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Die "NZZ" annonciert das Ende des amerikanischen Imperiums.

Die "SZ" meldet die Rückkehr der jüdischen Weltverschwörung an den deutschen Stammtisch.


DER BLIAR HAT SEINE SCHULDIGKEIT GETAN.........

Die Differenzen zwischen George W. Bush und Tony Blair spitzen sich zu.

Bei ihrem heutigen Treffen wollen sie die Nachkriegsherrschaft ordnen, doch die Vorstellungen liegen meilenweit auseinander:

Während Blair von der Uno redet, will die US-Regierung davon nichts wissen.

Immer mehr Briten empören sich über die Arroganz der Supermacht.

Der "Guardian" sieht den Kriegspremier deshalb als "Rumsfelds Geisel" und kommentiert sarkastisch:

"Mit Freunden wie Rumsfeld, wer braucht da noch Feinde?"

Auch die kriegsbegeisterte Londoner "Times" stellt besorgt fest :

"Die Reibungspunkte mit den USA vervielfachen sich.

" Etliche Briten haben bereits jegliche englische Höflichkeit fahren lassen, wenn es um den übermächtigen, ungeliebten Verbündeten geht.

Gegen "Washingtons desaströse Intellektuelle und moralische Arroganz", giftet etwa der konservative Historiker Corelli Barnett.

"Die amerikanische Kriegsführung ist überwältigend arrogant", konstatierte der britische Ex-Oberstleutnant und Golfkriefsveteran Stuart Crawford, "militärisch und kulturell".

Die meisten Zeitungen beschäftigen sich jedoch schon mit dem, was nach dem Fall Bagdads kommen wird.

"Wie sollen wir uns im Angesicht dieses düsteren Krieges verhalten?" fragt ein Kommentator in "al-Ahram".

"Die Karte der Region wird bald völlig neu und von fremder Hand gezeichnet werden.

Israel wird machen können, was es will und die arabischen Völker werden mit ihren Reichtümern, ihrer Zukunft und ihrer Würde bezahlen.

Doch die Wut der Araber wird nicht sterben und ihre Trauer wird sich nicht in Luft auflösen.

Es wird nicht bloß ein paar Demonstrationen geben oder Slogans, die im Wind verhallen,

denn die Wut sitzt tief und ist beschämend", prognostiziert die ägyptische Zeitung.

Mohammed al-Husseini von "Asharq al-Awsat" macht der irakischen Opposition heftige Vorwürfe zu ihrer treibenden Rolle für einen Angriff auf den Irak:

"Wie viel Verantwortung tragt ihr an der Zerstörung des Landes?

Wie haltet ihr es mit denen aus euren Reihen,

die beim Einschlagen der Raketen von 'der schönsten Musik sprachen, die ihre Ohren je gehört haben'?


Nach einem AP-Bericht haben sich die US-Truppen zur Vorbereitung auf Straßenschlachten von israelischen Militärs

über den Einsatz in Gazastreifen und Westjordanland informieren lassen.

Sie hätten neun gepanzerte Spezialraupen des Typs D9 vom israelischen Heer erworben,

mit denen Schneisen geschlagen werden könnten, in die Panzer nachrücken sollen.

"Wenn nicht alle Rechtsgrundsätze, die von den Kulturvölkern anerkannt werden, vor die Hunde gehen sollen,

müssen die Völker Europas, muss die ganze Welt auf einer solchen Klarstellung bestehen." Gauweiler

"Das ist eine Einzelmeinung und nicht die Meinung der Unions-Fraktion."

Jeder 142. US-Bürger sitzt im Gefängnis

Noch nie saßen so viele Menschen in US-Haftanstalten wie derzeit.

Im vergangenen Jahr wurde erstmals die Rekordmarke von zwei Millionen Häftlingen gebrochen

"Die nackte Wahrheit ist, dass - falls wir nicht entschlossen handeln - unsere Kinder in einer Welt leben könnten,

in der es keine wilden Menschenaffen mehr gibt."

Chinas "Reformpolitiker" haben den Kapputtalismus auch im Gesundheitswesen eingeführt.

Millionen von Bürgern können sich deshalb den Gang zum Arzt nicht mehr leisten und bleiben lieber zu Hause oder suchen Rat bei Quacksalbern.

Auch in der Infektionsabteilung des Volkskrankenhauses Nr. 1 von Foshan ist Kranksein teuer.

Ein einziger Tag kostet 40 Yuan (rund 4, 50 Euro), hinzu kommen Kosten für Untersuchungen und Medikamente.

Eine Wanderarbeiterin im Perlflussdelta verdient rund 600 Yuan ( rund 67 Euro) im Monat.

"D'accord" statt "okay"
Gallizismen statt Anglizismen: Aus Protest gegen die Politik der USA und den Krieg im Irak haben deutsche Sprachwissenschaftler dazu aufgerufen,

in der Umgangssprache gebräuchliche englische Ausdrücke durch ihre französischen Pendants zu ersetzen.

"Offenbar hat Majungatholus in diesen Zeiten alle vorhandenen Ressourcen genutzt, um zu überleben - selbst wenn das bedeutete,

Mitglieder der eigenen Art zu fressen."

Die EU rechnet damit, dass im kommenden Jahr Italien als viertes Land seine Verschuldung über die Defizitgrenze von drei Prozent hinaus erhöhen wird.

Bei Portugal sei damit sowohl in diesem als auch im nächsten Jahr zu rechnen.


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