: Nordkorea qualifiziert sich für WM 2010  (Sport)
18.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-631066,00.html
Auch Experten monieren die Enormität von Obamas Eingriffen in das komplexe Finanzsystem. Das Problem, schrieb das "Wall Street Journal", "könnte zu groß für die Regierung sein".
18.Jun.2009
[...] "Regulierer hatten bislang die Aufgabe, die Bäume zu sehen, aber nicht den Wald", sagte der Präsident.
18.Jun.2009
[...] Folgende Hauptpunkte umfasst Obamas Radikalprogramm:

Die Fed bekommt die Aufsicht über alle Konzerne und Finanzinstitutionen, die so groß sind, dass ihr Zusammenbruch das US-Finanzsystem untergraben könnte.

Ein Regulierungsrat, dem auch die Fed angehört, soll Risiken im gesamten Finanzsystem beobachten.

Das soll drohende Zusammenbrüche wie bei dem Versicherungsriesen AIG rechtzeitig erkennen lassen.

Zusätzlichen Schutz für Investoren sollen größere Transparenzanforderungen an Hedgefonds bieten, Credit Default Swaps (an der Börse handelbare Kreditversicherungskontrakte) und andere Derivate,

die sich bisher der staatlichen Aufsicht entzogen haben, sollen stärker reguliert werden, Hinzu kommen neue Regeln für Händler und für die Ausgabe von forderungsbesicherten Wertpapieren ( ABS ).

Obama will zudem höhere Anforderungen an die Kapitalausstattung von systemrelevanten Finanzinstitutionen stellen und ein System für eine geregelte Abwicklung entwickeln, sollten solche Institute wie im Fall AIG ins Taumeln kommen.
18.Jun.2009
[...] Hinter den neuen Regeln steckt die Hoffnung,
18.Jun.2009
[...] einen zentralen Grund: Das noch aus der Zeit nach der Großen Depression stammende Regulierungssystem habe mit der Globalisierung der Weltwirtschaft nicht Schritt halten können.
18.Jun.2009
[...] "Das gesamte System hat versagt", wetterte Obama. Niemals hätte die Zockerei an der Wall Street so eskalieren dürfen.
18.Jun.2009
[...] Lobbyisten der Wall Street rüsten schon zum Widerstand.
18.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-631060,00.html

Die Meinungsforscher halten in ihrer Umfrage allerdings auch fest, dass nur 29 % der Befragten das neue Gesetz für wirkungsvoll halten.

Wer hartnäckig sucht, der sei durch die Sperren nicht aufzuhalten - davon sind immerhin 62 % überzeugt.

Dennoch erhofft sich laut Studie eine große Mehrheit von 81 % eine abschreckende Wirkung durch die neue Regelung.
18.Jun.2009
US-Autobauer: Chrysler will Produktion in sieben Werken wieder aufnehmen  (Wirtschaft)
17.Jun.2009 Mexiko: Marine findet eine Tonne Koks in toten Haifischen  (Panorama)

17.Jun.2009 Protektionismus: EU warnt vor "Buy China"-Klausel  (Wirtschaft)
17.Jun.2009 Geld und mehr Handel: EU verspricht Pakistan Unterstützung  (Politik)
17.Jun.2009 Staatshilfe: KfW prüft Milliarden-Garantien für Postbank  (Wirtschaft)

17.Jun.2009 Milliardenrückzahlungen: Erste US-Großbanken kaufen sich ihre Freiheit zurück  (Wirtschaft)

17.Jun.2009 Grundsatzrede: Obama verkündet Radikalreform der Finanzmärkte  (Wirtschaft)

17.Jun.2009 Nordirland: Rumänische Familien flüchten vor Schlägertrupps in Kirche  (Politik)
17.Jun.2009 Rüstungs-Milliarden: Bundestag genehmigt umstrittenen Kauf von "Puma"-Panzern  (Politik)

17.Jun.2009 Umfrage zu Internet-Sperren: Bürger halten Kinderporno-Gesetz für sinnvoll - aber wirkungslos  (Politik)
17.Jun.2009 Teheran: Mussawi-Anhänger trotzen Demo-Verbot  (Politik)

17.Jun.2009 Abi-Scherz entgleist: Gespielter Banküberfall alarmiert die Polizei  (SchulSPIEGEL)

17.Jun.2009 Massenprotest in Iran: Morgenröte im Morgenland  (Politik)

17.Jun.2009 US-Börse: Konjunkturdaten stabilisieren Wall Street  (Wirtschaft)

17.Jun.2009 Wüstenstrom: Die Sonne über der Sahara löst das Energieproblem  (Wissenschaft)
17.Jun.2009 https://www.spiegel.de/reise/staedte/0,1518,druck-630903,00.html

Anfang des 19. Jahrhunderts hatte der damalige britische Botschafter in Istanbul, Lord Elgin, die am besten erhaltenen Teile des Parthenons und anderer Denkmäler der Akropolis demontiert und nach England gebracht.

56 der 96 Platten des Parthenon-Frieses befinden sich bis heute im Britischen Museum in London.
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-631003,00.html

Größte Verlierer der Entwicklung werden den Organisationen zufolge die ohnehin Ärmsten sein.

So bestehe langfristig weniger die Gefahr, dass es nicht genug Nahrungsmittel gebe, sondern dass die Armen nicht ausreichend Zugang dazu hätten. Weltweit litten eine Milliarde Menschen Hunger, betonten OECD und FAO.

Gewinner seien die Landwirte.
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,druck-630994,00.html

Behördensprecher Stephen Morello sagte, der Chef der Sicherheitsabteilung sei seit 20 Jahren im Justizvollzug beschäftigt gewesen und vor einem Monat in die neue Position aufgestiegen - mit einem Jahresgehalt von 162.000 Dollar. Curcio habe es unterlassen, seinen Vorgesetzten zu melden, dass eine Feier im Gefängnis geplant war. Nachdem die Medien den Fall aufgegriffen hatten, reichte der Sicherheitschef seinen Rücktritt ein.

Ein Rabbi, der in der Strafvollzugsanstalt in Teilzeit arbeitete, und die Zeremonie für den Sohn von Stern abhielt, ist inzwischen vom Dienst suspendiert worden.

30.Dez.2008 -sechs Tage vor dem für den - geplanten Fest - Der Mann namens Leib Glanz hatte ein Memorandum für die Gefängnisleitung verfasst.

Darin hatte er laut "New York Times" unter anderem die Namen der Gäste aufgeführt, die geladen waren.
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-630973,00.html
Meldungen, wonach die US-Regierung den Anbieter gebeten hatte, die Maßnahme zu verschieben, wies das Unternehmen zurück. Das habe man aus freien Stücken entschieden.

"Twitter spielt derzeit eine wichtige Kommunikationsrolle in Iran", teilte ein Sprecher mit.
17.Jun.2009
Berliner Bildungs-Aufstand: "Elite ist Schiete"  (UniSPIEGEL)
17.Jun.2009 G8-Gipfel: Italien kontrolliert kurzzeitig Ausweise an Grenzen  (Reise)
17.Jun.2009 Bildungsstreik: Über 100.000 Schüler und Studenten auf den Straßen  (UniSPIEGEL)
17.Jun.2009 Netzwelt-Ticker: Sperrlistengegner brechen Dialog mit SPD ab  (Netzwelt)
17.Jun.2009 OECD-Prognose: Lebensmittelpreise werden deutlich steigen  (Wirtschaft)

17.Jun.2009 Schweinegrippe: Briten melden 223 neue Infektionen an einem Tag  (Wissenschaft)

17.Jun.2009 Italien: Berlusconis Tourismusministerin zeigt Faschisten-Gruß  (Politik)
17.Jun.2009 Nach Knast-Party: Sicherheitschef aller New Yorker Gefängnisse tritt zurück  (Panorama)

17.Jun.2009 Studie: Web ist das Medium Nummer Eins  (Netzwelt)

17.Jun.2009 Mögliche Steuerdelikte: Schweizer Banken kündigen US-Kunden die Konten  (Wirtschaft)
17.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-630972,00.html
Das lasse darauf schließen, dass sich soziales Lernen nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren entwickelt habe - und vor allem, dass dafür kein großes Gehirn notwendig sei.
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-630936,00.html
"Dies ist nichts Theoretisches, das in 50 Jahren passieren wird. Die Dinge geschehen jetzt", sagte Anthony Janetos von der University of Maryland, einer der Autoren des Berichts.
17.Jun.2009
[...] "Wir beginnen, in jeder Region die Auswirkungen des Klimawandels zu fühlen", sagte Holdren. Werde umgehend gehandelt, könnten die schlimmsten Folgen allerdings noch abgewendet werden.
17.Jun.2009
[...] Washington - Noch nie hat das Weiße Haus derart deutlich zum Klimawandel Stellung bezogen.

In einer neuen, knapp 200 Seiten starken Regierungsstudie heißt es, dass die Folgen der Erderwärmung bereits konkret zu spüren seien - auch in den USA.
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,druck-630918,00.html
Das ist nicht Schlimmes,
17.Jun.2009
[...] Was etwa die Abendnachrichten an Informationen übermitteln, wird zum größten Teil bereits vergessen, bevor der Wetterbericht beginnt.
17.Jun.2009
[...] Denn wenn Bild und Text parallel laufen, dominiert das Bild und der Text verhallt und wird vergessen.[...]

00.000.1976 -schon anno- Der Journalist Bernward Wember legte eine ernüchternde Studie dazu vor ("Wie informiert das Fernsehen?"), in der das Prinzip der Text-Bild-Schere auf den Punkt gebracht wurde. S

eine Antwort: Eigentlich gar nicht.
17.Jun.2009
[...] Studienleiter John Sweller brachte es damals in die Weltpresse, weil er die Ergebnisse seiner Forschungsgruppe in eine griffige Formulierung goss:

"Die Nutzung von Powerpoint-Präsentationen war ein Desaster. Es sollte verboten werden."

Denn verstanden und erinnert würden Informationen besser, wenn man sie entweder akustisch oder visuell übermittele.

Jeder Mix gehe auf Kosten der eigentlichen Informationsvermittlung, denn mächtiger als der Vortrag wirkt stets das Bild: Dem ist aber allzu oft herzlich wenig zu entnehmen.
17.Jun.2009
Schlaue Fische: Stichlinge lernen wie Menschen  (Wissenschaft)
17.Jun.2009 Street View: Google beugt sich Forderungen deutscher Datenschützer  (Netzwelt)
17.Jun.2009 Drogenschmuggel: Kokain in tiefgekühlten Haien versteckt  (Panorama)

17.Jun.2009 Konjunktur: HWWI erwartet Rekordeinbruch der deutschen Wirtschaft  (Wirtschaft)

17.Jun.2009 HRE-Insider über die Krisenbank: "Man konnte nur noch beten"  (Politik)
17.Jun.2009 Drastischer Regierungsbericht: Weißes Haus führt Naturkatastrophen auf Klimawandel zurück  (Wissenschaft)
17.Jun.2009 https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-630901,00.html
Siemons' Resümee: "Der Fall zeigt ein weiteres Mal, wie die Öffentlichkeit, die das Internet in China herstellt, zur Öffnung und wachsenden Zurechenbarkeit der staatlichen Institutionen beiträgt."

(Während man in Deutschland in den nächsten Tagen ein Zensurgesetz verabschieden wird!)
17.Jun.2009 [...] Wenn die Ergebnisse der Wahlen falsch oder ungenau sind und die Wahl der Mehrzahl der Bevölkerung mit Absicht missachtet wurde und

der gewählte Präsident nur das Produkt eines Wahlputsches ist, muss festgestellt werden, dass bei diesen Wahlen die republikanischen Grundsätze verletzt wurden
17.Jun.2009
[...] "Gerade jene, denen die Gesellschaft ein verantwortliches Mandat übertragen hat, müssen die Kriterien der Gerechtigkeit erfüllen. ...
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-630915,00.html
Erst als die russische Dalkombank das Geld an die Außenhandelsbank in Pjöngjang zurücküberwiesen hatte, kündigte Nordkorea an, die internationale Atomvereinbarung vom Februar umzusetzen.
17.Jun.2009
[...] daraufhin
17.Jun.2009
[...] Pjöngjang hatte daraufhin die sogenannten Sechser-Gespräche über das nordkoreanische Atomwaffenprogramm platzen lassen.
17.Jun.2009
[...] Im

00.Dez.2008 -bereits- hatte die US-Regierung nordkoreanische Konten in Macao mit Guthaben von insgesamt rund 24 Millionen Dollar einfrieren lassen
17.Jun.2009
[...] und dies mit dem Verdacht auf Geldfälschung und Geldwäsche begründet.
17.Jun.2009
[...] verdächtige Bewegungen
17.Jun.2009
[...] Auf nordkoreanischen Auslandskonten wurden verdächtige Bewegungen registriert - Millionenbeträge werden transferiert, offenbar um sie in Sicherheit zu bringen.
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-630932,00.html
Die "New York Times" sprach von einem Meilenstein in der Medien-Geschichte.

Die US-Regierung habe damit anerkannt, dass ein Blog-Service, der noch keine vier Jahre alt sei, das Potential habe, in einem islamischen Land mit uralter Kultur den Kurs der Geschichte zu ändern.
17.Jun.2009
[...] Die vornehmlich aus den USA operierenden Online-Netzwerke Facebook und Twitter sind von immenser Bedeutung für den Protest.
17.Jun.2009
[...] die Medienbande
17.Jun.2009
[...] "Angesichts der Geschichte der Beziehungen zwischen den USA und Iran ist es nicht förderlich, wenn es den Anschein hat, dass der US-Präsident sich in iranische Wahlen einmischt", sagte er in Anspielung auf den

00.000.1953 -im Jahr- von der CIA angezettelten Staatsstreich gegen Irans demokratisch gewählten Premierminister Mohammed Mossadegh.
17.Jun.2009
[...] Der Verdacht, die Demonstranten stünden im Bann ausländischer Agitatoren oder machten gar selbst mit dem Ausland gemeinsame Sache, ist für die Oppositionellen hochgefährlich:

Der Vorwurf der Spionage steht im Raum und könnte gegen verhaftete Demonstranten angewendet werden.
17.Jun.2009
[...] Um die explosive Lage unter Kontrolle zu bekommen, bedient sich die Führung derzeit einer Kombination aus bewährten Taktiken.

Wichtigstes Propagandawerkzeug sind die staatlichen Radio- und Fernsehsender.

Zwar versammelten sich am Dienstagabend Tausende Demonstranten vor der Zentrale des landesweiten Rundfunks in
17.Jun.2009
[...] Abnutzungseffekt: Kleine Zugeständnisse und die Warnung vor ausländischen Agitatoren sollen der Protestbewegung den Schwung nehmen.
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-630917,00.html

Die Demonstranten betonten, sie seien nicht gegen die Aufnahme der Uiguren an sich, aber die einsame Entscheidung Browns sei einfach nicht tragbar.

Die 68.000 Einwohner der Inselgruppe wurden von der Aufnahme der Uiguren genauso überrascht wie Großbritannien. Die Opposition im Parlament in Hamilton stellte einen Misstrauensantrag gegen die Regierung.

Der britische Außenminister David Miliband hatte zuvor erklärt, er habe sich bei seiner US-Kollegin Hillary Clinton beschwert, dass London nicht konsultiert worden sei.

Großbritannien ist für die Außenpolitik, Sicherheit und Verteidigung der Inselgruppe im Atlantik zuständig.
17.Jun.2009
[...] If we all become 'Iranians'
17.Jun.2009
[...] natürlich
17.Jun.2009
[...] in Iran
17.Jun.2009
[...] völlig fasziniert von den Protesten
17.Jun.2009
[...] Die amerikanischen Blogger sind nach wie vor völlig fasziniert von den Protesten in Iran und natürlich auch der Rolle, die das Internet darin spielt.
17.Jun.2009
[...] Jörg Michel ist froh, dass mehr als 130.000 Menschen in Deutschland die Petition gegen die geplante Sperrung von Internetseiten unterzeichnet haben,

auch wenn das von Ursula von der Leyen angeschobene Gesetz wohl dennoch nächste Woche verabschiedet werde. "Zwar wird das Gesetz zunächst befristet. Der Dammbruch aber ist da:

Die Regierung baut jetzt eine Zensurinfrastruktur auf, die man jederzeit ausweiten kann. Die mögliche Liste ist lang: Warum nicht auch gewalttätige Filme verbieten? Oder sonstiges angeblich anstößiges Material?

Längst wird in der Politik schon darüber diskutiert, wie man sich das neue System sonst noch zu Nutze machen könnte. Oft nur hinter vorgehaltener Hand. Immer öfter aber auch ganz ungeniert.

Bildungsministerin Annette Schavan etwa hat Gewaltseiten im Visier. Die hessische Landesregierung Glücksspiele . Der CDU-Abgeordnete Thomas Strobl Killerspiele . Irgendwann sind auch missliebige Meinungsäußerungen dran."
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,druck-630902,00.html
Die Leute sehnten sich nach dem Analogen, Authentischen, nach Dingen zum Anfassen.
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-629732,00.html
Die Deutschen
17.Jun.2009
[...] Die Deutschen stecken wieder mehr Geld in Aktienfonds.
17.Jun.2009
[...] - wegen des massiven Drucks aus der Finanzbranche aber wieder fallengelassen: die Beweislastumkehr zugunsten des Kunden.

"Im Moment muss derjenige, der sehr viel weniger von der Materie versteht, nachweisen, dass der erfahrene Berater Fehler gemacht hat. Das ist doch absurd", klagt Oehler.
17.Jun.2009
[...] Fest steht: Die Bankmanager stecken in der ökonomischen Zwickmühle.
17.Jun.2009
[...] derzeit
17.Jun.2009
[...] Zudem würden die Boni- und Zielsysteme bei den Banken derzeit konsequent auf Kriterien der Kundenzufriedenheit umgestellt.
17.Jun.2009
[...] Das klingt nach: Wir haben gelernt! Nie wieder sollen Senioren ihre Ersparnisse verlieren, weil beredsame Banker Risikopapiere wie Zertifikate des Pleiteinstituts Lehman Brothers als sicheren Geheimtipp priesen.

Nie wieder soll von "AD"-Kunden die Rede sein - von "Alten und Doofen", denen man praktisch alle Finanzprodukte aufschwatzen kann.

Roman Eberle allerdings glaubt nicht an die schöne neue Beratungswelt. Der Ver.di-Gewerkschaftssekretär aus Nordrhein-Westfalen ist überzeugt: "Es hat sich nicht nur nichts geändert, es ist alles noch schlimmer geworden."

Eberle hat eine Web-Seite eingerichtet, über die Banker Ver.di anonym Berichte ihrer Arbeit schicken können. Die Schilderungen, die er seitdem zu Hunderten zu lesen bekommen hat, sind erschreckend.

Der Verkaufsdruck auf die Vertriebsmitarbeiter sei "unmenschlich" geworden, heißt es da. "Der Kunde wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, und es reicht trotzdem nie", schreibt ein Insider.

Die Zielvorgaben seien "genauso hoch wie vor der Finanzkrise, also auf ehrlichem Beratungswege nicht erreichbar", klagt ein anderer.

Nach 60 Minuten muss etwas verkauft sein
17.Jun.2009
Atomstreit: Nordkorea zieht Vermögen aus dem Ausland ab  (Wirtschaft)
17.Jun.2009 Fehlinvestment: Sal. Oppenheim stellt Engagement bei Arcandor in Frage  (Wirtschaft)
17.Jun.2009 https://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,druck-630581,00.html
Anders funktioniert das nicht, friss oder stirb, entweder du machst mit, oder du bist ausgeschieden.
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-630172,00.html

Herauszufinden, wann was wie wo abgeschaltet wird, ist die Herausforderung der Biologie des 21. Jahrhunderts.

Nervenzellen sind einfacher als Lungenzellen
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-630765,00.html
Erst kürzlich hatten Wissenschaftler nachgewiesen, dass Kapuzineraffen häufig falschen Alarm vor nicht existierenden Feinden geben, ihre Artgenossen so zur Flucht bewegen und sich dann am verlassenen Futter gütlich tun.
17.Jun.2009
[...] Auch
17.Jun.2009
[...] Auch Affen denken erst mal an sich,
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-630879,00.html

Mit all diesen Maßahmen hofft Obama zu verhindern, wie er am Dienstag sagte, "dass sich eine solche Krise jemals wiederholt".

Obama gab am Dienstag auch bereits einen Vorgeschmack auf den scharfen Ton seiner Rede. Das jetzige System sei nicht länger tragbar, da von "Mangel an Aufsicht" und "wilder Risikobereitschaft" geprägt.

Das habe nicht nur die gesamte US-Wirtschaft gefährdet, sondern "auch einen tiefgreifenden Rezessionseffekt auf die ganze Weltwirtschaft" gezeigt.

Experten monieren jedoch schon die Enormität dieser Eingriffe in das komplexe System. Das Problem, schrieb das "Wall Street Journal", "könnte zu groß für die Regierung sein".
17.Jun.2009
Konjunktur: Wirtschaftsforscher Straubhaar sieht Talsohle im Sommer  (Wirtschaft)
17.Jun.2009 Billiglöhne: 349 Euro für die Suite - 3,56 Euro fürs Zimmermädchen  (Wirtschaft)

17.Jun.2009 Barry Zekelman: ZoomInfo Business People Information ... or JMC, by The Carlyle Group and its partner, businessman Barry Zekelman and his family . www.zoominfo.com/people/Zekelman_Barry_66324416.aspx
17.Jun.2009 this is the samaBlog » Zekelman Family  

13.Aug.2008 The deal to buy John Maneely from a shareholder group including global private- equity firm Carlyle Group and the Zekelman family is expected ... samablog.robsama.com/?tag= zekelman-family
17.Jun.2009
Carlyle Group : May 2009 - Posts   Last week, a group of investors led by WL Ross & Co, Carlyle Group CYL. ...... SA and Wheatland Tube Co ., controlled by the closely held Carlyle Group . ...
www.livermorereport.com/blogs/ carlylegroup /archive/2009/05.aspx

14.Aug.
2008 Russians buy Wheatland Tube's parent company - Local & Regional ... A Russian Company will buy the parent company of Wheatland Tube, ... Maneely Co .

from a shareholder group that includes The Carlyle Group, ... www.vindy.com/news/2008/aug/14/russians-buy-wheatland-tube8217s-parent-company/
27.Oct.
200617.Jun.2009
Carlyle portfolio company John Maneely Company acquires Atlas Tube ...

US private equity giant The Carlyle Group has agreed to merge portfolio company John Maneely Company, the parent of Wheatland Tube Company, ... altassetshedgefunds.com/news/arc/2006/nz9618.php
14.Jun.2009
Sunday Forum: Buying trouble Duferco Farrell's largest customer is Wheatland Tube Company, ... Wheatland Tube is an industrial pipe maker owned by The Carlyle Group, ... www.post-gazette.com/pg/09165/977034-109.stm
02.Feb.2007 Wheatland Tube Merges With Atlas Tube - Breaking ...

Career Center - Job Seekers ... (doing business as Wheatland Tube Co .) with Atlas Tube Inc. Carlyle holds a majority interest in the combined business, ... www.achrnews.com/Articles/Breaking_News/BNP_GUID_9-5-2006_A_10000000000000043864
17.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-630876,00.html

London - Die amerikanische Bank BlackRock übernimmt den Vermögensverwalter Barclays Global Investors (BGI) + wird damit die größte Investmentbank der Welt.

Das teilte die britische Großbank Barclays , Mutterkonzern von BGI, am Dienstagabend mit.
16.Jun.2009
Tauschhandel: Barclays und BlackRock schmieden weltgrößte Investmentbank  (Wirtschaft)
16.Jun.2009 https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-630871,00.html
Der Partner NTT America verstehe die Rolle, die Twitter derzeit im Iran als Kommunikationsmittel habe, hieß es in dem Eintrag.
16.Jun.2009
[...] Den Vorwurf, der Kontakt zu Twitter sei sehr wohl eine Intervention, wies Ian Kelly, der Sprecher des Außenministeriums, von sich.

"Es geht darum, ihren Stimmen eine Chance zu geben, gehört zu werden. Einer der Wege dafür ist durch die neuen Medien", sagte Kelly.
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-630841,00.html
Aber "ich bin tief besorgt angesichts all der Gewalt, die ich im Fernsehen gesehen habe", sagte Obama.

Die demokratischen Abläufe wie freie Meinungsäußerung und das Recht auf friedliche Proteste seien universelle Werte, die respektiert werden müssten.
16.Jun.2009
[...] Die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilte das massive Vorgehen der iranischen Behörden gegen die Medien.

Um die Berichterstattung über Betrugsvorwürfe zu unterdrücken, seien Journalistinnen und Journalisten festgenommen, Zeitungen geschlossen, Webseiten gesperrt, Beamte entlassen, Artikel zensiert +

das Mobilfunknetz teilweise gesperrt worden, beklagte ROG.
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-630849,00.html
berichtete der Wehrbeauftragte des Bundestags, Robbe. Die Soldaten hätten ihm gesagt: "Wir bauen hier im Moment keine Brücken und bohren keine Brunnen. Wir befinden uns hier im Krieg."
16.Jun.2009
Außenhandel: Iran-Geschäft bricht um 22 % ein  (Wirtschaft)
16.Jun.2009 https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-630845,00.html
Wo hier staatlich gelenkte Propaganda und Panikmache beginnt und legitime Warnungen enden, ist ad hoc nicht mehr auszumachen.
16.Jun.2009
[...] Protestbewegung
16.Jun.2009
[...] Solidarität
16.Jun.2009
[...] Das war nicht gut für US-Nutzer - doch die akzeptierten die Einschränkung bereitwillig. Die Solidarität im Netz für die Protestbewegung ist weiterhin gewaltig.
16.Jun.2009
[...] Nur bestehende Netzwerke von auch offline miteinander bekannten Menschen sind gegen Propagandaattacken wirklich gefeit.
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-630708,00.html
sollte ein Bericht von AP beunruhigend wirken: In dem
beschreibt ein Autor, wie fahrlässig Banken und verwandte Unternehmen mit Kreditkartendaten umgehen:

"Jedes Mal, wenn Sie mit Plastik zahlen, zocken Firmen mit ihren persönlichen Daten."
16.Jun.2009
[...] Polizeigewalt bei YouTube

Ein bei YouTube veröffentlichtes Video über die mutmaßliche Misshandlung eines am Boden liegenden Mannes mit einer Elektroschockpistole hat die Polizei im britischen Nottingham in Bedrängnis gebracht.

Ein Sprecher des Unabhängigen Polizeibeschwerdeausschusses (IPCC) teilte am Dienstag mit, das Video werde ausgewertet, um über ein mögliches Ermittlungsverfahren zu entscheiden.

Die Handy-Aufnahme zeigt, wie die Polizisten unter den Augen von etwa 40 Schaulustigen versuchen, den am Boden Liegenden festzunehmen.

Als ihnen dies nicht gelingt, feuert einer der Beamten die Elektroschockpistole auf den Mann.

Der Einsatz der sogenannten Taser unterliegt strengen Auflagen.

Laut Polizei hatten Türsteher eines Nachtclubs in Nottingham die Beamten gerufen.

Auf dem Video nicht zu sehen ist nach Angaben der Polizei, dass der 40-Jährige einen Polizisten so heftig angriff, dass dieser zur Behandlung ins Krankenhaus musste.

Ein Beamter feuert mit dem Taser zwei Pfeile auf den Mann ab, die beim Auftreffen eine Ladung von 50.000 Volt freisetzen.

Einer der Polizisten schlägt dem am Boden Liegenden dem Video zufolge auch auf den Kopf, bevor weitere Beamte ihn zurückhalten.

Eine Sprecherin der britischen Sektion der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai) sagte, das Video zeige offenbar einen "klaren Verstoß" gegen die Regeln für den Taser-Einsatz.

Die Bürgerrechtsorganisation Liberty erklärte, die Aufnahme gebe Grund zu "ernsthafter Besorgnis".

Die Kommission IPCC ist eine vom britischen Innenministerium finanzierte öffentliche Einrichtung, die laut Gesetz unabhängig von Polizei oder politischen Parteien agiert.
AFP Neues aus der Welt des Cyber-Verbrechens
16.Jun.2009
Seuchenschutz: Schweinegrippe-Impfstoff soll ab Juli erhältlich sein  (Wissenschaft)
16.Jun.2009 Scharfe Attacke: Obama wettert gegen Nordkoreas Atomprogramm  (Politik)
16.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-630757,00.html
das eigene Volk auf solch autoritäre und brutale Weise behandele
16.Jun.2009
[...] +++ Zentralrat der Juden kritisiert "brutale Autokraten" +++

[13.39 Uhr] Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, hat die iranische Regierung als "unberechenbare und brutale Autokraten" kritisiert.

"Gewalttätige Sondereinheiten, die wahllos auf friedliche Demonstranten einprügeln, verdeutlichen mehr denn je den grausamen und menschenverachtenden Charakter des Regimes in Teheran", erklärte Knobloch am Dienstag in München. "Mit solch unberechenbaren und brutalen Autokraten kann und darf man nicht verhandeln."

Wer das eigene Volk auf solch autoritäre und brutale Weise behandele "und zudem seit Jahren anderen Staaten des Nahen Ostens offen mit der Vernichtung droht, hat seinen Platz in der Gemeinschaft zivilisierter Völker verspielt".
16.Jun.2009
[...] Ordnung
16.Jun.2009
[...] "Die kapitalistische Ordnung zieht sich zurück.
16.Jun.2009
[...] sagte Steinmeier. Die Lage nach der Präsidentschaftswahl auf den Straßen Teherans sei "nach wie vor heikel".

"Es muss ein Ende der Gewalt von Seiten der Sicherheitskräfte gegen die Demonstranten geben. Auch die Sicherheitskräfte sind verantwortlich dafür, dass die Lage nicht weiter eskaliert", fügte der Vize-Kanzler hinzu.
16.Jun.2009
https://labs.opera.com/news/2009/06/16/
For too long, we’ve been going online to connect to each other, but sacrificing intimacy as a result.
16.Jun.2009 https://labs.opera.com/news/2009/06/16/
Our computers are only dumb terminals connected to other computers (meaning servers) owned by other people - such as large corporations - who we depend upon to host our words, thoughts, and images.

We depend on them to do it well and with our best interests at heart.

We place our trust in these third parties, and we hope for the best, but as long as our own computers are not first class citizens on the Web, we are merely tenants, and hosting companies are the landlords of the Internet.
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-630524,00.html
"Die Erfahrung zeigt, dass jeder Dollar, der in die Vorbeugung investiert wird, vier Dollar in der Notfallhilfe einspart", so das IFRC.
16.Jun.2009
[...] Besonders dramatisch sei die Veränderung von Pflanzperioden. "Viele Bauern vertrauen auf berechenbare Regenzeiten", so der CDU-Politiker.

"Doch immer öfter ersäuft die Saat oder verdorren die Früchte."
16.Jun.2009
[...] Umweltzerstörung bedroht Existenzgrundlagen

Die Ausbeutung der Natur dürfte derartige Probleme künftig drastisch verschärfen.

Die Überfischung der Meere, die Ausrottung von Landtierarten, die Brandrodung großer Waldgebiete und die Folgen der globalen Erwärmung gefährden in zahlreichen Regionen die Existenzgrundlagen der Menschen.

Der Klimawandel wird nach Meinung vieler Forscher dazu führen, dass tropische Wirbelstürme an Zerstörungskraft gewinnen.

Auch die Vereinten Nationen warnte am Dienstag erneut vor dem dramatischen Folgen des Klimawandels. Die Entwicklung sei "extrem besorgniserregend", sagte Uno-Nothilfekoordinator John Holmes.

Rund 90 % der Naturkatastrophen wie Stürme, Überschwemmungen oder Dürren seien klimabedingt.

Einige der größten Städte der Welt mit Millionen von Einwohnern seien durch ihre Lage in Küstennähe zunehmend von "Mega-Katastropohen" bedroht. Künftig werde es wesentlich mehr Tote geben als bisher.
16.Jun.2009
[...] 220 Millionen weltweit seien derzeit von Ernährungsnotlagen bedroht - doppelt so viele wie 2006.
16.Jun.2009
[...] Die Katastrophen-Sachschäden summierten sich 2008 auf insgesamt rund 200 Milliarden Dollar, wie die Münchener Rück schon am Jahresende vorgerechnet hat.
16.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-630785,00.html
Alle anderen 26 EU- Staaten hatten die Daten bereits offengelegt.
16.Jun.2009
[...] Deutschland droht eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof, wenn nicht alle bundesweiten Empfänger veröffentlicht werden.
16.Jun.2009
[...] Wie aus der am Dienstag veröffentlichten Aufstellung der deutschen Subventionsempfänger hervorgeht, bekam der Zuckerkonzern Südzucker im vergangenen Jahr rund 34,4 Millionen Euro aus Brüssel.

Auch auf den weiteren Plätzen folgen große Nahrungsmittelunternehmen,

darunter die deutsche Filiale des größten europäischen Geflügelkonzerns Doux, der Molkereikonzern Campina, der Schokoladenhersteller Storck oder der Fleischkonzern Tönnies.

Bayern will Namen nicht veröffentlichen

Die größten Zahlungen bei den Landwirten erhielten große Agrarbetriebe in Ostdeutschland. Die Bundesrepublik hatte die EU-Hilfen mit mehrwöchiger Verzögerung offen gelegt.

Die Liste der Empfänger ist immer noch nicht komplett, weil Bayern sich gegen die Offenlegung der Zahlungen sperrt.
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-630760,00.html
Moskau hat zwar keine Allergie gegen Ahmadinedschad. Doch Russland und Ahmadinedschad verbindet kein Liebesverhältnis, sondern eine pragmatische Partnerschaft.

Eine ähnliche Haltung nimmt China ein, die zweite Großmacht in der Shanghaier Sicherheitsorganisation.
16.Jun.2009
[...] signalisiert der Kreml Distanz zu den oppositionellen Demonstrationen in Teheran.

Aufmärsche mit englischsprachigen Transparenten, die in den Vereinigten Staaten Begeisterung auslösen, bewirken bei Moskauer Beobachtern eher distanzierte Reaktionen.

Sie wecken Assoziationen an die von den USA unterstützten "farbigen Revolutionen" in Georgien und der Ukraine, die diese beiden Länder in Konflikte mit Russland trieben.

Warum man in Moskau das Regime Ahmadinedschads für stabil hält, erläutert das offizielle Organ des Verteidigungsministeriums "Roter Stern":

"Das liegt wohl daran, dass Ahmadinedschad von der Mehrheit der Iraner als Mann von unten angesehen wird, der mehr oder weniger die Interessen der Empfänger kleiner Einkommen vertritt".

Ahmadinedschad, so das von Militäraufklärern geschriebene Blatt, stünde für "einfache Worte, einfache Ideen, die den Armen in Stadt und Land verständlich sind".
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-630545,00.html

Die alten Eliten haben die Macht privatisiert - auch die Wahl am 20. August wird nichts daran ändern.

16.Jun.2009 [...] "Marschall" Mohammed Fahim, den Karzai als künftigen Vizepräsidenten auserkoren hat.

Kennern ist der Mann ein Begriff:

Der Tadschike diente im Bürgerkrieg dem legendären Mudschaheddin-General Massud, dem "Löwen vom Pandschirtal",

bevor er

00.Sep.2001 -nach dessen Ermordung- Massuds Erbe antrat und mit seinen Truppen siegreich in Kabul einzog.

Dort wurde er Karzais Verteidigungsminister, später aber wegen zu großer Machtambitionen geschasst - er hat noch immer starke paramilitärische Kräfte hinter sich,

ja sogar Verbindungen zu Kabuler Kidnapping-Banden und zur Rauschgiftszene werden ihm nachgesagt.

Fahim habe "das Blut von vielen Afghanen an seinen Händen", sagt Brad Adams, Asien-Direktor von Human Rights Watch: Ein Mann wie er in der Regierung - das sei "ein schrecklicher Schritt zurück für Afghanistan".
16.Jun.2009
[...] Auffällig vermehrt hat sich die Zahl der Wählerkarten: Knapp 17 Millionen Afghanen sind registriert, fünf Millionen mehr als beim Urnengang 2004.

Nicht nur, dass oftmals imaginäre weibliche Familienangehörige durch männliche Verwandte mit registriert werden, selbst Afghanistans derzeitige Bevölkerungszahl und damit die Zahl der Wahlberechtigten ist gänzlich unbekannt.

Und weil

16.Jun.2009 -diesmal, -

00.000.2004 -anders als- die Stimmen in den lokalen Wahlstationen ausgezählt werden und nicht erst auf Provinzebene, befürchten Beobachter Wahlmanipulationen im großen Stil.
16.Jun.2009
[...] Schon da beginnen die Zweifel. Ausgerechnet der ungeübte afghanische Wähler bekommt am 20. August einen achtseitigen Wahlzettel in die Hand gedrückt.
16.Jun.2009
EU-Agrarbeihilfen: Lebensmittelkonzerne kassieren die meisten Subventionen  (Wirtschaft)

16.Jun.2009 CIA-Verhöre: Terrorverdächtiger Subeida berichtet von Nahtod-Erlebnissen  (Politik)

16.Jun.2009 Jahresbericht 2008: Katastrophen fordern fast eine Viertelmillion Opfer  (Wissenschaft)

16.Jun.2009 16.Jun.2009 Europa-Studie: Krise trübt Urlaubslaune der Deutschen kaum  (Reise)
16.Jun.2009 Kampf um Wiederwahl: Karzai verbündet sich mit Afghanistans Warlords  (Politik)

16.Jun.2009 Großbritannien: Brown will PR-Berater der Queen engagieren  (Politik)
16.Jun.2009 https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-630686,00.html
Die indische Regierung legt die Anschläge, bei denen 166 Menschen ums Leben kamen, pakistanischen Tätern zur Last. Sie sieht die in Pakistan ansässige Extremistengruppe Lashkar-e-Toiba als Drahtzieher der Tat.
16.Jun.2009
[...] Singh äußerte gegenüber Zardari auch seine Enttäuschung darüber, dass Hafeez Mohammed Saeed, nach indischen Erkenntnissen einer der Drahtzieher der Anschläge, aus pakistanischer Haft entlassen wurde.
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-622717,00.html
Was, wenn die Antwort einfach "Nichts" lautet? Sind wir in der Lage, Medienrummel von wahrer Substanz zu unterscheiden?
16.Jun.2009
[...] Wir
16.Jun.2009
[...] Wir können Tiere klonen,
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-630568,00.html
Eine Online-Petition gegen das Gesetz auf den Seiten des Deutschen Bundestages hat inzwischen politische Geschichte geschrieben:

Mit rund 130.000 Unterzeichnern ist sie die größte von Bürgern initiierte Petition, mit der sich der Bundestag je befassen musste. Das wird er wohl erst erledigen, wenn der Entwurf längst Gesetz ist:

Es wird nicht erwartet, dass sich der Petitionsausschuss noch vor der Sommerpause damit befasst. CDU und SPD versuchen, das Zugangserschwerungsgesetz noch in dieser Legislaturperiode durchzusetzen.
16.Jun.2009
[...] Die Dienststelle des Bundesdatenschutzbeauftragten hat zwar eine Sonderstellung inne, ist aber beim Bundesinnenministerium eingerichtet.
16.Jun.2009
[...] sagte er der "taz". "In der Thematik kenne ich mich nicht aus."
16.Jun.2009
[...] der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar
16.Jun.2009
[...] sei es besser, der Sache einen akzeptablen rechtlichen Rahmen zu geben
16.Jun.2009
[...] doch Tatsachen geschaffen: Eine Anfechtung der Verträge auf dem Rechtsweg könnte Jahre dauern.
16.Jun.2009
[...] Die rechtliche Grundlage der Verträge gilt als umstritten,
16.Jun.2009
[...] aufgebaut würde die Infrastruktur aufgrund der Providerverträge ja bereits.
16.Jun.2009
[...] im Rahmen der Möglichkeiten
16.Jun.2009
[...] Der letzte Punkt soll im Rahmen der Möglichkeiten verhindern, dass die nun aufzubauende Infrastruktur zweckentfremdet wird,
16.Jun.2009
[...] Völlig auszuschließen sei dabei nie, dass die Nutzung der Infrastruktur "von künftigen Bundesregierungen auf andere Bereiche ausgedehnt wird", wie SPD-Verhandler Martin Dörmann klarstellt:

Gesetze kann man immer ändern.

Seiner Partei sei aber wichtig gewesen, hier "Grundrechte zu stärken" und "möglichst hohe Hürden" aufzustellen. "Ich hoffe", so Dörmann im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE,
16.Jun.2009
[...] oder kurz "Zugangserschwerungsgesetz".
16.Jun.2009
[...] "Gesetz zur Erschwerung des Zugangs
16.Jun.2009
[...] Gesetz zur Erschwerung des Zugangs zu Kinderpornografie
16.Jun.2009
[...] So soll jetzt ein Kontrollgremium die Sperrlisten des BKA auf Korrektheit überprüfen.
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-630726,00.html
"Die Demonstration der gemäßigten Kräfte findet nicht statt", sagte ein Sprecher Mussawis am Dienstag.

Mussawi appelliere an seine Anhänger, zu Hause zu bleiben, weil sie sich andernfalls in Lebensgefahr begäben, sagte der Sprecher.
16.Jun.2009
[...] Die Demonstranten wurden über Facebook, Blogeinträge und Twitter aufgefordert, sich schwarz zu kleiden, stumm zu marschieren und eine Blume bei sich zu tragen.
16.Jun.2009
[...] Ein Vertreter des Ministeriums sagte, "kein Journalist hat die Erlaubnis, in der Stadt zu berichten, Filme zu drehen oder Bilder zu machen".
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-630722,00.html
Paris - Im Betrugsprozess gegen Scientology in Frankreich hat die Staatsanwaltschaft die Auflösung der umstrittenen Organisation gefordert.

Die Gesellschaft habe mit "einer ganzen Reihe betrügerischer Manöver" neue Mitglieder angeworben und finanziell ausgenommen, erklärte die Anklagebehörde am Montagabend in Paris.
16.Jun.2009 Die Scientology-Organisation steht in Frankreich seit Ende Mai wegen "organisierten gemeinschaftlichen Betruges" vor Gericht, nachdem vier ehemalige Mitglieder sie angezeigt hatten.

Neben der Organisation und ihrer Buchhandlung müssen sich sechs Scientologen vor Gericht verantworten
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-630592,00.html

"Viele unsere Leute sind darauf vorbereitet, am Wahltag das Geschehen zu verfolgen, an den Urnen zu stehen und Auffälligkeiten zu melden", hatte Karrubi im SPIEGEL-Interview vor der Wahl erklärt.

Wie jedoch die exakten Angaben der oppositionellen Kreise zustande kommen, bleibt dennoch unklar.

Bei allen Hinweisen auf Wahlfälschung gebe es doch keine "harten Beweise" für einen Betrug, zitiert die "Washington Post" den Politikprofessor Walter R. Mebane Jr. von der University of Michigan.
16.Jun.2009
[...] Die Informationen aus den verschiedenen Teilen des Landes zusammenzutragen ist Puzzlearbeit.
16.Jun.2009
[...] Inwieweit die Angaben der Opposition, die ihre Anhänger verbreiten lässt, stimmen, oder ob die offiziellen Zahlen korrekt sind, lässt sich nicht überprüfen.
16.Jun.2009
[...] Nach Zahlen, die die iranischen Opposition weltweit im Web verbreitet, stimmten dagegen nur knapp 5,7 Millionen Menschen für Ahmadinedschad. Demnach wären 17 Millionen Stimmen erschlichen.

00.000.2005 -Auch- hätten im ersten Wahlgang nur rund 5,7 Millionen Menschen für Ahmadinedschad gestimmt, ein Ergebnis von jetzt 23,7 Millionen sei daher unwahrscheinlich.

Laut Opposition ist das offizielle Wahlergebnis eine Erfindung des Innenministeriums, das die Zahlen sehr schnell nach Ende der Wahl veröffentlicht habe.
16.Jun.2009
Erste Annäherung: Indien und Pakistan reichen sich die Hand  (Politik)

16.Jun.2009 Wissenschaftliche Revolutionen: Das Wunder des Traktors  (Wissenschaft)

16.Jun.2009 Jetzt als Spezialgesetz: Koalition einigt sich über Internetsperren  (Netzwelt)

16.Jun.2009 https://www.boston.com/bostonglobe/?p1=GN_TodaysGlobe

16.Jun.2009 Family time eroding in US as the use of Internet soars (By Barbara Ortutay, Associated Press)
16.Jun.2009 https://www.boston.com/bostonglobe/?p1=GN_TodaysGlobe
Holocaust Museum shooting suspect ruled too ill for court (Associated Press)
16.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-630635,00.html
Wettbewerbsfähig werde Desertec ,"in zehn bis 15 Jahren" sein
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,druck-630586,00.html

So sind 70 % der Teilnehmer überzeugt, dass der Kapitalismus ein ungerechtes System ist, das wenige Reiche und viele Arme produziert.

Allerdings: Über die Hälfte (60 %) glaubt trotzdem, dass der Kapitalismus alternativlos ist.

Dazu passt, dass der abstrakte Wert "Gerechtigkeit" für gerade vier % das Wichtigste im Leben ist.
16.Jun.2009
https://www.boston.com/bigpicture/2009/06/irans_disputed_election.html
Just an observation here. 1181.

I have seen pictures of demonstrators in LA, USA, during the time of the Shah, now well accepted evil

but then the darlin of the west, wearing grocery bags over their head fearing for their family member's lives back in Iran ( just go back to the archives of time magazine, for example and you will see those pictures).

In many of the comments posted here, I read things like " they are killing us", or "help us, we are being murdered by tnes of thousands" etc,

and yet I do not see anyone really wearing a grocery bag over thier head neither in Tehran nor in NY, Paris or London.....

This is a tactical mistake by the opposition. Just remember the old saying "Pictures speak better than thousand words" or in this case better than thousands "comments".

As an advice, if your goal is to discredit Iranian gov/authority, you have got to use some intelligence and make sure everthing flows together and no inconsistencies.

It might come as a suprise to you folks but, in general, people are not stupid and pick up on small clues. Just a friendly advice. Posted by RR June 16, 09 00003 AM
16.Jun.2009
https://www.boston.com/bigpicture/2009/06/irans_disputed_election.html
not all protest people are supporters of mousavi.1123.
Mousavi is part of the sovereignty, he for many years was in the military and was with Ahmadinejad and the current leader, where he was making decisions.
At the begining when the Islamic republic was being formed,and when thousands of political prisoners were being killed in the 80ies, Mousavi was the prime minister and was working for Khameneyi.
He has participated in all the inhuman behaviours of the Islamic republic.

People are aware that by chosing mousavi they not making the situation perfect by thet are protecting it from getting even worse than it is. Posted by caich
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-630676,00.html
16.Jun.2009 Aus den Blogs,

Leider haben die Verlagsportale mit ihren immer gleichen unverlinkten dpa-Inhalten noch nicht kapiert, wie das Internet funktioniert - nämlich durch Hyperlinks, schreibt Ulrike Langer für Carta :

"Auf die Idee, schon das bloße Verlinken und Zitieren (nicht zu verwechseln mit dem widerrechtlichem Kopieren) mit einer Strafgebühr, genannt ' Leistungsschutzabgabe ', zu  belegen,

kommt nur jemand, der die Ethik des Verlinkens weder versteht noch beherzigt...

Die Verlage verwandeln ihre Portale mit einer solchen Abgabe endgültig in abgeschottete Inseln, denn wer will schon dafür bezahlen, verlinken zu dürfen?"
16.Jun.2009
[...] Mit sehr heruntergeschraubten Erwartungen blickt der deutsch-iranische Dichter Said nach der Wahlfarce auf die großen Demonstrationen von Teheran :

"Dass Mussawi in den westlichen Medien als Reformer verkauft wird, kann ich nicht akzeptieren. Der Mann war in den Achtzigerjahren - den schlimmsten Jahren - Ministerpräsident.

Er hat von Verhaftungen, Ermordungen und Massenhinrichtungen gewusst. Mir tun die jungen Leute leid, die voller Hoffnung wieder einmal versucht haben via Stimmzettel eine Änderung im Land herbeizuführen.

Die Frage ist jetzt: Wie oft kann man ein Volk täuschen?" Said fragt aber auch: "Wenn Ahmadinedschad der Sieger ist und seine Gegenkandidaten 'lächerlich' nennt - warum dann diese Verhaftungswelle ?"

Auch Wahied Wahdat-Hagh sagt in einem Interview auf zeit.de : "Mussawi ist kein Reformer". “Die Welt”
16.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-630602,00.html
Auch die gewährten Bürgschaften enthielten unkalkulierbare Risiken: "Die Belastungen für den Staat könnten noch sehr groß werden."
16.Jun.2009
[...] Konfliktlinien so: "Die Federal Reserve wird der US-Tradition folgend Beschäftigung und Wachstum einen höheren Stellenwert einräumen als der Bekämpfung der Inflation.

Die Europäische Zentralbank legt dagegen mehr Wert auf Geldwertstabilität."
16.Jun.2009
[...] Theorie. Konkret
16.Jun.2009
[...] Der Abbau der Liquidität erfolge in der Regel über die Anhebung der Leitzinsen und den Verkauf von Anleihen, die Konsolidierung der Haushalte über Ausgabenkürzungen und zusätzliche Steuereinnahmen.

Doch so einfach klingt das nur in der Theorie. Konkret, so erwarten es Ökonomen, dürften kaum mehr als Allgemeinplätze in dem Strategiepapier stehen.
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-630600,00.html
Beim Wirtschaftsministerium befindet sich die nationale Kontaktstelle der OECD.
[...]

00.000.2009 -Mitteilung von Anfang- Von höchster ugandischer Regierungsebene sei der Gruppe allerdings dargelegt worden, dass Kompensationsregelungen ausschließlich Sache des ugandischen Staates seien +

nach ugandischem Recht geregelt würden.
16.Jun.2009
[...] Köln - Es geht um das Schicksal von 400 ugandischen Kleinbauernfamilien:

00.Aug.2001 -im- die gewaltsame Vertreibung der Familientoleriert zu haben-Menschenrechtler der Organisation FIAN werfen der Hamburger Neumann Kaffee Gruppe vor.

An ihren ehemaligen Wohnstätten befinde sich heute eine Kaffeeplantage - von der der Händler profitiere.
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-630684,00.html
Schockstarre
16.Jun.2009
[...] Es spreche viel dafür, dass etwa in der Industrie die Talsohle erreicht sei. In konsumnahen Branchen hingegen hätten sich die Perspektiven kaum aufgehellt.
16.Jun.2009
[...] Seit November 2008 klettert der Index, für den monatlich rund 300 professionelle Anleger und Analysten befragt werden, damit ununterbrochen.

"Die Einschätzungen der Experten deuten darauf hin, dass die Abwärtsdynamik in diesen Wochen zum Stillstand kommt, und sie sehen Erholungstendenzen zum Ende des Jahres", sagte ZEW-Präsident Wolfgang Franz.

Dieser vorsichtige Optimismus solle nicht durch übermäßig pessimistische Mutmaßungen bereits im Keim erstickt werden.

Die leise Hoffnung auf eine Konjunkturerholung wird auch von anderen Branchen geteilt:
16.Jun.2009
[...] Auch der Optimismus bei der Beurteilung der aktuellen Lage stieg erstmals seit September 2008. Der ZEW-Index dazu legte um 3,1 Punkte auf minus 89,7 Zähler zu.
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-630637,00.html
Bei Behörden und den Geheimdiensten jedenfalls hat man die Internet-Seiten der Qaida unter ständiger Beobachtung.
16.Jun.2009
Embargo wegen Atomtest: Japan stoppt alle Exporte nach Nordkorea  (Politik)
16.Jun.2009 Positiver Ausblick: ZEW erwartet deutliche Verbesserung der Konjunktur  (Wirtschaft)

16.Jun.2009 Inflationsangst: Industriestaaten suchen Exit-Strategie für Konjunkturprogramme  (Wirtschaft)
16.Jun.2009 Herzstillstand: Mann stirbt zwei Monate nach Gesichts- und Handtransplantation  (Wissenschaft)
16.Jun.2009 https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-630595,00.html
Zugang zu einem Impfstoff oder zu antiviralen Medikamente hätten laut einer neuen Studie nur knapp zehn % der Weltbevölkerung.

Dies berichten der US-Forscher David Fedson und seine Kollegen im Fachblatt "Influenza and Other Respiratory Viruses" (3.4,129-142, Juni 2009).
16.Jun.2009
[...] "Ein Problem wäre, wenn das Virus sich mit anderen Grippeviren mischen würde", sagte der Mediziner.

"Auf der Südhalbkugel haben wir die Gefahr schon, denn da ist Winter mit entsprechender Zirkulation der saisonalen Grippeviren." Bislang habe sich das Virus noch nicht nachweislich verändert. "Es ist geblieben wie es ist."
16.Jun.2009
[...] ." Wenn dann viele Menschen immun seien, könne das Virus keine gefährliche Seuche mehr in Europa auslösen.

"Ob deshalb Impfstoffe für die gesamte Bevölkerung jemals zum Einsatz kommen, ist noch ungewiss - wenn bis dahin große Teile der Bevölkerung durchimmunisiert sind."
16.Jun.2009
https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-630634,00.html

507 Millionen statt 2,5 Milliarden Dollar

In einem ersten Prozess hatte ein Gericht in Anchorage Exxon allerdings noch zu fünf Milliarden Dollar Entschädigung verurteilt, in Berufungsprozessen wurde diese Summe immer weiter gekürzt.

Das Oberste Gericht in Washington hatte die Strafsumme im vergangenen Jahr von zuletzt 2,5 Milliarden Dollar auf 507,5 Millionen Dollar reduziert.

Die Zinsfrage war jedoch offen geblieben und wurde daher nun erneut in San Francisco verhandelt.
16.Jun.2009
Familie: Behörden entziehen immer mehr Eltern das Sorgerecht  (Politik)
16.Jun.2009
Schweinegrippe-Infektionen: Virologe geht von hoher Dunkelziffer aus  (Wissenschaft)
16.Jun.2009
Solarenergie: Deutsche Konzerne planen 400-Milliarden-Euro-Sonnenkraftwerke in der Wüste  (Wirtschaft)
16.Jun.2009
Ölpest in Alaska: Exxon Mobil muss weitere 507 Millionen Dollar zahlen  (Wirtschaft)