Es geht nicht um Öl Sie werden den Krieg beginnen am 20.Tage & 3.Monat, 23.00hr, 23.00min, 23.00:23.00,23:23 |2003|2003|23|23|23..“LOKAL?“TIME ! REVELATION ahead of WAR Medium says: Sie werden den Krieg beginnen am 20.Tage & 3.Monat, 23.00hr, 23.00min, 23.00:23.00,......23 :23...... |2003|2003|23|23|23..“LOKAL?“TIME ! “ war-or we stop-it or <will_start@2003|2003|23:2 32:2 3:23:> 20.03=6 2003=6 2323=66 2320=9 666 8 GW SOUV RAIGN ACT EaSzSAy ON SOUBERAIGNITY WER IST DER SOUVERÄN IST WER ES TUT anatchie ist machbar, herr nachtbar werden WIR jetzt nicht SOUVERÄN sind wir esXstinkt * ! * * 5 . CHAPTER MASTERS OF TIME-'$PACE HERREN ÜBER RAUM & ZEIT „FROMALFATOOMEGA“ 0W0 $ATAN$$KLAWEN W 0 322 + * - 2 3 3 8 alfa 0000 ZEROABSOLUTENIRVANANICHTSNIXNOTHINGNESSVACUUMAETHERNITAS000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 00 0 *** The United States are NOT The United States What is presenting The United States Is in fact a Cult leader in the Presidential Office View a sign of the Resident in Office Secret Skulls&Bones Cult 232 8 323 8 323 8 | |
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Überblick: DOW JONES <kurse_einzelkurs_uebersicht.htm?u=0&p=0&k=0&sektion=marktberichte&s=DJII.DJ&l=840&b=0&n=DOW%26nbsp%3BJONES> 8.265,45 $ +0,87% Wall Street am Mittag kaum verändert - Nasdaq schwächer New York (vwd) - Das nahe Ablaufen des Ultimatums der USA im Irak-Konflikt dämpft am Mittwochmittag (Ortszeit) die Stimmung an Wall Street. Der Dow-Jones-Index verzeichnet um 18.55 Uhr MEZ ein Plus von einem Punkt auf 8.195. Der S&P-500-Index gewinnt 0,1 Prozent bzw einen Zähler auf 867. Der Nasdaq-Composite-Index fällt um 0,9 Prozent bzw zwölf Stellen auf 1.388. Für den Aktienmarkt seien die ersten Kriegstage entscheidend, sagen Analysten. Sollten die USA rasche Erfolge erzielen und wenig Opfer zu beklagen haben, werde es zu einer Rally kommen. Derzeit sorgten sich die Anleger jedoch, dass der Krieg doch länger als erwartet dauern werde. "Es gibt genug Öl. Wir können liefern - egal, was passiert." Bereits am Vortag hatte der Präsident der (Opec), Abdullah al Attijah, erklärt, das Kartell werde die Ölversorgung im Fall eines Irak-Krieges sicherstellen. Als Opec-Mitglied mit den größten überschüssigen Förderkapazitäten würde Saudi-Arabien dabei die wichtigste Rolle zukommen. Nach dem scharfen Einbruch der Ölpreise am Montag und Dienstag haben sich die Märkte vorerst beruhigt: Im vorbörslichen Handel in New York zogen die Preise in der Nacht zum Mittwoch leicht an, auch aus Asien wurden leicht höhere Notierungen gemeldet. Am Dienstag waren die Preise in New York um neun Prozent oder rund drei Dollar auf den niedrigsten Stand seit zwei Monaten gefallen, nachdem sich im Markt die Überzeugung durchgesetzt hatte, es werde nur zu einem kurzen Krieg im Irak kommen. ************ Der Vorhang zieht sich langsam zu. Rund um den Irak wird es undurchsichtig, während der Countdown für den Krieg läuft. Amman liegt im regnerischen Nebel, Kuweit erle bt einen dichten Sandsturm und die Grenze zwischen Jordanien und dem Irak wird immer undurchlässiger. *********************** Auch ansonsten versuchen die Kommandeure, den Risikofaktor Mensch möglichst auszuschließen. Bei fast jedem Briefing weisen die Militärs ihre Untergebenen auf die Gefahr des "friendly fire" hin. Den Soldaten wird eingeschärft, dass der Feind aus allen Richtungen kommen kann, nicht nur von vorne - und dass auch die eigenen Soldaten vor, hinter oder neben einem stehen können. Auf Null senken, das wissen alle, kann man die Zahl der Toten durch eigenen Geschosse nicht. Das freundliche kleine Leuchtquadrat Natürlich haben die amerikanischen Militärs auch einige elektronische Mittel erfunden, um den "Fratrizid", wie der Tod durch "freundliches Feuer" im offiziellen Jargon auch genannt wird, möglichst auszuschließen. So tragen alle Soldaten in der Kriegszone eine Identifikationskarte an ihren Helmen oder Uniformen. Das kleine Quadrat, etwa zweieinhalb Zentimeter breit, leuchtet wie Feuer, wenn es durch die Nachtsichtgeräte geortet wird, die Truppen und Piloten benutzen. Im Schlachtengetümmel allerdings kann die kleine Leuchtidentifikation allzu rasch durch andere Soldaten, Fahrzeuge oder Gebäude verdeckt werden. ********************* Die Anwesenheit der US-Soldaten ist für die jordanische Regierung ein Problem. Die Mehrheit der Bevölkerung will keinerlei Unterstützung für den Krieg der USA in Jordanien akzeptieren. Filmen und Fotografieren ist in der Wüste verboten, wo die US-Einheiten hocken. In Amman wird gemunkelt, es könnten auch deutlich mehr sein als nur ein paar hundert Abwehrkräfte oder Sanitätseinheiten. Das nehmen die islamischen Gruppen in Jordanien zum Anlass, um sich zu profilieren. "Es ist unser Recht und unsere Pflicht, diesem Krieg Widerstand zu leisten, so sehr wir können", kündigt Abdul Arabiyat an, ein Führer der islamischen Front in Jordanien, der bei weitem am größten Partei des Königreichs. Regen, Nebel und Sandstürme könnten nur ein Vorgeschmack sein auf eine ungemütliche Situation in Jordanien. ************************* "Am Anfang werden die Menschen nur zu Hause sitzen und im Fernsehen verfolgen, was passiert", sagt Mahmoud Abadi, der einst Ammans Bürgermeister war. Aber nach dem ersten Schock, würden viele ihrem Ärger Luft machen wollen und zu Demonstrationen auf die Straße strömen. https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,241027,00.html ............. Sollte es Saddam gelingen, Israel in den Krieg hineinzuziehen und Ariel Scharon zurückschlagen, d ann würde der Irak die arabischen Massen für sich mobilisieren. TARIK ASIS Angeblich geflohener Saddam-Vize live im Fernsehen Tarik Asis hat mit allen Gerüchten über seinen Verbleib aufgeräumt. Der irakische Vize-Ministerpräsident stellte sich im irakischen Fernsehen den Fragen von Journalisten. Am Nachmittag hatte es geheißen, Asis sei beim Versuch überzulaufen angeschossen worden. Die irakische Opposition hatte verbreitet, Asis sei nach Kurdistan geflohen. | |
George W is the Messiah ! Proof :“When I come back , I cum like a thief“ BEWEGUNG ALL NATUR ANALYSE Scheisse+ THESE* ANTITHESE SPIRIT RESTAURATION ------------------------------------- By trial and error, this has been found the least bad of international diplomatic and legal systems. The United Nations is the agent of this system for exercising international authority. The United States, in the Iraq crisis, is proposing to break the system. This is what the The Bush administration America will ignore the United Nations and from now on do whatever it thinks right. In this, a different international order is implicitly proposed. The United States making a claim to the sovereign right to intervene in, disarm, and carry out 'regime change' in other countries, subject to no external restraint." ----------------------------- "Präventive Konterrevolution" ist spätestens seit Bismarck die Losung des Kaputtals 1.es geht nicht um Öl 2.they are fucked - and they know it 3.they know it since 1917 4.permanente präventive Konterrevolution ist die Methode 5.Sie werden den Krieg beginnen am |2003|2003|23|23|23..“LOKAL?“TIME............................GE,Mittwoch 19.März 200314:17hr authentico-alfatomega fecit 6. ------ Krieg könnte Deutschland in die Rezession stürtzen Krieg SOLL Deutschland in die Rezession stürtzen ! ---- Sollte sich ein möglicher Irak-Krieg eingrenzen lassen und höchstens drei Monate dauern, erwarten die CSIS-Ökonomen eine Reduzierung des Wachstums in Euroland um 1,1 Prozentpunkte. In Deutschland würde dies jedoch bereits genügen, um die Arbeitslosigkeit auf deutlich über 10,5 Prozent zu steigern, sagte Schneider, Stefan der als Chief International Economist von Deutsche Bank Research an der Studie mitgearbeitet hat.
Blitzkrieg + Aufstand + Notstand + Gesetze. Notwendig : Neuzusammensetzung der Arbeit.
Gefahr : Revolution Vergleiche - Vorläufer : Zakharoff, Basil - Bagdadbahn – WWI. - Mankiewitz, Paul -, Antibolschewistische Front - Thyssen - Stinnes - Rothschild - Rockefeller - Standard Oil - Harriman -IG-FARBEN - Deutsche Bank - Zionismus - Stern-Gruppe - Hearst - Dulles – Bernays, Edward L. - Freud - -Hitler- Göbbels Verbindung – WWII. -
Sie werden den Krieg beginnen am 20.Tage & 3.Monat, 23.00hr, 23.00min, 23.00:23.00,23:23 |2003|2003|23|23|23.. “LOKAL?“TIME ! Berater Bushs wiesen darauf hin, dass der Krieg nicht sofort nach Ablauf der Frist beginnen müsse.
Bush werde den Zeitpunkt nach Empfehlungen der Streitkräfteführung bestimmen.
-in den vergangenen Tagen- Die USA haben Hunderttausende Flugblätter über dem Irak abgeworfen. Darin werden Soldaten und Offiziere aufgefordert, die Waffen niederzulegen + etwaigen Befehlen nicht mehr zu gehorchen. "Wer braucht Dich mehr: Deine Familie oder das Regime? Geh heim zu Deiner Familie", stand auf einem. "Neuen Weltfeind ausradieren" In den vergangenen Tagen haben sich die amerikanischen Offiziere vermehrt mit "letzten Motivationsreden" an ihre Untergebenen gewandt, berichtet die "Washington Post". "Jungs, wir ziehen in den Krieg", habe etwa ein Oberst der dritten Division seinen 900 Untergebenen zugerufen. Die Soldaten antworteten laut Bericht mit einem lauten "Hooah!" "Lautes Signal an die Welt" So habe Oberst David Perkins von der dritten Infanteriedivision in einer Motivationsrede am Dienstag gesagt: "Unser Land wird nie im Frieden leben, solange wir nicht die Bedrohung durch einen neuen Weltfeind ausradieren: den internationalen Terrorismus". Terroristen wie Osama Bin Laden seien von Staaten wie dem Irak abhängig, die sie unterstützen. Auch Captain Ronnie Johnson, Chef eines anderen Bataillons, habe einen Bezug zwischen dem Irak-Krieg + dem 11.Sep.2001 hergestellt, wenn auch in weniger höflicher Sprache. Sein Aufruf laut "Washington Post": "This is going to be the biggest statement to the world that you are never going to fuck with America like that again". (Sinngemäß übersetzt: "Das hier wird das deutlichste Signal an die Welt: So wird sich Amerika nie wieder verarschen lassen".) Die Sonne nicht zu sehen Derweil ist in der kuweitischen Wüste erneut ein schwerer Sandsturm ausgebrochen, der den Vormarsch behindert. "Man kann kaum ein paar Meter weit sehen", sagte ein Reuters-Reporter, der sich bei der Infanterie-Einheit im nördlichen Kuweit aufhält. Der Sturm erreiche Geschwindigkeiten von 60 Stundenkilometern, die Sonne sei nur verschwommen zu sehen. Auch die irakische Hauptstadt Bagdad war am Mittwoch in Staub eingehüllt. Schon jetzt mindern die Stürme nach manchen Berichten die Moral der amerikanischen Truppen. Sand fliegt in den Camps, behindert die Sicht, Zelte schlagen wild umher. Der Sturm am Mittwoch war zwar nach Korrespondentenberichten weniger schlimm als jener in der vergangenen Woche. Weitere aber könnten folgen. Erschwerend kommt hinzu: Die Meteorologen der US-Armee sind derzeit in ihrer Arbeit behindert. Weil Transporthelikopter + Kampfflugzeuge den Himmel bevölkerten, durften keine Wetterballons starten.
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